[Settingconcept Brainstorm] Star Reeves

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Allerdings hängen gerade so Dinge wie Ausrüstung und Raumschiffe mMn doch sehr am Regelwerk. Und die NSCs für die Kamapge benötigen dann auch irgendwann einen Charakterbogen, der vom Regelwerk abhängt.
Nein. - Daß es auch anders geht, zeigen regelsystemunabhängige Produkte.

So kann man NSCs einfach mir entsprechenden BESCHREIBUNGEN ausreichend genug charakterisieren. "Er ist ein sehr findiges, mit allen Wassern gewaschenes Schlitzohr, bei dem man nach einem Händedruck besser seine Finger nachzählen sollte." So etwas kann man je nach Regelsystem dann mit Vorteilen und Nachteilen und Fertigkeiten abbilden.

Gleiches gilt für Fahrzeuge wie Raumschiffe. Du kannst auch einfache qualitative Beschreibungen verwenden wie abstrakte Größenskalen oder generell abstrakte Skalen: Armselig, Durchschnittlich, Gut, Sehr gut, Hervorragend, Formidabel oder so etwas.

Manche generischen regelsystemlosen Produkte haben auch bei den NSCs einfach Angaben wie "Konstitution +, Geschicklichkeit ++, Psi-Fähigkeit --". Diese nicht einmal auf einem Standard-Kanon an Eigenschaftsbegriffen aufsetzenden Beschreibungen werden mit abstrakter Skalenangabe von ---, -- usw. bis +++ noch grob quantifiziert. Es müssen auch nur solche Angaben quantifiziert werden, die abseits vom Durchschnitt liegen UND die wichtig sein könnten. Also nicht Schuhgröße ++, wenn Schuhe im Setting nicht ausgesprochen prominente Rolle spielen sollen.
 
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Momentan arbeite ich tatsächlich nur am Setting.
Das freut mich, denn dort ist nach meiner Einschätzung im Moment der größte Bedarf.

Allerdings hängen gerade so Dinge wie Ausrüstung und Raumschiffe mMn doch sehr am Regelwerk. Und die NSCs für die Kamapge benötigen dann auch irgendwann einen Charakterbogen, der vom Regelwerk abhängt.

Hierzu mein Widerspruch: es reicht völlig aus, dass Du schlüssig beschreiben kannst, was das Ding (Raumschiff, Waffe, utility belt etc) in der Welt leistet (wie es genau funktioniert ist dagegen zweitrangig); dafür Regeln auszuwerfen ist mit SW keine langwierige Sache, wenn man den Fluff kennt. Das gleiche gilt für NSC-Gruppen, Monster etc - hau eine Beschreibung raus, und es lässt sich mühelos ein Statblock dafür finden.

Ich würde daher an Deiner Stelle einfach munter drauflosschreiben, wie die Leute rumlaufen, was für Ausrüstung sie mitschleppen, welche Taktiken sie benutzen, welche Schiffe wendig, schnell, gut gepanzert oder pervers bewaffnet sind etc. - wenn man sowas in ansprechender Form vor sich hat, macht es mit SW sogar Spaß, passende Spielwerte dafür auszuwerfen.

PS. - ich habe eben erst gesehen, dass Zornhau drei Minuten schneller war - aber jetzt lasse ich meinen Text doch stehen ;-)
 
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Also, ich sehe das aus Sicht des Endproduktes. Da sollten keine generischen Beschreibungen drinnen stehen, die sich der Spieler bzw. SL dann noch zurchtfrickeln muß. SR ist schließlich kein generisches Setting (auch wenn das ein interessanter neue Gedanke ist) sondern soll ein rundum sorglos Paket zum sofortigen Losspielen werden. Allgemeine Beschreibungen sind ein Fall für eine Hintergrundsammlung für den / die Entwickler. Also quasie eine doppelte Buchführung. Sowas ist eigentlich auch sehr sinnvoll, wenn man später das Setting weiter entwickeln sollte. Aber bisher ist das Projekt noch so überschaubar, daß ich alle Infos dazu in das Endprodukt gepackt habe.

