Opus Anima ist fertig!

AW: Opus Anima ist fertig!

Es gibt einige kostenfreie Hobbyprodukte, die erheblich professioneller lektoriert sind als das was mancher Verlag produziert.
Sei mir nicht böse, halte ich aber für ein Gerücht. Und wenn liegt es daran, dass die "professionellen" Verlage das Lektorat nur mit dem halben Arsch machen bzw. machen lassen
Wobei ich schon das Gefühl habe, dass auch in professionellen Bereichen (auch im Büchermarkt - Heyne beispielsweise) das Lektorat (nicht zu verwechseln mit dem Korrektorat) oftmals nur hinten ansteht, als etwas das gemacht werden muss, aber halt so günstig wie möglich.
 
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Ehrlich gesagt finde ich diese allgemeine Grundhaltung, die sich in der deutschen Rollenspielszene breit zu machen scheint, daß die Texte aussehen können wie sie wollen, solange die Rechtschreibung halbwegs stimmt, schrecklich und überhaupt nicht nachvollziehbar.
Derartige Kritik kann man wohl nur aus Unkenntnis der Sachlage heraus äußern. Aber über selbst ernannte Experten haben andere schon ganze Absätze geschrieben, daher spare ich mir das mal. Ich finde es allerdings schon sehr krass, dass du uns vorwirfst, wir würden die Texte auf den Markt werfen ohne uns zuvor Gedanken zu machen und uns im selben Atemzug noch Gleichgültigkeit gegenüber unseren Kunden vorwirfst.

Wenn man lieb fragt finden sich unter Umständen ein oder zwei zukünftige Fans die der deutschen Sprache mächtig sind und das für eine namentlich Nennung im Regelwerk und eine Freiausgabe übernehmen.
Es geht ja hier nicht um ein Ausmerzen von Rechtschreibfehlern, sondern um ein stilistisches Lektorat (das nebenbei bemerkt auch noch hochgradig subjektiv ist). Selbst bei aller Liebe wirst du keinen Lektor finden, der das für ein Freiexemplar macht. Schon gar nicht in akzeptabler Zeit.
 
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Was mich beim lesen (und ich bin etwa zur Hälfte durch) bisweilen ziemlich an OA stört, sind die fehlenden Satzfragmente.
Ich geh jetzt davon aus, dass sie beim Layout rausgeflogen sind, aber es gibt bis Seite 200 eben 3 Seiten auf denen der Text mitten im Satz endet. Das sollte echt nicht sein, zumindest nicht in dieser Häufigkeit. :(
 
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Sowas sollte wirklich nicht sein. Kannst du mir vielleicht die Seitenzahlen möglichst rasch per PM schicken?
 
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Ich denke man sollte froh sein, dass die Regelwerke heutzutage ein ordentliches Korrektorat durchmachen, aber ein Stillektorat kann man ja wirklich nicht erwarten. Ein guter Lektor kostet im übrigen sehr viel Geld und das ist etwas, das sich bei den meisten Rollenspielen einfach nicht rentiert.

Ich glaube nicht, dass Grasis in Schutz nehmende Behauptung, verallgemeinerbar ist. Die deutschen Verlage im gesamten sind sehr wohl darauf bedacht nicht nur korrekt sondern auch stilistisch gut zu sein.
Dass sie es teilweise nicht schaffen, liegt vielleicht an der Entwicklung der Bildung in Deutschland. Viele haben eine Abneigung gegen die aktuelle Rechtschreibung und entwickeln dadurch keinen guten Bezug zur Sprache. Geisteswissenschaften werden stiefmütterlich behandelt. Und natürlich auch die schlimme Entwicklung, die bereits Steve Jobs angemerkt hat: "People don't read books." Eine amerikanische Missere, die sich in Deutschland ebenfalls abzeichnet. Zum Glück reagiert die Schulbildung inzwischen darauf, aber die Generation, die jetzt ins Arbeitsleben eintritt ist stark davon betroffen: e-Mail, Chat und Foren-Niveau von Sprache wird von vielen als ausreichend angesehen.
Ich sehe das aber nicht so schlimm. Es wird sich bessern.
 
