Kowalski
Rollenspiel ist kulturelle Appropriation
- Registriert
- 1. Dezember 2005
- Beiträge
- 6.323
@aingeasil: Full Ack.
Der Kontext macht etwas ok oder problematisch.
Ansonsten sind das nur in Pixel, Voxel oder Buchstaben gebannte Bits.
Immersion fand ich schon immer schwierig in einem Computer zu finden, dafuer hat man bei P&P RPGs einfach zu viele Freiheitsgrade um das ernst zu nehmen.
Na gut, Daggerfall kam dem insofern nahe als man kaum einen Plot spielen musste, man konnte von Quest zu Quest stromern und sich irgendwas dazu dichten.
Mit Titeln wie WoW oder LotR hat man dann wieder Freiheitsgrade in der Player zu Player Interaktion, da ist man allenfalls selber Schuld wenn es nicht passt.
Und seit MMORPGs ist m.M. nach der SinglePlayer Bereich unterbelichtet.
Was allerdings die Handlungstiefe heutiger Spiele angeht, so ist diese nicht wirklich tiefer als in den 80-ern zu Commodore-64 selig Zeiten.
Immersion zu finden ist wirklich Glueckssache, ebenso bei Buechern, Filmen wie auch Computerspielen.
Mag auch sein mein Anspruch hat mit meinem Alter zugenommen und ich Opa lasse mich nicht gleich vom ersten aufgetauchten Goblin in eine Fantasywelt tolkienesquer Pracht entfuehren. Dafuer schon viel zu viel Mist gelesen, gespielt, geleitet oder gesehen als mich das ohne etwas Vorleistung begeistern wuerde.
Ich behaupte sogar das die Kreativitaet, Originalitaet und hervorgerufene Kontroverse umgekehrt proportional zu dem vorhandenen Budget ist.
Grosses Budget --> kreiden wir es dem Mainstream an oder der mangelnden Risikobereitschaft der Entwickler.
Kleines Budget --> grosse Merde oder grosse Klasse oder austauschbares Spielkonzept und Spielumsetzung
Der Kontext macht etwas ok oder problematisch.
Ansonsten sind das nur in Pixel, Voxel oder Buchstaben gebannte Bits.
Immersion fand ich schon immer schwierig in einem Computer zu finden, dafuer hat man bei P&P RPGs einfach zu viele Freiheitsgrade um das ernst zu nehmen.
Na gut, Daggerfall kam dem insofern nahe als man kaum einen Plot spielen musste, man konnte von Quest zu Quest stromern und sich irgendwas dazu dichten.
Mit Titeln wie WoW oder LotR hat man dann wieder Freiheitsgrade in der Player zu Player Interaktion, da ist man allenfalls selber Schuld wenn es nicht passt.
Und seit MMORPGs ist m.M. nach der SinglePlayer Bereich unterbelichtet.
Was allerdings die Handlungstiefe heutiger Spiele angeht, so ist diese nicht wirklich tiefer als in den 80-ern zu Commodore-64 selig Zeiten.
Immersion zu finden ist wirklich Glueckssache, ebenso bei Buechern, Filmen wie auch Computerspielen.
Mag auch sein mein Anspruch hat mit meinem Alter zugenommen und ich Opa lasse mich nicht gleich vom ersten aufgetauchten Goblin in eine Fantasywelt tolkienesquer Pracht entfuehren. Dafuer schon viel zu viel Mist gelesen, gespielt, geleitet oder gesehen als mich das ohne etwas Vorleistung begeistern wuerde.
Ich behaupte sogar das die Kreativitaet, Originalitaet und hervorgerufene Kontroverse umgekehrt proportional zu dem vorhandenen Budget ist.
Grosses Budget --> kreiden wir es dem Mainstream an oder der mangelnden Risikobereitschaft der Entwickler.
Kleines Budget --> grosse Merde oder grosse Klasse oder austauschbares Spielkonzept und Spielumsetzung