Momentan orrientiere ich mich noch ein wenig an der Tripwire Kampagen von Traveller, weil ich die als Beispiel ganz gut finde, auch wenn die Kampagen selbst vieleicht ein wenig zu gradlinig ist. Aber die generelle Aufmachung entspricht in etwa meiner Vorstellung an Informationen, die der Kampagnenteil von SR enthalten sollte.

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Um noch die Frage nach den Psionikern zu beantworten: Wenn noch keinem Aufgefallen ist, daß die doch eine gewisse Ähnlichkeit zu den Kuttenträgern aus einer weit, weit entfernten Galaxis haben, habe ich einen guten Job gemacht. :D Okay, im Ernst, die Fähigkeiten der Psioniker von SR werden sich tatsächlich an den Fähigkeiten der Jedi Ritter orrientieren, aber keine Sorge, es wird keine Form von Lichtschwertern geben. ;) Tatsächlich sind die 'Vagabunden' auch an die Sith angelehnt, auch wenn der Name "Vagabunden" von den japanischen "Ronin" entliehen wurde, während die Psioniker von InterCons Nachfahren der Shaolin sind.

Zum Einwand von Skyrock: Ein Star Reeves wird eher selten eine Pferdekutsche o.ä. lenken, aber das Regelwerk sollte so flexibel sein, daß man auch alternative Kamapgnen in diesem Setting spielen könnte. (Auch wenn das wohl eher auf Konzernagenten, Piraten, Forscher des TS o.ä. hinausliefe.) Ich sehe aber ein, daß SW hier andere Ansätze hat, als ich es bisher von Regelwerken gewohnt bin, wie in den letzten Posts betont wurde.
 
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Zum Einwand von Skyrock: Ein Star Reeves wird eher selten eine Pferdekutsche o.ä. lenken, aber das Regelwerk sollte so flexibel sein, daß man auch alternative Kamapgnen in diesem Setting spielen könnte. (Auch wenn das wohl eher auf Konzernagenten, Piraten, Forscher des TS o.ä. hinausliefe.) Ich sehe aber ein, daß SW hier andere Ansätze hat, als ich es bisher von Regelwerken gewohnt bin, wie in den letzten Posts betont wurde.

Das Regelsystem von SW ist so flexibel, das es gehen würde, aber ich schätze, das Star Reeves ein klares Profil braucht, weshalb es dann doch nicht allzu flexibel sein muss. Mit klaren Profil meine ich, dass die Spieler den Klappentext lesen, vielleicht drei Seiten Setting und dann genau wissen, was sie spielen, ohne sich vorher mit der Gruppe hinzusetzten und beratschlagen, welchen Teil sie in dem Universum bespielen wollen. Star Reeves => Kopfgeldjäger, Texasranger, Highwaypatrol und gute Cops. Der Rest böse, go get it. Einziges Problem wäre einfach, das SW doch sehr frei ist, also, du kannst schon ziemlich viel mit anstellen und auch "kranken Scheiss" zusammenbauen, da sind einige andere System schon enger im Konzept, wo man mehrere Türen des Balancing durchwaten muss, um das Prädikat spielbar zu erhalten.
 
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Ich glaube, es wurde nach Beschreibungen von Schiffen gefragt...
smilie.php