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Derartige Kritik kann man wohl nur aus Unkenntnis der Sachlage heraus äußern. Aber über selbst ernannte Experten haben andere schon ganze Absätze geschrieben, daher spare ich mir das mal. Ich finde es allerdings schon sehr krass, dass du uns vorwirfst, wir würden die Texte auf den Markt werfen ohne uns zuvor Gedanken zu machen und uns im selben Atemzug noch Gleichgültigkeit gegenüber unseren Kunden vorwirfst.

Dieser "selbsternannte" Experte arbeitet als Lektor und Texter. Dieser Text hätte meinen Schreibtisch so nicht verlassen. Aber das gilt für 90% der deutschen Rollenspielbücher. Die englischsprachigen Bücher sind da zum großen Teil besser.
 
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Dass sie es teilweise nicht schaffen, liegt vielleicht an der Entwicklung der Bildung in Deutschland. Viele haben eine Abneigung gegen die aktuelle Rechtschreibung und entwickeln dadurch keinen guten Bezug zur Sprache.
Aber das sind dann doch nicht diejenigen, die sich entscheiden zu schreiben, oder?
Ich für meinen Teil wollte immer schreiben und habe mir das größtenteils auch selber beigebracht (ja, ja, das merkt man auch, ich weiß ;) ).
Aber das hat mit OA nicht mehr viel zu tun. ;)
 
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Mitnichten, ich kenne sogar zwei Autoren, die regelmäßig publizieren und mit der neuen Rechtschreibung spinnefeind sind. Die sind sicher sehr anspruchsvoll, studierte Leute, sogar mit einem Hang zum Intellektuellen, aber depressive Schreiberlinge, wo sich mir beim Lesen der Magen herum dreht. Und hier reden wir von richtigen Autoren, nicht dahergelaufenen Spielrunden, die irgendwann auf die 'geniale' Idee kommen, ein Rollenspiel zu schreiben, damit die Welt an ihren famosen Einsichten teilhaben darf.
Rollenspiel ist Trivialliteratur. Aber das zu schreiben will gelernt sein. Da geht es um Positivismus, um eine Bedienung bestimmter Zielgruppenbedürfnisse usw. Ich glaube nicht, dass das kleinen Verlagen immer klar ist. Es ist wohl oft so eine unterbewusste Ahnung. Und oft geht diese Ahnung auf dem Weg zum fertigen Produkt verloren. Viele schreiben auch ein Rollenspiel um anderen ihre Sichtweise vom guten Rollenspiel aufzudrängen, kein Wunder, dass gut gemeinte Kritik von Fans dann auch gar nicht interessiert, gleichgültig wie professionell sie in ihrem Kritikpunkt sein mögen.
Auch in diesem Thema, das offenbar so etwas wie eine Werbeaktion sein soll, interessiert die Macher nicht wirklich was die Leute denken, sondern die eingeschlagene Strategie ist vor allem rechtfertigen. Das läuft doch in jedem dieser Threads immer wieder gleich ab.
 
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@Turning Wheel:
Diese letzte Aussage finde ich nicht nur inkorrekt, sondern auch äußerst unfair und muss dem entschieden widersprechen.
Die Kosten für solche Forenthreads, nämlich wertvolle Stunden meiner spärlichen Freizeit und eine Menge Sitzfleisch beweisen auch bei destruktiver und/oder in unangemessener Form vorgebrachter Kritik, sind m.E. weitaus höher als der Nutzen in Form etwaiger Werbeeffekte. So viele Bücher mehr verkaufen wir dadurch sicherlich nicht, dass das die ganze Arbeit hier aufwiegen würde. Ich gehöre auch nicht zu den Leuten, die in solchen Foren schreiben, weil sie sich selbst gerne für ihre eigene rhetorische Brillanz bewundern, von daher ist mein Spaßfaktor hierbei die meiste Zeit über relativ gering.

