Opus Anima ist fertig!

AW: Opus Anima ist fertig!

Die Mini gibt es in der Tat bereits seit der SPIEL 2006.
Wer sie separat kaufen möchte, hat dazu natürlich auch Gelegenheit, Freeboter Miniatures wird auf der diesjährigen Messe sicherlich wieder mit eigenem Stand vertreten sein (für Nicht-Messebesucher gibt's auch noch den Webshop).

Einige Aussagen, wonach einige Leute anscheinend schon freudig darauf warten, OA verreißen zu können, finde ich etwas merkwürdig, aber immerhin besser gut informiert als einfach ins Blaue hinein. Und verreißen: Wenn's schee macht und das Leben ein Stück schöner... bittesehr. :)

Dass das Layout einige an Degenesis erinnert, verwundert mich doch eher. Die Farben Schwarz und Weiß werden bei Degenesis schließlich nicht das erste Mal verwendet. Und ansonsten: OA benutzt ganz andere Schriften und Gestaltungselemente, völlig anderer Zeichenstil, andere Seitenaufteilung... hmm. Zumindest mein ungeschultes Auge nimmt da wenig Ähnlichkeiten wahr. Die Gestaltung des Verzerrungs-Kapitels (Teil 2), ich weiß nicht, ob's jemandem schon aufgefallen ist, ist m.E. ein sehr schönes Beispiel für eine gelungene Verzahnung von Inhalt und Design.

Weißes Cover, sicherlich Geschmackssache, doch für ein Cover eine nie dagewesene Farbe zu finden, dürfte schwierig werden. Obwohl: OA in pink mit türkisen Karos und braunen Sternchen wäre sicherlich eine innovative Wahl gewesen. Verdammt, hätte Felix da mal früher dran gedacht!
 
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Hehe... ich sehe deine Antwort voll ein und kann die Kritikpunkte, die du angesprochen hast, auch soo nicht nachvollziehen. Zum größten "Vorwurf" was das Design angeht hast du dich aber nicht geäußert.
Warum 400 Seiten wenn es auch300/250/200 getan hätten OHNE es unleserlich oder so zu machen?
 
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Einige Aussagen, wonach einige Leute anscheinend schon freudig darauf warten, OA verreißen zu können, finde ich etwas merkwürdig, aber immerhin besser gut informiert als einfach ins Blaue hinein. Und verreißen: Wenn's schee macht und das Leben ein Stück schöner... bittesehr. :)
Hm? Also wirklicher "Verriss" ist bisher ja noch keiner gekommen. Lediglich die von ein paar Leuten geteilte Meinung, dass die Textmenge durch das Layout künstlich aufgebläht wirkt.

Dass das Layout einige an Degenesis erinnert, verwundert mich doch eher.
Ich musste zu weiten Teilen spontan eher an UA denken, was die weitgehend sehr schlichte Verwendung von Schwarz und Weiß ohne jegliche Grautöne angeht. Sehr wichtig finde ich vor Allem, dass nicht irgendwelche Grafiken hinter den Text gelegt wurden, wie es ja teilweise als sehr schick angesehen wird. Lässt sich sehr angenehm lesen. Im Gegensatz zu Degenesis, um mal das als Vergleich eingeworfene System zu nennen.

Obwohl: OA in pink mit türkisen Karos und braunen Sternchen wäre sicherlich eine innovative Wahl gewesen.
Dann aber bitte mit Plüschbesatz.
 
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Das Layout ist nicht unbedingt wie bei Degenesis. Eigentlich meinte ich den Stil.
Diese abstoßende Endzeitstimmung. Ich war teilweise etwas angewidert. Das kommt mir einfach so vor. Ist mehr ein Gefühl. Eine unterschwellige Assoziation, die ich nicht präzise erklären kann. Ich glaube es hängt mit den großen Weißflächen und den teilweise recht abstoßenden Illus zusammen.