Lars Svenson, frischgebackener Captain of Reeves, saß auf der Brücke der TSS Njörd und beobachtete auf einem kleinen Hilfsschirm, wie Terra hinter ihnen zurückfiel und rasch kleiner wurde, während sich das Schiff einen Kurs durch den beängstigend dichten Verkehr rund um den kleinen, blauen Planeten suchte, der die Wiege der Menschheit war. Dabei dachte er an sein Gespräch mit dem Marshal of Reeves vor drei Tagen zurück. Man hatte ihn ohne Vorwarnung von seiner bisherigen Tätigkeit im Scoutdienst abberufen und nach Terra befohlen. Dort hatte man ihm eröffnet, dass man ihn mit sofortiger Wirkung freistellen würde und er sich beim Marshal of Reeves melden sollte. Der Marshal war ein terranischer Endfünfziger, der lange Jahre in der Marine gedient hatte, bevor er zum Chef des neu gegründeten Star Reeve Dienstes berufen wurde. Ein beflissentlicher Sergeant hatte Svenson erwartet und zum Marshal geführt. Diesem war zu Ohren gekommen, dass der junge Scout neben seinen beachtlichen Fähigkeiten als Pilot eine übersinnliche Begabung besaß, auch wenn diese nicht ausgeprägt genug war, um eine Karriere bei InterCons zu verfolgen. Der Marshal hatte ihm dann ruhig erklärt, dass er ein spezielles Star Reeve Squad zusammenstellen würde, um Gerüchten und Zwischenfällen im Nu Texas Sektor nachzugehen. Und obendrein vereidigte er den völlig überrumpelten Svenson nicht nur als einfachen Officer of Reeves, sonder gleich als Captain of Reeves und somit Kommandanten über die Njörd und ihre sechsköpfige Besatzung. Danach war es schnell gegangen und Svenson hatte kaum Zeit gefunden, sich mit seinen neuen Kollegen bekannt zu machen. Lediglich Eva Mendez, seine alte und neue Kopilotin, kannte er bereits. Jetzt sah er zu dem hünenhaften Tsuntoat an der taktischen Konsole hinüber. Der Zentau war angesichts der unzähligen Lichtpunkte, die jeder für einen Schiffstransponder standen, viel zu gelassen, fand Svenson, der eine leichte Nervosität unterdrückte. Hier einen Unfall zu bauen wäre mehr als peinlich.
„Eva, Tsuntoat, gebt mir mal einen Kurs durch dieses Chaos.“
„Wir sind für den Korridor 34 freigegeben. In rund 67 Minuten wird das TransGate für den Sprung Richtung Theben freigegeben. Wir sind als fünftes Schiff eingeteilt.“, antworte Eva sofort.
„Ich empfehle einen Kurswechsel um 14 Grad nach Steuerbord, Elevation plus 10 Grad.“, bemerkte Tsuntoat nüchtern von seiner Station aus.
Svenson warf einen Blick auf den Hauptschirm auf dem sich soeben ein 300 Meter langes Schlachtschiff auf dem Weg zu den Marinedocks ins Bild schob. Die TSS Iowa sah aus, als hätte ein Riese zwei Seeschiffe halbiert und dann mit den Kielseiten wieder aneinander geschweißt. Oben und unten gab es zentrale Aufbauten, während auf dem Vor- und Achterschiff je zwei Drillingstürme mit Magnetbeschleunigern die Hauptbewaffnung darstellten. Ergänzt wurden diese durch kleinere Türme an den Seiten, die mit Lasern für den Einsatz im Hyperraum bestückt waren und einer Reihe von Multistartern für Raketen und Torpedos. An den Flanken der Iowa befanden sich jeweils sechs Katapultschleusen für die beiden Jägerstaffeln vor und hinter den gepanzerten Luken der beiden Haupthangars. Auf Svenson hatten Schiffe wie die Iowa schon immer ein wenig deplatziert gewirkt, wenn man bedachte, dass der Terranische Sternenbund nie in größere Konflikte verwickelt worden war, musste jedoch eingestehen, dass die Schiffe ihren Nutzen haben mochten. Sorgte doch in den meisten Fällen schon das bloße Eintreffen eines Schlachtschiffes oder Trägerverbandes in einem System für eine friedliche Beilegung eines lokalen Konfliktes.
„Hey, Captain, bist du noch bei uns?“ riss ihn Eva aus seinen Gedanken.
Die Njörd näherte sich inzwischen ihrem Punkt in der Warteschlange vor dem TransGate, unmittelbar hinter der TSS Darvin, einem rund 120 Meter langem Forschungsschiff. Zwischen den beiden Rümpfen spannte sich ein zentraler Aufbau, der die wichtigsten Einrichtungen des Schiffes enthielt. Svenson hatte als Scout mehrfach mit solchen Schiffen zusammen gearbeitet und wusste deshalb, dass jeder Rumpf für sich selbst ein vollwertiges Schiff war. Da die Forschungsschiffe des Sternenbundes bis an die äußersten Grenzen des bekannten Raumes und häufig sogar darüber hinaus vorstießen, hatte man auf das Katamaranprinzip zurück gegriffen und alle essenziellen Anlagen doppelt verbaut.
Während er die Njörd zu einem relativen Halt brachte, wurde Svenson bewusst, wie klein sein Schiff mit seinen knapp 40 Metern zwischen den vielen Massenfrachtern wirkte. Allerdings sorgte die auffällige blau-goldene Lackierung des Schiffes in Form eines langgezogenen Diskusses, welche für die exzellenten Flugeigenschaften beim Atmosphäreneintritt und -flug verantwortlich war, für einen gewissen Respekt. Selbst hier in den Kernwelten erkannten die meisten Kapitäne ein Schiff der Star Reeves, wenn es vor ihrer Nase auftauchte. Entspannt lehnte Svenson sich zurück und ließ den Blick über die Instrumente schweifen. Die Njörd hatte ihre Erprobung erfolgreich abgeschlossen, war voll aufgetankt und mit Vorräten für mindestens 3 Monate bestückt. - Und sie war sein Schiff, was ihn mit einem gewissen väterlichen Stolz erfüllte.
 