Um das klarzustellen:
Wenn es uns nicht interessieren würde, was die Leute denken, würden wir uns zum Einen gar nicht auf solche Diskussionen einlassen (wie gesagt: mehr Zeit für Dinge, die wirklich Spaß machen und weniger Frust angesichts unsachlicher und teilweise böswillig erscheinender Äußerungen, yay!). Zum Anderen würden wir Kritik dann auch gar nicht annehmen. Dass wir das doch tun, beweisen schon diverse Änderungen, die auf Kritik, auch aus verschiedenen Rollenspielforen, beruhen. Wer die Entwicklung von Opus Anima seit längerem aus zumindest bemüht objektivem Blickwinkel verfolgt (anybody? habe da aus einigen Posts und so wie ich einige User hier kenne, ganz gute Hoffnung), dem dürfte das aufgefallen sein. Klar nehmen wir nicht jede Kritik rückhaltlos an. Ein bisschen überzeugt sind wir schließlich schon von unserem Baby, ansonsten hätten wir das nicht über so viele Jahre durchgezogen. Außerdem ist es völlig unmöglich, es jedem Rollenspieler dieser Welt, der eine wie auch immer geartete Meinung zu Opus Anima hat, Recht zu machen. Aber wir bemühen uns in jedem Fall, Kritik zu überdenken (sogar die, die erstmal nur destruktiv erscheint), in unsere Arbeit einfließen zu lassen und uns stetig zu verbessern.
 
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Ich will mal eben noch einmal dazu Standpunkt beziehen, auch wenn ich doch hoffe dass dieser Thread irgendwann wieder zum eigentlichen Thema zurückkehrt.

Gerade unsere Einbeziehung fremder Kritik und Meinung, ist eine unserer Stärken. Ich meine das wie ich es sage. Über viele Jahre haben wir uns der Kritik gestellt und im Team dann besprochen. Viele (bessere) Ideen entsanden durch diese "fremdeinwirkung". Textlich und Inhaltlich haben wir uns genau deswegen einen Fremden ins Boot geholt, der bis dato nichst mit OA zu tun hatte. Dieser hat das erste Lektorat übernommen, hat Strukturen etabliert und das gesamte Buch auf Vordermann gebracht. Später haben wir weiterhin an Externe die texte geschickt zur sprachlichen Überprüfung, ebenso die Regeln, ebenso was Sprache als auch was Inhalte angeht, haben wir viele Kritik berücksichtigt.
Zu Guter letzt wurden viele inherente Spielkonzepte immer wieder angepasst, an das was anderen darin lasen. Oft ist es eben nicht so, dass jeder Leser das gleiche darin liest, wie wir es tun.

Um mal Namen zu nennen, deren Kritiken und Änderungsideen immer wieder großzügige Umstrukturierungen und Wandel eingebracht haben: Zornhau, 1of3, Blut_und_Glas, Skar, Darkling, Turning Wheel...

und um das Ganze gleich zum Abschluss zu bringen: gerade hab ich die letzten (teuren Änderungen, durch Mehraufwandskosten der Druckerei) an eben selbige geschickt. Darunter eben dieses "vielleicht" gleich am Anfang, oder auch das doppelte "Überfordert" haben wir noch beim Drucker geändert, weil es ein sehr guter Einwand war.

Opus Anima war lange lange Zeit ein Hobbyprojekt, welches nun den Weg in einen professionellen Bereich geschafft hat. Neben den ursprünglichen Machern, die selbstnennend keine guten Autoren sind, haben wir es endlich so weit geschafft, das gute und professionelle Autoren Lust auf OA bekommen haben und daran mitarbeiten werden. Gerade die nächsten Bücher werden nunmehr ausschließlich von Profis verfasst, was wie ich finde gerade ein Kaufsargument ist.

