Allgemein Sexismus in Videospielen

Qualitativ finde ich persönlich den Ansatz einen bis dato starken weiblichen Protagonisten dadurch aufzubauen das er die Stärke aus quasi Folter und (fast) Vergewaltigungen bezieht ähnlich bis vielleicht ein bisschen mehr bedenklich wie gefoltertete Unterwäsche-Sniper

Siehste, ich überhaupt nicht. Das eine war im Kontext und vom Hintergrund absolut stimmig und passend. Die Protagonistin hat sich aus dieser Situation befreien können, hat der Drecksau in die Fresse geschossen und ist daran gewachsen. "Was einen nicht umbringt, macht einen härter." war die Message dieses Spiels. Genau DIESE Situation, der sich Lara in diesem Moment stellen muss, ist wohl vermutlich eines der größten Horrorszenarios, die man überhaupt durch- und überleben kann. Lara überlebt sie nicht nur, sie schaufelt sich da aus eigenen Stücken raus. Ist kein Opfer. Ist eine Kämpferin. Eine Gewinnerin. Unter anderem ist dann der Vorwurf laut geworden, dass "Lara sich ja gar nicht alleine rettet, sondern der (männliche) Spieler ihr helfen muss. Und das ist so sexistisch und schluchz." Blah, geschenkt. Solche Meinungen tun nichts, um starken Frauen in Spielen zu ihrem Recht zu verhelfen. Ganz im Gegenteil.

Das andere ist 'ne Alte in Netzstrümpfen und Schlüpper. Und erstmal wissen wir nüscht, warum die so gekleidet ist. Wie ich bereits QnD schrieb, da gibbet bestimmt famose Möglichkeiten, das so glaubwürdig zu begründen, wie man das bei dem Aufbau der Badass Lara Croft gemacht hat, wo ich selber jeden fucking Moment Immersion gespürt habe und unbedingt dringend überleben wollte....aber das wird bei MGS5 nicht der Fall sein. Das bezweifle ich. Dafür ist bereits jetzt schon viel zuviel Stuss erzählt worden über Quiet. (Die Folter spielt hier gar keine Rolle für mich. Wenn das im Kontext stimmig ist, dann ist es im Kontext stimmig. Die Klamottenwahl ist viel, viel, viel idiotischer.)

@Kowalski: Nein, natürlich nicht. Nerds sind immer dick. Und Dicke sind immer verzweifelt auf der Suche nach coolen Vorbildern, weil sie selbst so traurige Existenzen sind.
 
@HJ: Ja. Ich schliesse dieses mal von mir auf andere (zumindest Nerd und dick). Machen ja viele hier und setzen das dann auch mal absolut. Leider OHNE den leicht ironischen Unterton der der Sache die Schaerfe nehmen wuerde.
 
Die Protagonistin hat sich aus dieser Situation befreien können, hat der Drecksau in die Fresse geschossen und ist daran gewachsen.
Man kann auch der Ansicht sein das die Message des Spiels in dem Kontext nur bei weiblichen Figuren vorkommt.

Weder der Protagonist von Metal Gear Solid, noch der von Uncharted oder der God of War. Sie werden nicht sexuell erniedrigt um an der Erfahrung zu wachsen und härter zu werden. Der Konflikt das dort eine weibliche Spielerin den armen Kerl den Arsch rettet ist nicht gegeben weil man männliche Charaktere diesem nicht aussetzt.

Die Leute die ich kennengelernt habe regt es nicht auf das Lara von einem männlichen Spieler geholfen werden muß, sondern das man für eine weibliche Figur das "größt mögliche Horrorszenario" auswählt.
Wobei Metal Gear Solid 5 sich dort offenbar versucht ranzuarbeiten, betrachtet man erst die Folterszene auf dem Stuhl, zufälliger weise mal wieder eine Frau die halbnackt gefoltert wird, oder betrachtet man die Szene in dem einem weiblichen Charakter eine Bombe bei lebendigen Leib und bei Bewusstsein aus den Gedärmen gerissen wird.
(Ja klar, bestimmt weil die Bombe an das Leben des NSC verbunden ist und so :rolleyes:)

Kurz: Mit fehlen gerade Beispiele wo ein männlicher Charakter, Protagonist und Held der Serie, ähnlich erniedrigt wird um daran zu wachsen.
 
