docfeu
Hanging Judge
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- 6. September 2010
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AW: Neulich bei Savage Worlds
Da momentan die Arbeit an meinem Steampunk Setting PIP ruht, haben wir gestern mit Sundered Skies angefangen. Zum Einem um keinen Leerlauf zu haben, zum Anderem und zu sehen wie Settings aufgebaut sind. Nicht zu vergessen, weil SuSk einfach interessant war und besonders durch Taysals inspierende Texte noch schmackhafter gemacht wurde. ^^
Im Kurzem und Ganzem war der Aben ein Erfolg und jeder der teilgenommen hatte, freut sich schon aufs nächste Mal. So zumindest die Rückmeldungen der Spieler.
Da momentan die Arbeit an meinem Steampunk Setting PIP ruht, haben wir gestern mit Sundered Skies angefangen. Zum Einem um keinen Leerlauf zu haben, zum Anderem und zu sehen wie Settings aufgebaut sind. Nicht zu vergessen, weil SuSk einfach interessant war und besonders durch Taysals inspierende Texte noch schmackhafter gemacht wurde. ^^
Das Abenteuer startete an Bord der Fregatte Glowdancer. Die beiden elfischen Astbrecher Desideria Willowisp und der ehemalige Eichendorn Dave Web hatten an Bord angeheuert um nach Gateway zu kommen. Der Grund dafür war, dass sich dort Mitglieder der Bewegung aufhalten sollen. Beide kannten einander noch nicht, da sie in unterschiedlichen Schichten den Laderaum bewachen sollten.
Mit an Bord befand sich der glühblütige Kopfgeldjäger Ted Abundance. Er hatte zwischen den Beiden die Schichten übernommen.
Die ersten vier Wochen fiel ihnen nichts Ungewöhnliches auf, bis Desideria im Frachtraum Geräusche hörte. Nach kurzen Suchen fand sie ein menschliches Mädchen. Dieses rannte panisch vor ihr weg, da sie wohl wusste was blinden Passagieren droht. Die Elfin setzte ihr noch und auf der Treppe kam ihnen Dave entgegen. Die beiden Elfen begannen eine Unterhaltung, in deren Verlauf, sich das Mädchen wieder in den Frachtraum stahl. Dies bemerkten die Beiden und suchten sie unter Guten zureden. Sie stellte sich zögernd. Fest stand für die Beiden, sie beschützen zu müssen.
Indes machte sich Ted auf den Weg zu seiner Schicht. Das Kind wurde hinter sich versteckt, während beide Schritte auf der Treppe hörten. Ted sah die beiden Elfen reden und dachte sich seinen eigenen Teil. Desideria ahnte es, weswegen sie inzwischen dunkelgrün anlief. Bevor er die Beiden ungestört zurückließ, seine restlichen Schichten ihnen überliess, wollte er noch bezahlt werden für sein Schweigen.
Als er sein Geld hatte ging er vergnügt nach oben und half dem Schiffsjungen beim Schrubben des Decks.
Der muss vielleicht Langeweile gehabt haben.
Die restliche Reise verlief ohne besondere Hervorkommnisse. In Gateway angelangt, wurde das Mädchen, das sich inzwischen sich als Kumani vorgestellt hatte, in ein Schlafleinentuch eingerollt und von Dave geschultert. Während er entlohnt wurde, hatte er sie noch immer auf der Schulter.
Ihre Entlohnung, Kohle die einem Wert von dreißig Rädern entsprach gingen sie zum Treibstoffhändler um sie zu verkaufen. Dieser bezahlte ihnen aufgrund des momentanen Mangels achtunddreißig Räder. (Womit ihnen nun bewusst ist, das die Preise in den Himmeln enorm schwanken können.)
Mit ihrem gewonnenen Rädern machten sie sich auf die Suche nach einem Wirtshaus. Sie fanden auch eines in der Stadt. Es gehörte den Elfengeschwistern Jeche und Jarle. Sie betraten es und Desideria lief erneut tiefgrün an. An einem der Tische saß Ted und speiste genüsslich. Er schien sie nicht zu bemerken. Als er dann in Richtung Anschlagebrett verschwand, gingen sie hinein. Beide hofften nicht durch einen Zufall ihm wieder über den Weg zu laufen.