So aber jetzt weiter im Text ;-)

Einige haben es ja schon sicherlich gehört, aber fast das gesamte OA Team wird auf der SPIEL in Essen zugegen sein, so dass wir ins Gespräch kommen können, wir eure frisch erstandenen Bücher signieren und bekritzeln können. Wir sind in welchsender Besetzung von DOnnerstag bis einschließlich Sonntag an zwei Ständen vertreten: SighPress mit Degenesis, UA und Aera, sowie am Prometheus Games Stand zusammen mit Scion, SW, Elyrion und Ratten.
An beiden Ständen könnte ihr Bücher erstehen, mit den Machern ins Gespräch kommen, Poster kaufen und sicherlich noch ein paar Dinge mehr. Am Prometheus Stand wird es zudem die Möglichkeit geben Promo-Runden zu spielen, die dort angeboten werden.

Wie ihr zudem im GRW sehen könnt arbeiten wir derzeit bereits an den Folgeprodukten, darunter ein Kampagnenband als auch ein Quellenbuch zum Staate Schemenheim. Der Kampagnenband wird drei Abenteuer enthalten, die man am Stück oder Einzeln spielen kann, in beiden Fällen aber eine Verknügung zu einander aufweisen.
Schemenheim wird knapp 200 Seiten dick werden, und vollgestopft sein, mit Informationen über den Sumpfstaat, seinen Sumpfbaronen, dem Schlammkönig, Sanheribpiraten, Ruinen der alten Zeit, dampfbetriebene Riesenspinnen und Maskentragenden Menschen. Nach Schelfberg (GRW) ist Schemenheim eine gänzlich andere Welt, die zwar alle gesellschaftlichen Ideen Schelfbergs übernimmt, sie aber auf ihre einzigartige Weise an eine fremde und gefährliche Umwelt anwendet.

Beide Bücher sind für 2009 angekündigt, die Reihenfolge wird sich aus der Fertigstellung ergeben, hat aber keinerlei EInfluss auf die Verwendbarkeit der Bücher.

In diesem Sinne
hoffe ich dass ihr alle genauso viel Spaß an OA haben werdet wie wir es beim Machen hatten.

Lasst mich wissen wie eure Seelensuche läuft!
 
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Hi -

ich habe gerade Opus Anima gekauft und wollte auf die Schnelle mal ein Lob loslassen. Das Regelgerüst ist ja sehr ... überschaubar, also eines der Spiele, wo die Gruppe selbst rausfinden muss, wie sie zum Ziel kommt, aber das ist ja ok. Kann ich :). Die Welt gefällt mir umso besser, echt eine schöne Mischung aus Viktorianischem, Steamage und Übernatürlichem. Ich hatte ja zuerst Schiss, dass der mythologische Überbau alles andere erdrückt, aber das ist echt schön gelöst. Und die Aufmachung ist ja über jeden Zweifel erhaben. Zu darque und negativ, wie mancherorts behauptet, finde ich´s gar nicht: Einmal steckt da auch Humor drinnen (mehr als etwa bei Engel, Vampire und Konsorten...) und zweitens kann man den Oh Weh!-Faktor doch ganz gut selbst dosieren. Freu mich schon, das mal auszuprobieren!

Liebe Grüße,

Zinda
 
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Ich hab mir OA aus Prinzip nicht angeschaut, weil die Leute von denen schon seit Jahren hier irgendwie Werbung gemacht haben und anscheinend sehr uneinsichtig waren was Einarbeitung von Feedback anging.

Wenn ich dann jetzt lese:

Das Regelgerüst ist ja sehr ... überschaubar, also eines der Spiele, wo die Gruppe selbst rausfinden muss, wie sie zum Ziel kommt, aber das ist ja ok.

dann ist das ja auch gerechtfertigt, es nicht zu lesen. Schließlich sollte ein Regelsystem alle eventualitäten abdecken und nicht nur ein paar Hilfslinien geben.