Vor allem das verzerrte Layout ist typografisch eher plump gemacht und gar nicht schön - in seiner Hässlichkeit aber auch nicht hässlich genug. Ein verschnörkelter Buchstabe, dessen hoch ästhetische Ornamentik gerade weitergeführt wird lässt Gespür für Schrift vermissen. Auf und ab-hüpfende Buchstaben, nicht existenter Satzspiegel und zerstörte Schriftzeilen sind seit Brody in den 80ern eigentlich schon längst wieder langweilig. Das Ganze ist mir vor allem typografisch einfach zu trivial weil es ein größeres Sammelsurium von typografischen Absurditäten zur Schau stellt als stilvoll gewesen wäre. Weniger wäre IMHO mehr gewesen.

Bei identischem Inhalt 400 Seiten statt 200 zu layouten ist deutlich einfacher.
Den Preis finde ich übrigens fair.

Die Mini finde ich absolut spitzenmäßig. Typisch Werner. Tolle Sache, dass ihr das gemacht habt.
 
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Je länger ich mir OA ansehe (nicht lese! Dafür fehlt gerade die Zeit), desto besser gefällt mir die Umsetzung. Auch wenn der Inhaltstext so gestreckt ist, es macht Spaß im PDF zu blättern und die Optik schafft Stimmung.

Vampirecat schrieb:
Einige Aussagen, wonach einige Leute anscheinend schon freudig darauf warten, OA verreißen zu können, finde ich etwas merkwürdig, aber immerhin besser gut informiert als einfach ins Blaue hinein.
Keine Sorge, das ist hier normal. Auch, was das Blaue angeht... ;)
 
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Hm... also ich hab mal angefangen es zu lesen... bin knapp mit dem ersten Teil durch...
und ich muss sagen, dieses depressiv Endzeitliche das hier angesprochen wird... Davon finde ich nur sehr wenig im Text. Insgesamt vermittelt mir das ganze bis jetzt eine ziemliche Aufbruchsstimmung. Kann aber gut sein, dass sich das noch ganz ändert wenn ich mal bei der "Verzerrten Welt" bin.

Was das Layout betrifft:
Ich hab lieber 400 Seiten für den gleichen Preis zu dem ich auch 200 Seiten bekommen hätte.

1) muss ich meine Spieler damit nur halb so oft schlagen, bis sie Ruhe geben.
2) finde ich gerade nicht gestauchten Text weit leichter und schneller zu lesen, ansonsten wär ich jetzt nicht schon fast mit dem ersten Teil fertig.
3) gefallen mir die Illustrationen ziemlich gut, besser als in so manch anderen Rollenspielbüchern, und die kommen mMn einfach besser rüber, wenn viel Platz ist außen herum, oder sie auch einfach mal ne ganze Seite in Anspruch nehmen.
 
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Weißes Cover, sicherlich Geschmackssache, doch für ein Cover eine nie dagewesene Farbe zu finden, dürfte schwierig werden.

Ja, dürfte es. Aber wer will denn das? ?(

Zumindest nach meinem Verständnis ging es bei dem kleinen Exkurs mehr um die Behauptung die Farbe weiß wäre zu selten genutzt. Ist sie aber nicht. ;)

(Und wenn sie noch häufiger genutzt würde, dann würde sie meiner Einschätzung nach den Rest vom "Reiz des Besonderen", der ihr ja anscheinend anhaftet, verlieren.)

mfG
mpu
 
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@Husk:

Du fasst die Gründe für das "aufgeblähte" Layout schon ganz gut zusammen (auch wenn mir die Idee mit dem Spieler schlagen mit schwererem Regelwerk noch gar nicht gekommen war, aber auch das ist sicherlich eine kreative Idee ;) ).

Felix kann sicherlich besser erklären, warum er manche Sachen so gemacht hat, wie er gemacht hat. Deshalb dazu nur kurz mein Wissen bzw. meine Ansichten:

Felix hat sich bemüht, einen guten Lesefluss zu ermöglichen, indem er sinngemäße Textabschnitte auf eine Seite packt und somit einen Text auch z.B. immer auf einer Seite abschließt (die Regeln sind hier natürlich die Ausnahme). Ich persönlich finde auch, dass es so einfacher zu lesen ist (und glaubt mir, ich musste es OFT lesen, allein zu Korrekturzwecken, weswegen ich dankbar bin für jede Erleichterung für meine armen Augen) - gerade wenn man es als pdf liest, empfinde ich das ganz klar als Vorteil. Ob das gedruckt immer noch besser ist oder da eher kompakt günstiger, darüber mag man sicherlich streiten. Lasst euch nur gesagt sein, dass im Druck die 200 Seiten mehr nur unwesentlich am Preis geschraubt hätten.