Gleichzeitig sollte es einen Produzenten schon stutzig machen, ob eine Entscheidung so gut ist, wenn sie Kunden kostet.
Leute, die die Serie mögen, aber den neusten Teil nicht kaufen werden.
Verlorene Kunden sind verlorenes Geld.
Stimmt das virale Marketing greift Toootoall überhaupt nicht....da muss man echt mit massig Verlusten rechnen!
 
Man kann auch der Ansicht sein das die Message des Spiels in dem Kontext nur bei weiblichen Figuren vorkommt.

Weder der Protagonist von Metal Gear Solid, noch der von Uncharted oder der God of War. Sie werden nicht sexuell erniedrigt um an der Erfahrung zu wachsen und härter zu werden. Der Konflikt das dort eine weibliche Spielerin den armen Kerl den Arsch rettet ist nicht gegeben weil man männliche Charaktere diesem nicht aussetzt.

Die Leute die ich kennengelernt habe regt es nicht auf das Lara von einem männlichen Spieler geholfen werden muß, sondern das man für eine weibliche Figur das "größt mögliche Horrorszenario" auswählt.
Wobei Metal Gear Solid 5 sich dort offenbar versucht ranzuarbeiten, betrachtet man erst die Folterszene auf dem Stuhl, zufälliger weise mal wieder eine Frau die halbnackt gefoltert wird, oder betrachtet man die Szene in dem einem weiblichen Charakter eine Bombe bei lebendigen Leib und bei Bewusstsein aus den Gedärmen gerissen wird.
(Ja klar, bestimmt weil die Bombe an das Leben des NSC verbunden ist und so :rolleyes:)

Kurz: Mit fehlen gerade Beispiele wo ein männlicher Charakter, Protagonist und Held der Serie, ähnlich erniedrigt wird um daran zu wachsen.

Zunächst mal wird Lara Croft nicht sexuell erniedrigt. Ihr droht sexuelle Erniedrigung, gegen die sie sich jedoch erfolgreich zur Wehr setzen kann.

Dass sie überhaupt als potentielle Vergewaltigungsgeschädigte ausgewählt wird, während dies Solid Snake* und Kratos* erspart bleibt, hat viele Gründe. Hauptgrund ist wohl, dass es statistisch die Realität widerspiegelt. Frauen sind weitaus häufiger die Geschädigten einer Vergewaltigung, als das bei Männern der Fall ist. (Männer sind auch häufiger die Schädiger, als Frauen. Insofern ist auch die Entscheidung, den Möchtegernvergewaltiger männlich zu machen, keine "sexistische Entscheidung" gewesen, sondern basiert höchstwahrscheinlich einfach auf genau dieser statistischen Häufigkeit.) Deswegen gibt es beispielsweise "Frauenparkplätze", und deren Existenz wäre dann mindestens genauso "sexistisch", wie die Entscheidung, eine junge, hilflos erscheinende Lara auf einer einsamen Insel von einem notgeilen Möchtegernvergewaltiger bedrängen zu lassen. Dass Lara sich eher in solch einer Situation widerfindet, als ein männliches Pendant, ist das wahrscheinlichere Szenario. Man mag es beklagen, dass die Entwickler sich ausgerechnet dieses Horrorszenario ausgesucht haben, um Lara auf ihren Überlebenshorror vorzubereiten. Man mag sich darüber ärgern, dass nicht auch mal männlichen Protagonisten mit Vergewaltigung gedroht wird. Aber ein unrealistisches, sexistisch-forciertes Szenario war das keinesfalls. Eine militärisch ausgebildete Scharfschützin zu sein, aber nichts als Nylons und Schlüpper zu tragen, erscheint mir da sehr viel konstruierter und unwahrscheinlicher zu sein.