Was meinst du, Zinda, damit dass der mythische Überbau das nicht erdrückt. Ich habe gehört dass es Seelenlose gibt, die anderen ihre Seele aussaugen um selbst überleben zu können. Ich finde das ist doch recht nahe an Vampiren dran, eigentlich nur ne Kopie.
 
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Ich meinte, dass OA offenbar weder ein Forge-Spiel ist, das durch die Regeln bestimmt Spielinhalte erleichtern/erzwingen möchte, noch ein Spiel, das jede denkbare Aktion in Regelform gießen möchte. Es ist meinem Eindruck nach ein Erzählspiel, bei dem das Schwergewicht eindeutig auf einer umfangreichen Weltbeschreibung liegt. Das hat Vor- und Nachteile, klar. Unter anderem sorgt es dafür, dass der Erfolg sehr von der Gruppe abhängt. Naja, finde ich nicht so schlimm.

Die Parallelen zu Vampire, die du ansprichst, sind zwar sicherlich da, aber mir z.B. vor dem Lesen auch gar nicht klar, dass ein großer Teild es Hintergrundes aus einer Steampunk-Version des deutschen Reiches besteht, die zunächst mal auch so genügend Abenteuerstoff bietet: Universitätshändel, Klassenkonflikte, Technikspielereien, Erkundungsreisen usw. Das Spiel um die Seelenlosen, die unerkannt unter den Normalos leben und in einen kosmischen Kampf verwickelt sind, setzt da eher drauf auf. Ehrlich gesagt fand ich eher die Parallelen zu Unknown Armies erstaunlich, teilweise bis hin zur Begriffswahl (Avatare, Aufstieg usw.). Aber ich mochte ja auch UA :).
 
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Die Parallelen zu Vampire, die du ansprichst, sind zwar sicherlich da, aber
... durch das weiße Cover wurde bereits ein Zeichen gesetzt, dass man sich eben ganz anders versteht, als in einer World of Darkness. :]
 
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Ich hatte die Gelegenheit mir auf der RPC mal eine Einführung anzuhören.

Vom Regelsystem war ich nicht sehr überzeugt...das war mir was zu schwammig - wenig Regeln sind ja ok, aber das Würfelsystem fand ich sehr wirr ?(
Vielleicht hab ich es aber auch nur nicht richtig verstanden.
Was ich interessant fand war diese Gesprächsduell-Regelung, würde in meiner Gruppe wahrscheinlich irgendwann unter den Tisch fallen, aber die Idee find ich gut.

Aber gerade weil es so wenig Regeln sind, lässt sich das ja einfach auf ein anderes Regelsystem schneidern - mein favourite in solchen Fällen, die Wod.

Aber ich find das Setting mal echt spannend, auch die "Charakterklassen", wobei ich sagen muss, ich hätte mir die Charakterklassen und den "Weg" seperiert gewüsncht, aber das kann man wohl auch umbasteln, ist ja "nur" ne Regeländerung.

Auf jeden Fall sind die kleinen Androiden voll süüüüß, mit ihren niedlichen "wir wollen auch Rechte"-Schildern - das Bild hätt ich gern auf'm Desktop!
 
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Ich hab mir OA aus Prinzip nicht angeschaut, ... Ich habe gehört ...

Es ist kostenlos. Lad es runter, und wirf einen Blick rein. Es tut nicht weh.

Ich hab es mir runtergeladen, und es hat mir ausgesprochen zugesagt. Die Kapitel über Übernatürliches und Regeln hab ich nur sehr kurz überflogen, kann also wenig zu Ähnlichkeit mit Vampire sagen. Aber die Hintergrundwelt ist so ... knuffig (?).
Klingt komisch, aber dieser auf den ersten Blick so krude Mix aus Steampunk, Aliens und Verschwörungshorror kommt so originell und trotz aller scheinbaren Gegensätze so passend vor, dass es mich doch sehr beeindruckt hat.
 

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