Zu den Illus, klar, auch das ist wieder eine höchst subjektive Sache. Ob man den Stil nun mag oder nicht (nebenbei: so viele "hängender Pillermann"-Bilder gibts echt nicht, bis auf die anatomische Nacktzeichnung vom Menschen in den Speziesbeschreibungen und eine einzige weitere groteske Verzerrungs-Nacktzeichnung fällt mir da jetzt keine ein - also insgesamt 2, da gibts in ner durchschnittlichen Sonntags-Sauna aber weitaus mehr ;) ) - Talent und Können kann man Felix nicht absprechen. Er ist ein sehr guter, professionell arbeitender Illustrator, der Ahnung hat von dem was er tut, und nicht umsonst diverse bezahlte Aufträge von Verlagen bekommt.

Ich persönlich finde die Zeichnungen superschön, das Wort "Artwork" ist in dem Fall wirklich angebracht, und ich unterstütze daher das Argument, das die kleinen Kunstwerke alleinstehend besser zur Geltung kommen als auf einer vollgepfropften Seite mit einem halben Dutzend Textblöcken. :)


@Turning Wheel:
Als Layout-Profi, wie du schreibst, hast du da sicherlich andere Perspektiven, die ich als Laie nicht nachvollziehen kann. :) Ich kann als Laie halt nur sagen, dass ich das Gesamtprodukt recht schick finde, wie es ist. Sicher hätte man es an manchen Stellen anders oder besser machen können, wenn ich auch keine konkreten Punkte nennen könnte, aber das geht ja meistens, oder?

Thema Endzeitstimmung:
Die Welt hat an sich null Endzeitstimmung, zumal das ganze ja auch keine postapokalyptische Welt ist (die Apokalypse ist schon 200 Jahre her und seitdem wurde eine neue Hochkultur errichtet). Düster ist allenfalls die Verzerrungsgeschichte, also das "Kränkeln" der Realität durch die ganze kranke Energie, die durch Seelenräuber und Seelenlose auf die Welt losgelassen wird. Das empfinde ich aber auch eher als skurril-düster als endzeitmäßig-düster.
 
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Wer sie separat kaufen möchte, hat dazu natürlich auch Gelegenheit, Freeboter Miniatures wird auf der diesjährigen Messe sicherlich wieder mit eigenem Stand vertreten sein (für Nicht-Messebesucher gibt's auch noch den Webshop).
Oder der "local Ferengie Gaming Store next door". (Der Ladenbesitzer von meinem dreht mittlerweile jedes mal am Rad, wenn ich ihm einen meiner (für sein Klientel) ziemlich ungewöhnlichen Wünsche als Order gebe. Sc heint dann doch irgendwie froh zu sein, mal "was anderes" als die üblichen Yugio-Karten zu verkaufen. Auch wenn es meistens ein klein wenig dauert. *g*)
Obwohl: OA in pink mit türkisen Karos und braunen Sternchen wäre sicherlich eine innovative Wahl gewesen. Verdammt, hätte Felix da mal früher dran gedacht!
Dann aber bitte mit Plüschbesatz.
[schild]Dafür![/Schild][schild]Dafür![/Schild][schild]Dafür![/Schild][schild]Dafür![/Schild][schild]Dafür![/Schild][schild]Dafür![/Schild]
 
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Maja hat es ja schon sehr gut beschrieben, was die Grundgedanken des Layouts waren/sind.

