Projekt: Hoffnung

AW: Projekt: Hoffnung

Nö.
Kranker Arsch oder Virus-Mutation statt Cyro-leiste.
Zugegebenermaßen allerdings keine ideale Lösung.
Am ehesten würde ich eine isolierte Enklave vor ziehen, die relativ unverändert weiterlebt und quasi ein Wasteland-Utopia geschaffen hat.
Und aus dieser Gruppe könnten dann die 'Projekt'-Leute kommen.
Erhält den 'Sense of Wonder' und den glaubwürdigen Verbesserungsantrieb.
 
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Möglicherweise eine "Letzte Großstadt" ? Mit Mauer drumherum und rigider Rechtsprechung ...naja, ich bin mir da nicht so sicher...
 
AW: Projekt: Hoffnung

Nein.
Kein 'Judge Dredd', kein 'Justitan'.
Einfach nur eine Siedlung, klein, etwas abgelegen, die noch nach 'dem alten Weg lebt' und gut damit fährt.
Eine (fast) unberührtes Stück Vorzeit wenn man so will.
 
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Ein Aeon Flux Rollenspiel hätte ich dann doch lieber basierend auf der Serie anstatt auf dem Film.

mfG
jws
 
AW: Projekt: Hoffnung

@BUG: Was?
@Burncrow: Ich würde das unterstützen, mir wäre es allerdings noch lieber wenn sie in einer Art Biosphere Projekt gelebt hätten und nichts von der Aussenwelt wissen, als das was Kundschafter ihnen darüber erzält haben. Vielleicht sind sie Sogar diese Kundschafter? Vielleicht gibt es deswegen das Projekt Hoffnung, wenn der Energievorrat des BiosphereProjects mal ausgeht(weil es ja scheinbar nicht möglich ist sowas vollautonom zu bauen) soll die Welt soweit vorbereitet sein, das der Übergang für die Bewohner der Biosphere nicht so schwer fällt.
 
AW: Projekt: Hoffnung

Wie sieht die Großstadt aus?
Wer herrscht?
Was sind die politischen und sozialen Werte?
 
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Okay, gorßer Blut_und_Glas, bitte erleuchte uns und nimm uns unsere Unwissenheit und zeige uns was du gemeint hast.
 
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So recht schmeckt mir die Vorstellung von einer letzten Großstadt ehrlich gesagt auch nicht...die vorgeschlagene Biosphäre gefällt mir da doch besser...
 
AW: Projekt: Hoffnung

Vielleicht irgendwo in den Alpen verborgen. Auf jeden fall so das es Konntakt nur über Boten gibt. In einer Richtung würde die Kommunikation Via Taube funktionieren in anderer Richtung bedarf es wohl Boten und fest verabredete geheime "Hohle Baumstämme" als Briefkasten. Wichtig für die Mission ist auf jedenfall das die Existenz und Ort der Biosphäre niemals bekannt werden, so das die Einwohner nicht gefährdet werden. So das sich einige Ausrustungen verbieten die die Heimat der SC verraten könnten(Irridium Telefone, jede Art von Gerät das Sateliten Kommunikation ermöglicht, Vortentwicklungen die nach der Katastrophe passiert sind, Produkte mit "falschem" Haltbarkeitsdatum oder Hersteller..... )
Bleibt nur die Frage ob Silver lieber die Idee mit der Biosphäre hätte oder die mit dem Cryogenen Bunker.
 
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Burncrow schrieb:
Okay, gorßer Blut_und_Glas, bitte erleuchte uns und nimm uns unsere Unwissenheit und zeige uns was du gemeint hast.

Dass eine letzte Grossstadt für mich ungefähr genauso attraktiv ist wie Pralle Milchleisten Teil 4.

...

Gar nicht.

mfG
jws
 
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QuickAndDirty schrieb:
Bleibt nur die Frage ob Silver lieber die Idee mit der Biosphäre hätte oder die mit dem Cryogenen Bunker.

Oder eine ohne solche Abartigkeiten, sondern mit unverschnittener bodenständiger Postapokalypse, ohne Milchleisten und ohne Rip van? :)

mfG
jws
 
AW: Projekt: Hoffnung

Ne weitere Idee wäre (aus einem alten Post-Apokalypse-Film aus den 60igern geklaut), daß es weit weit entfernt Teile der Welt gibt, an denen die Pandämie relativ spurlos vorbeigegangen ist. Australien würde sich da aufgrund der Insellage recht gut anbieten ;).
In Australien hat also die "Zeit-Davor" recht gut überlebt, auch wenn die Aussies ihren Leibriemen natürlich auch enger schnallen mussten und Industrie runtergefahren werden musste (dank ausfallender Rohstoffimporte).
So langsam fragen sich die Aussies, nachdem sie Jahre später ihre eigenen Probleme in den Griff bekommen haben, was denn auf den anderen Kontinenten zu denen sie Jahrelang keinen Kontakt mehr hatten, so passiert ist. Sind die da alle tot ? Gibt es Überlebende ? Wie sieht es dort aus ?
Also schippern über kurz oder lang die ersten Expeditionen in alle Welt.
 
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@Superkräfte & Cyro:
Ich denke das Problem kann man recht einfach lösen:
Chemie.
Baut sich schön wieder ab, kann geklaut werden, etc...
Ich wäre also für Hybernation-, Kampf- und andere Drogen, wenn wir Übermenschen brauchen.
Man könnte ja auch einfach Leute unter Drogen setzen und dann 20 Jahre schlafen lassen, wenn man nicht die letzte Großstadt will.
 
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Mh, besseres Überleben durch Chemie, und ohne passende Produktionsmöglichkeiten um die schwindenden Vorräte wieder aufzustocken...

Die Idee gefällt mir. Konservierungsmittelpunk statt Cryopunk.

-Silver
 
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Eben.
Und es gibt auch nicht das Problem, dass die SPieler auf die glorreiche Idee kommen könnten die gesamte *riesige* Cyroanlage auszuschlachten, ebensowenig wie man Mutanten am Arsch hat.
Und in wie weit die Chemikalien dann wieder hergestellt werden können, ist sehr fein vom SL regelbar.
 
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Hey, das klingt gut !!! Zumal Einfrieren technisch ohnehin eine ziemlich fragwürdige Sache ist. Die Droge könnte ja auch diverse "Nebenwirkungen" haben (um zu verhindern, daß auf einmal tausende von Schläfern auftauchen).
Entweder ist das Zeug exorbitant teuer, oooooder nicht alle Menschen vertragen die Droge.
 
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