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Schlecht zu lesen - verwende einen anderen Font.

Zuviel Gefasel, das von den eigentlichen, interessanten Informationen zu den Schiffen ABLENKT. - Das geht alles im GEBLUBBER unter!

Tipp: So nicht! Besser KLAR und ÜBERSICHTLICH alle wesentlichen Informationen vermitteln und NICHT versuchen das in eine - auch noch uninteressante - Laber-Rahmenhandlung zu verpacken.

Ob irgendwen sein Schiff mit "väterlichem Stolz" erfüllt ist mir WURSCHD! Ich möchte lieber wissen, was das für ein Schiff ist, was es kann, was es auszeichnet und was es von anderen Schiffen unterscheidet.

Und hier versagt der obige Text leider auf der ganzen Linie.
 
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Psst, alles was dich offenbar stört, ist hier Absicht. ;) Es ist nämlich gerade kein Handbuchtext, sondern ein Fragment Fiction, wie ich es evtl. als Kapitelintro / -teaser verwenden würde. In meinen Augen lockern solche Abschnitte einen ansonsten sehr trockenen Beschreibungstext auf. Nicht umsonst finden sich z.B. im SR4A GRW so viele Erzähltexte. Aber es sei dir nicht genommen, das anders zu sehen. Muß ja nicht jeder mögen.
 
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Ja. Solche langweiligen, langatmigen, KEINE Stimmung vermittelnden "Kapiteleinführungskurzgeschichten" sind glücklicherweise mit den 90er-Jahren GESTORBEN. Und Good Riddance! - Eine TODSÜNDE von Rollenspielentwicklern!
 
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Kapiteleinführungen sollten kurze Teaser sein, keine Kurzgeschichten. Wenn ich mir ein Rollenspielregelwerk zulege, will ich keinen halben Roman, der mir "die Welt erklärt". Längere Einführungstexte lesen sich oft wie der verzweifelte Versuch des Autoren, seine Romanschreiberambitionen auszuleben. Die größte Frechheit finde ich aber, wenn vor dem Inhaltsverzeichnis ein seitenlanger Einführungsroman untergebracht wurde, an dem man jedesmal vorbei blättern muß, wenn man das Inhaltsverzeichnis nutzen möchte.
 