Platzverschwendung:
Es kam einige Male der Vorwurf der Platzverschwendung. Gebe ich voll und ganz Recht. Aber wen kümmert das. Unsere 400 Seiten kosten nur ein kleine Bruchteil mehr als 200 Seiten, aber dafür bekommt ihr dann auch 400 Seiten. Der Inhalt ist im Gegenteil zur gängigen Vermutung nicht gestreckt. Es ist so gesetzt, dass man bequem eine Doppelseite erfassen und lesen kann. Im ersten Teil läuft kein Textkasten über mehr als eine Doppelseite. Das heißt man muss nicht umblättern um weiterzulesen. Am Ende jeder Doppelseite hast du alle Informationen bekommen. Wenn man Umblättert ist dort ein neuer Textblock, der weitere Infos bereithält. Das ergöht die Lesefreundlichkeit, weil einigermaßen wenig Text auf eine Seite gequetscht ist, soll heißen Grafiken überlappen ihn selten, der Zeilenabstand ist groß genug und die Spalten breit genug um nicht als Zeitungskolumne durchzugehen.
Desweiteren ist das GRW ein Gebrauchswerk. Durch die Übersichtliche Struktur, die eigenständige Gestaltung der Seite und dem fast schon lexikarischen Satz kann man schnell das Gesuchte finden und nachlesen, sollte man es brauchen. Man muss die Überschrifte nicht erst lange in der Textwüste suchen, sondern wird sie recht schnell sehen. Zudem musst du wenig blättern, wenn du denn dein Thema gefunden hast.
Und noch eine subjektive Einschätzung: Auf mehr Seiten können auch mehr Illus Platz finden. Man kann mehr gestalten, man kann besser ein Gefühl vermitteln und Stimmung aufbauen sowie eine Welt illustrieren.
Vielleicht ist es aber tatsächlich eine gute Idee in Zukunft weniger Seiten zu machen, dann haben wir alle viel weniger Arbeit, weniger Illus und weniger Satz und Layout und kommen gemütlicher durchs Leben. Am Preis würde sich jedoch trotzdem nichts ändern.

Platzverschwendung II
Ich zitiere hier aus einem anderen Thread, den ich heute morgen zu diesem Thema verfasst hatte:

Zu euren Bedenken bezüglich der Platzverschwendung. Ich denke in einem reichen Setting, können reiche Charaktere und Geschichten entstehen. Gerade im Dialog beider Aspekte liegt doch das was wir als Spannung bezeichnen, also die Triebfeder hinter Geschichten. Unser Ziel war, dass man immer das Gefühl hat, dass diese Welt auch ohne dich als SPieler weiterleben würde, was eine gewisse Rundheit und ein gewisses Layout und Satz bedingt.
Die Frage ist doch dabei, ob gerade der Spieler lieber kurze oder ausführliche Informationen wünscht. Ich für meinen Teil, der ja auf der Seite der Macher steht, denke, dass ich den SL und die Spieler lieber mit einem Quentchen zu viel bediene als bei ihm das Gefühl zu hinterlassen, es würde etwas fehlen.
Nehmen wir ganz konkret den Veranstaltungskalender auf den letzten Seiten. Sicherlich hätte man sich diese Doppelseite sparen können, sie enthält keine Regeln, und auch keinen Flufftext der deinen Charakter direkt beeinflusst? Nicht direkt beeinflusst? Hier kommen wir schon an einen interssanten Punkt. Alleine durch den Fakt, dass du weißt, dass am 12.3. der große Feldergang stattfindet, hat viele Aussagen über die Welt in der du spielen wirst:

1. es gibt den Monat Maras (anstatt März)
2. in Schelfberg spielt man Feldergang
3. dieses Ereignis kommt in etwa der Olympiade oder einer EM gleich, zieht also unzählige Menschen in den Bann.
4. Ich als Spieler könnte Fan einer der Mannschaften sein.
5. Mein Charakter könnte sogar Spieler sein und damit Fans und Bekanntschaften haben
6. Die Gegenseite könnte genau hier einen großen Anschlag planen
7. Die Maata könnten in den Menschenmassen einen Kontaktmann geschützt ansprechen
8. Im Handgepäck eines Spielers hat Taunstein ein wichtiges Artefakt von Bruchlage nach Modein verschifft.
9. Hans Brecherling, Spieler bei der Waldunterberger Hainwehr ist ein Seelenträger deines Zirkels, leidet unter diesem und könnte aber die Mannschaft zum Sieg führen. Schafft ihr es rechtzeitig vor ihrem wichtigen Spiel den Splitter zu "bergen"?
10. Durch die hohe Zahl der Leute in den großen Städten, steigt die Zahl der potentiellen Seelenträger, man könnte fast schon vom "Abfischen" der Massen sprechen.
11. Alleine wenn zwei Charaktere Fans unterschiedlicher Mannschaften sind, kommt eine Tiefe ins SPiel, die den Bogen von "großer Welt" zur "Persönlichkeit" schließt und in die Spielergruppe einfließt.