*Wobei ich gerne bereit bin, darüber zu philosophieren, ob "Folterung" und "manipuliert zu werden, die eigene Familie abzuschlachten" nicht auch irgendwo seelische Vergewaltigung ist. Das haben Snake und Kratos zumindest schon mal hinter sich gebracht. Keine Ahnung, was da jetzt schlimmer ist, "Familie abschlachten" oder "vergewaltigt werden". Ist mir beides noch nicht passiert, also will ich da nicht bewerten müssen.
 
Zunächst mal wird Lara Croft nicht sexuell erniedrigt. Ihr droht sexuelle Erniedrigung, gegen die sie sich jedoch erfolgreich zur Wehr setzen kann.

Dass sie überhaupt als potentielle Vergewaltigungsgeschädigte ausgewählt wird, während dies Solid Snake* und Kratos* erspart bleibt, hat viele Gründe. Hauptgrund ist wohl, dass es statistisch die Realität widerspiegelt. Frauen sind weitaus häufiger die Geschädigten einer Vergewaltigung, als das bei Männern der Fall ist. Deswegen gibt es beispielsweise "Frauenparkplätze", und deren Existenz wäre dann mindestens genauso "sexistisch", wie die Entscheidung, eine junge, hilflos erscheinende Lara auf einer einsamen Insel von einem notgeilen Möchtegernvergewaltiger bedrängen zu lassen. Dass Lara sich eher in solch einer Situation widerfindet, als ein männliches Pendant, ist "das wahrscheinlichere Szenario". Man mag es beklagen, dass sie Entwickler sich ausgerechnet dieses Horrorszenario ausgesucht haben, um Lara auf ihren Überlebenshorror vorzubereiten. Man mag sich darüber ärgern, dass es nicht auch mal männlichen Protagonisten mit Vergewaltigung gedroht wird. Aber ein unrealistisches, sexistisch-forciertes Szenario war das keinesfalls. Eine militärisch ausgebildete Scharfschützin zu sein, aber nichts als Nylons und Schlüpper zu tragen, erscheint mir da sehr viel konstruierter und unwahrscheinlicher zu sein.

Bei Lara Croft wird aus der versuchten Vergewaltigung, die damit endet das Lara die Wand mit dem Hirn des Täters dekoriert, der Moment wo sie sich als stärker als die Männer erweist. Man kann da nicht wirklich von der Erniedrigung der Frau sprechen, wenn weinerliche Luschen in der Folge dieser Szene ängstlich vor Lara "Hardcore Scharfschütze" Croft weglaufen weil sie Angst vor ihr haben. Im übrigen ist die Szene auch in keiner Weise sexualisiert aufgeladen... Die Werbung damit war schlimmer und nimmt ihr so ein bisschen die Wirkmächtigkeit.

Spiele wo der männliche Protagonist leidet: Mors Westford in Game of Thrones wird nach Tagen sadistischer Folter (inkl. nackt ausgepeitscht werden) ein Auge mit einem heißen Eisen ausgestochen um "daran zu wachsen". Der Protagonist in Alpha Protocol wird von einer Frau vergewaltigt (arguably - da ist es eher "Rape is funny when it happens to men"), Bioshock hält sich mit der sexualisierten Gewalt zurück, hat aber trotzdem ein paar üble Szenen. Far Cry 3 spart wenig aus und hat den Sexualmord am männlichen Protagonisten eingebaut. Max Payne hat mehr als eine Folterszene, wobei die immer aus Baseballschlägern gegen den Kopf bestehen... Of Orcs and Men hat Protagonisten denen auch nichts erspart wird (aber es sind ja auch Orks).

Das sind so auf die Schnelle die Spiele aus meiner Steamliste die mir einfallen...
 
öh...
wieso spielt und produziert man überhaupt Spiele mit massig sexueller Gewalt? Es gibt doch Daterape Games, da braucht es in anderen Spielen sowas doch gar nicht. Wie soll man denn derartige Inhalte umgehen, wenn man vorher nicht ne Liste bekommt? Hallte das für etwas was man nicht unbedingt in einem normalen Spiel erwartet!
Ich bin natürlich trotzdem für Bunnies in Games, Optik ist was feines, umso besser wenn sich Feministinnen und Moralapostel darüber ärgern.

