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Um es mit den klassischen Worten von General Ackbar zu sagen:@Eva: Dein neuer Charakter ist wohl von Kopf bis Fuß auf Putzig eingestellt?
Ich stelle mir das immer so vor wie Heroin(bzw, so wie ich mir einen Heroinrauch vorstelle ohne ihn je selbst erlebt zu haben ), nur ungleich stärker und ohne die körperlichen Nebenwirkungen. Wenn der Rausch vorbei ist, kehrt die Verzweiflung zurück. Im Gegensatz zu klassischen Drogen kann es aber durchaus sein, dass die Wirkung nicht bei den ersten paar Malen auftritt, aber sicher später. Und selbst jetzt dürfte sie sich ohne es zu wollen zu Blut hingezogen fühlen. (Man kann das auch würfeln)@gflash
Also würde das Blut ihre Depressionen, ihre Wut, ihren Hass, ihr Verzweiflung, ihre Angst, was auch immer einfach so überschreiben? Und von jetzt auf gleich wäre für Geneviève alles in bester Ordnung und das ganzen (Un-)Leben eine schillernde Party?
Kurz gesagt: Doch. Vita verändert jeden Menschen, und das nicht nur körperlich. Aber nicht sofort, es ist ein Prozess der durchaus lange dauern kann. Die Details überlasse ich Orakel, er/sie/es soll dich in die Dunkelheit führen, das ist sein/ihr Job nicht meinerDas Blut ist doch nicht wirklich in der Lage ihre Einstellung zu dem was sie ist, ihren zukünftigen Aufgaben, was auch immer, zu verändern, oder etwa doch?
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