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Wer's nicht mag, soll's halt überblättern. Das ist ja das schöne an PDFs, der Platz ist nicht begrenzt und dank Hyperlinks kommt man immer sofort dahin, wo man hin will. Hier wurde nach Fluff gefragt und ich habe Fluff geliefert. That's it.

Aber ich sehe die Regelumsetzung auch gar nicht als vordringlich an. Viel wichtiger wäre es mir, das Setting vorher noch um weitere wichtige Beschreibungen zu bereichern. Insbesondere fehlt noch eine Ausrüstungsliste. Es braucht ein paar fluffige Beispiele für die verbreiteten Schiffe, für die verfügbaren Waffen etc. Außerdem fehlt mir noch das Verständnis dafür, was die Psioniker genau zu tun imstande sein sollen (und worin ihre Grenzen liegen). - und es gibt sicher noch weitere Baustellen, die Deiner Aufmerksamkeit bedürfen ...

Crunch liefert das Ausrüstungskapitel. Was (mit) der Grund dafür ist, daß ich - im Gegensatz zu vielen anderen hier - ein Regelgerüst hinter der Ausrüstung für nötig erachte. Aber jemand, der noch nie etwas von 'Star Reeves' gehört hat, wird in dem obigen Text ein ganze Reihe von Informationen zwischen den Zeilen finden.


PS: Würde ich einen Roman anfangen, sähe das so aus: Anhang anzeigen 21330
 
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Aber sobald man sich das ausdrucken will (und ich behaupte mal ganz dreist, daß noch immer mehr Leute mit gedruckten Regelwerken und eben nicht mit PDFs spielen), hat man...

a) mehr Seiten auszudrucken
b) schwerere Wälzer zu schleppen
c) mehr Seiten zu überblättern wenn man was sucht (kann man auch nicht umgehen, indem man die Flufftexte ungedruckt lässt, weil dann die Seitenzahlen nicht mehr überein stimmen)

Was fluffige Beispiele für Schiffe angeht, denke ich nicht, daß ein solcher Kapiteleinführungstext gemeint war. Eher sowas wie jeweils eine kurze, fluffige Beschreibung (also so maximal ein bis zwei relativ kurze Absätze) zu drei bis vier üblichen Schiffstypen.
 
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Wär vielleicht hilfreich, sich als Vergleich die Wookiepedia anzusehen:
Das Astrogator-class Probe-Ship ist Deiner oben beschriebenen TSS Njörd recht ähnlich, hat aber Star Wars typisch eine kleinere Crew.
Niemand erwartet eine so genaue Beschreibung, wie hier vom YT-1300, aber irgendwo zwischen diesen beiden Artikeln solltest Du in Umfang und Details landen.

Wobei ich jetzt keine Ahnung habe, wie viele Unterschiede Du in Deinem Setting machen willst.
Hat ja auch nicht jedes Setting bemannte Jäger(Drohnenjäger würden mehr Sinn machen, aber dann hätte man ja nicht dieses coolen Raumkämpfe und Fliegerasse im WK II-Stil).

Falls Du sowas kannst, wäre eine Skizze vom Raumschiff natürlich prima geeignet, um auch eine kurze Beschreibung(siehe der erste Link in diesem Post) abzurunden.
Falls nicht, findet sich ja vielleicht hier im Forum ein interessierter Zeichner?
 
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Witzig, daß du ausgerechnet Star Wars erwähnst. Denn falls ich bei OpenD6 statt SW bliebe, würde ich natürlich für die Werte der Schiffe auf meine alten Star Wars D6 Unterlagen schielen. Da könnte ich dir innerhalb von ein paar Minuten komplette Schiffswerte geben. (Okay, sagen wir ne halbe Stunde.) Was die Besatzung angeht, wären 2 oder 3 Star Reeves dann am Boden doch ein etwas kleines Team für ihre Arbeit. Ich gehe mal von einem Piloten / Kapitän, einem Co-Piloten und einem taktischen Opperator aus. Dann vielleicht zwei seperate Leute an den Geschützen und ein Bordtechniker mit einer Station im Maschienenraum. Zudem sollte mindestens einer an Bord eine Qualifikation als Sanitäter haben. Zu klein sollte die Besatzung nicht sein, da man ja den rollenspielerischen Aspekt im Kopf behalten muß und alle SCs eine Aufgabe an Bord haben sollten. Das schöne am alten Star Wars D6 war ja, daß man mit einem Raumgefecht die ganze Gruppe sinnvoll beschäftigen konnte.
 