Gibts ne liste mit spielen ohne Happy End?
 
Ich wette das man das Uraltspiel PONG mit riesigen Absatzzahlen neu auflegen kann wenn es ein Cover gibt das eine nackte sich laszifreckelnde Frau zeigt deren Brüste und Intimbereich nur von den Pongbalken bedeckt wird. Mit dem Spruch: Ich will mit den Bällchen spielen.

Im Spiel selbst ein 3D Model im Hintergrund von der Frau die sich passend zu den pong bewegung dreht um scgön zensiert zu bleiben. Für zusätzliche 5 Euronen wird dann der "Hard" Mode aktiviert. Die balken werden dann transparent.

Ich glaube mit der idee würde icb reich werden.
 
öh...
wieso spielt und produziert man überhaupt Spiele mit massig sexueller Gewalt?

Hmm.
Weil den, oft, maennlichen Skriptschreibern keine bessere Motivation dafuer einfaellt warum eine Spielfigur als Frau oder ein Sidekick als Frau zur Waffe greift?
Das ist der eigentliche Sexismus hier. Die Motivationsfuelle der Frauenfiguren wird auf ein plattes Szenario moeglichst brutaler Gewalt gegen sie reduziert.

Die duerfen nicht einfach boese Maedchen/Frauen sein. Nein. Man(n) macht sie boese in dem man Ihnen Gewalt antut. Das ist aber ziemlich LAME.

Es gibt doch Daterape Games, da braucht es in anderen Spielen sowas doch gar nicht.
Wie soll man denn derartige Inhalte umgehen, wenn man vorher nicht ne Liste bekommt? Hallte das für etwas was man nicht unbedingt in einem normalen Spiel erwartet!
Ich bin natürlich trotzdem für Bunnies in Games, Optik ist was feines, umso besser wenn sich Feministinnen und Moralapostel darüber ärgern.

Gibts ne liste mit spielen ohne Happy End?

Schlimmer. Wie gesagt ist das Verstaendnis fuer weibliche Psyche so rudimaentaer, das man nicht auf die Idee kommt die Motivationen aehnlich vielfaeltig zu gestalten wie bei maennlichen Figuren.
Das Rape Thema ist einfach eine ziemlich antiquierte Sicht wie Frauen Badass werden koennen. D,h. EIGENTLICH meinen die Macher das das was sie da fabrizieren ein sinnvolles Szenario ist.
 
Kowalski schrieb:
aehnlich vielfaeltig zu gestalten wie bei maennlichen Figuren.
Naja, vielfältige, männliche Spielfiguren kommen einem in Computerspielen auch nicht gerade häufig unter.
Oder vielfältige Plots. oder vielfältige Dialoge.
Oder vielfältiges Gameplay.
Warum sollte es ausgrechnet bei Frauen anders sein?
 
Wieviele Spiele gibt es eigentlich genau, wo das antiquierte Vergewaltigungsthema einen weiblichen Charakter Badass werden lässt, Kowalski?
 
ajrXWVQ
 
Ich finde das ist aber generell ein Problem in Videospielen, also die Motivation des Charakters, egal ob männliche oder weiblich.
 
Naja, vielfältige, männliche Spielfiguren kommen einem in Computerspielen auch nicht gerade häufig unter.
Oder vielfältige Plots. oder vielfältige Dialoge.
Oder vielfältiges Gameplay.
Warum sollte es ausgrechnet bei Frauen anders sein?


Versuchen wir es mal: (fehlendes in Gruen)
Bei diversen Shootern ist der Protagonist Soldat. Warum nicht Soldatin? Halo
Oder Polizist(-in): Max Payne
Oder Soeldner(-in)
Oder Dieb(-in): Thief
Oder Mafioso (Mafiosa)
Oder Pionieer(-in) Dungeon Siege
Oder Priester(Nonne)
Oder Arzt(Aerztin)
Oder Wissenschaftler(-in) Half-Life
Oder Elitesoldat(-in) Splinter Cell
Oder Assassine(-in) Assassin's Creed
Oder Ex-Knacki(-in) GTA
Oder Todeskandidaten(-innen) UT
Oder Schatzsucher (-in) Indy J.
Oder obiges in Ex-

Das sind so die Einstiegspunkte und dann kommen noch die Motivationen warum man das tut was man tut.
Liebe, Geld, Verwandschaft, Schuld, Rache, Zufall, etc.