Die verzerrte Welt:
Ich habe weder schön, noch einen Brody-Klon zu produzieren. Deine gesamte Einschätzung ist genau richtig. Es ist nicht elegant und nicht hübsch anzusehen---was mein Ziel war. Solltest du dich einmal mit der Thematik beschäftigen wird dir auffallen, dass dieser Effekt gewünscht ist. Die verzerrte Welt ist unangenehm, drängend und ekelhaft. Man soll ein ungutes Gefühl im Bauch bekommen, man soll sich aber auch zugleich irgendwie fasziniert fühlen. Wäre ich mit zu viel Eleganz an die Sache gegangen, hätte man einen schönen Gedanken vermuten können. So aber spürt man die Verzerrung ohne das ich einen Satz dazu schreiben muss. Es geht im Verflechtung von Stimmung, Atmosphäre und Textinformation.

Weißes Cover
Wieso sollten wir vorgehabt haben etwas neues zu erfinden? Nein es ging mir da um ein passendes Cover zum Spiel innendrinnen. Dass es noch fünf andere Spiele gibt die so aussehen, zeugt doch davon, dass noch andere Menschen auf diese Ideen kamen, ein schlichtes Layout für die sonst so überladenen Cover einzusetzen. Also eine Bestätigung dessen, was wir wollten.

Die anderen
Hier wurden ja auch schon einige Zustimmende Stimmen laut, Menschen denen unsere Arbeit gefällt und die Spaß daran haben: Vielen Dank! Es freut mich und das Team, zu hören, dass unsere Arbeit Anklang findet. Für jeden dem es gefällt haben wir uns ins Zeug gelegt, dass es so ist. Vielen Dank!

Soweit die Träume.
 
AW: Opus Anima ist fertig!

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Ihr Zeuge...
 
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Das deutet immer noch nicht auf die Qualität eines Buches, sondern nur auf die Wahrscheinlichkeit der Qualität eines Buches hin. Kleiner Unterschied. ;)

P.S.: Übrigens wage ich zu behaupten, daß die Wahrscheinlichkeit bei einem komplett ohne Neologismen daneben zu greifen mindestens genauso schlecht ist (allein schon aufgrund der enormen Menge an schlechter Literatur. Die Statistik krankt da schon an fehlenden Einheiten. ;)
 
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Ich verweise auf meinen Kommentar an anderer Stelle über den desaströsen Werbetext...
 
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Ich glaube, das bezieht sich immer noch auf diesen Uralt-Text.
Wenn du was zur Textqualität sagen möchtest, schau doch ins pdf, wozu kann man das umsonst runterladen...
 
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@ Tellurian:
ich dachte es ging gar nicht um die Anzahl der Wörter, sondern um die Anzahl der Seiten.
Die Wörterzahl scheint mir ja in etwa so zu sein wie in den meisten anderen Spielen. 250 Seiten ist ja inzwischen so eine Art Richtwert für ernsthafte Rollenspiele. (?)

@ Nadelbalg:
ziemlich viel über Platzverschwendung geschrieben. Wer hat euch denn hier Platzverschwendung vorgeworfen? Ich jedenfalls nicht. Ganz im Gegenteil, ich habe ja geschrieben, dass das Spiel einen guten Preis für die große Seitenzahl hat. Falls das so rüberkam hab ich mich wohl falsch ausgedrückt.

BTW: Wieviele Zeichen hat denn das Buch insgesamt?
 
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Wheel:
Es geht um die Anzahl an unnötigen Kunstwörtern, nicht um den Gesamtumfang des Textes in Worten. ;)
 
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Oh, ach so. Da gebe ich Dir absolut Recht.
Gibt es denn sehr viele davon in OA?

Trotzdem würde mich die Gesamtzahl der Zeichen interessieren. Nur so als Vergleich zu anderen Spielen.
 
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Geschätzt, auswendig weiß ich es nicht, so zwischen 800.000 und 900.000 Zeichen.
 
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