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Die Astrogator ist ja auch ein Kurzstrecken-Aufklärer, unsere Star Wars D20 Gruppe(8 Charaktere, 1 davon Jägerpilot und 1 Jedi mit Kampfmeditation) hatte auch keine Probleme, auf einem Old Republic Era Frachter was zu tun zu finden.
Vergleich M. Falcon: 2 Geschütztürme, 3 Sitze im Cockpit = auch schon 5 und da fehlt noch der Mechaniker.

Bei Star Wars gibt es ja massenhaft Drioden, ich nehme mal an Dein Setting wird das eher rauslassen?
Dito zum Thema: Aufklärung durch Schiff in der Umlaufbahn(langweiliger NSC-Job), oder vor der Landung kurz Satellit(falls Du das Schiff komplett mit SC besetzt wär das IMHO besser) absetzen?
 
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Vergleich M. Falcon: 2 Geschütztürme, 3 Sitze im Cockpit = auch schon 5 und da fehlt noch der Mechaniker.

Ja, das ist in etwa die Dimension eines Star Reeve Schiffes.

Bei Star Wars gibt es ja massenhaft Drioden, ich nehme mal an Dein Setting wird das eher rauslassen?

Es gibt sie schon, aber - wie auch bei Star Wars - werden halt viele Aufgaben trotzdem von Menschen bzw. Humanoiden durchgeführt.

Vgl. S.32f. Anhang anzeigen 21337

Dito zum Thema: Aufklärung durch Schiff in der Umlaufbahn(langweiliger NSC-Job), oder vor der Landung kurz Satellit(falls Du das Schiff komplett mit SC besetzt wär das IMHO besser) absetzen?

Ich denke, da kann man den orbitalen Scan von Star Trek abkupfern, der innrhalb kurze Zeit sehr genaue Daten liefert. Wobei die natürlich nicht so genau sein sollten, daß man keine Aufklärungsmissionen am Boden mehr zum spielen über hat. ;)
 
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Kurze Statusmeldung: Ich hatte auf der Rat Con die Gelegenheit mich mit Savage Worlds auseinander zu setzen und mit der Prometheus Mannschaft zu sprechen. Ich bin zu dem Schluß gekommen, daß Savage Worlds der bessere Weg für Star Reeves ist. Würde ich auf OpenD6 beharren, würde mich das sicher 3, 4 Monate zusätzliche Arbeit kosten. Und wenn das ganze dann eh nach SW konvertiert würde, wäre das einfach unnütze Arbeit. Dann investiere ich die Zeit lieber in Setting und Kamapgne. Also, um es kurz zu machen: Star Reeves is go for Savage.
 
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Okay, ich habe jetzt mal eine forumsunabhängige Plattform für Star Reeves eingerichtet. Dabei geht es in erster Linie darum, das Teaser PDF mit der Setting Beschreibung außerhalb von B! verfügbar zu machen und einen allgemeinen Komunikationsweg anzubieten.

-> Star Reeves Yahoo Gruppe

Natürlich möchte ich niemanden zwingen, sich dort anzumelden. Ich bin gerne breit, das PDF allen Interessenten auf Nachfrage auch auf anderen Wegen zukommen zu lassen. Aber es sind numal nicht alle hier im B! Forum angemeldet und können auf eingestellte Dateien zugreifen.

Hier nochmal das selbe PDF für alle B! Aktiven: Anhang anzeigen 21459
 
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