Und das findest Du alles irgendwie gemischt bei maennlichen Protagonisten. Bei weiblichen halt seltener in dieser Vielfalt.
 
Würde ich so nicht sagen.

Aber ich dachte ohnehin, es ging um Motivationen männlicher Spielfiguren und nicht um deren Uniformen oder Ausbildungen.
Eine männliche Spielfigur wird für mich nicht "motivierter" (lies: vielseitiger), wenn sie anstatt eines Diebes ("Will GELD haben") ein Polizist ist ("muss DIEB fangen!").

Der Standard in PC Spielen ist immer noch und war immer der prototypische Actionheld oder Antiheld, EGAL was der an hat oder was seine Queste ist. Und das variiert auch nicht sonderlich häufig.
 
Wieviele Spiele gibt es eigentlich genau, wo das antiquierte Vergewaltigungsthema einen weiblichen Charakter Badass werden lässt, Kowalski?

Hmm. Alle? Einige tun das explizit, einige implizit.
Naja, wenn man mal das neue Lara Croft und MGSV nimmt sind es schon zwei. Dann gibt es sicher noch einige weitere die mir nicht einfallen, deren Thema aber eben nicht sexuelle Gewalt ist.

Wenn ich von den Computer Spielen zu RPGs komme so haben sicherlich viele Spieler dieses Thema schon praesentiert bekommen, oft ja aus der Ansicht heraus das man weiblichen Mitspielern dadurch einen besonderen Moment des Horrors und Einbindens in die Spielwelt bietet. Das ist aber ebenso falsch wie bei maennlichen Spielern davon auszugehen das "entmannen" eine nette und wirkmaechtige Motivation ist.

Ich finde das ist aber generell ein Problem in Videospielen, also die Motivation des Charakters, egal ob männliche oder weiblich.

Meistens hat ein singulaerer Character nur EINE Motivation, ja. Einige Spiele erlauben aber Abwechslung, Auswahl an Charakteren, und unterschiedliche Plots eben aus den unterschiedlichen Motivationen

Würde ich so nicht sagen.

Aber ich dachte ohnehin, es ging um Motivationen männlicher Spielfiguren und nicht um deren Uniformen oder Ausbildungen.
Eine männliche Spielfigur wird für mich nicht "motivierter" (lies: vielseitiger), wenn sie anstatt eines Diebes ("Will GELD haben") ein Polizist ist ("muss DIEB fangen!").

Der Standard in PC Spielen ist immer noch und war immer der prototypische Actionheld oder Antiheld, EGAL was der an hat oder was seine Queste ist. Und das variiert auch nicht sonderlich häufig.

Das waere teuer, man muesste naemlich unterschiedliche passende Skripte fuer alle moeglichen Kombinationen schreiben. Statt einem Skript hast Du dann 4 mal 5 also 20 Moeglichkeiten. Mithin knapp 20 mal mehr Text und Testaufwand und nur einen minimalen Mehrnutzen fuer Spieler die das nur 1x durchspielen. Dafuer hast Du halt mehr Tiefe... Kostet aber was. Hirnschmalz, Zeit, Geld, Testaufwand.
 
Kow. schrieb:
Das waere teuer, man muesste naemlich unterschiedliche passende Skripte fuer alle moeglichen Kombinationen schreiben. Statt einem Skript hast Du dann 4 mal 5 also 20 Moeglichkeiten. Mithin knapp 20 mal mehr Text und Testaufwand und nur einen minimalen Mehrnutzen fuer Spieler die das nur 1x durchspielen. Dafuer hast Du halt mehr Tiefe... Kostet aber was. Hirnschmalz, Zeit, Geld, Testaufwand.
Der Grund ist ja auch egal, davon spricht ja niemand sonst. Fakt bleibt: Themen und Inhalte von Computerspielen wiederholen sich schnell.
 
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