Jeche und Jarle begrüßten sie und fragten ob die Blutbuchen von Heartland immer noch blühen. Beide antworteten gleichzeitig die Losung. (Wem von den Beiden denn der größere Stein vom Herzen viel, dass auch der andere ein Astbrecher ist, kann ich bei besten Willen nicht sagen.)
Ohne Räder oder einem Schiff konnten sie die Astbrecher nicht effektiv unterstützen und zogen es vor erstmal Arbeiten zu erledigen. Ein Aushang von einem gewissen Thomas Hawke machte sie neugierig. Nach einigem Suchen fanden sie seinen Handelskontor. Vom Angestellten nach Hinten verwiesen, hörten sie, wie sich drinnen zwei Personen unterhielten. Als sie eintraten vermuteten sie den Menschen am Tisch als Thomas Hawke. Als die andere Person, die ihnen ihren Rücken zugewandt hatte sich umdrehte, erkannten sie in dem Glühblüter Ted Abundance. Ihnen wurde von Thomas Hawke geschildert, dass sein Sohn vor sieben Jahren an Bord der Crow in die Leere aufgebrochen sein. Seitdem ist er verschollen, aber ein Schiffskapitän meinte er hatte das Wrack der Crow auf einer Insel gestrandet gefunden. Er bräuchte nun findige Leute, die die Sache für ihn überprüften. Seinen Sohn würden sie an seinen Handschuhen erkennen, auf deren Oberseite jeweils ein Falke gestickt worden war. Nach kurzen Zögern willigten sie ein. (Tja, das Leben als Held muss sehr merkwürdig sein, immer diese Zufälle...)
Sie wurden zu der Wolkenjolle Chance gebracht und dem orkischen Kapitän Karr Luckfinder vorgestellt. Dieser trug um seinen Hals eine Menge Glücksbringer, was irgendwie seinen Namen erklärte. Bei der Abfahrt waren nun fünf Personen an Bord.
Vier Tage dauerte die Reise, bevor sie an eine Insel kamen auf der ein Himmelsschiff mit einem Turm zusammengestoßen war. Schnell stiegen die Vier in den Inselhüpfer, der hinten an der Jolle vertäut war um an Land zu gehen. Karr verblieb auf dem Schiff und rief ihnen ins Gedächtnis, dass er nur drei Tage warten könnte.
Sie waren schon fast am Ufer, als in den Baumwipfeln mehrere Affen erschienen, die sie mit Steinen bewarfen. Ted, der bereits einen Stein abbekommen hatte, zielte mit seiner Steinschlosspistole ihn ihre Richtung und drückte ab. Der darauffolgende Knall ließ zwei Affen panisch abhauen, während die beiden Anderen weiter warfen. Der eine Affe aber überschätzte sich und stemmte einen zu schweren Brocken hoch, wodurch der den Halt verlor und zusammen mit dem Stein in die Leere stürzte. Das Ruderboot hatte die Insel fast erreicht, woraufhin Ted von Bord sprang, den Affen in der Bewegung die Waffe an die Stirn drückte und dafür sorgte, dass es bald Wildaffengulasch geben würde. (Ich weiß, dass Statisten eigentlich zu unwichtig für Patzer sind, aber hin und wieder muss es einfach sein, besonders bei einer doppelten Eins.)
Sie bahnten sich einen Weg aufs Schiff. Auf dem Deck fanden sie einen aufgeschichten Haufen menschlicher Schädelknochen ohne eine Spur zu deren Körper zu haben. Sie begaben sich unter Deck, wo vom Geruch her den beiden weichlichen Mitgliedern schlecht wurde. Es ging noch tiefer hinab als sie den Frachtraum betraten. Ein glühendes Paar Augen in der Finsternis zeigte als Einziges die Anwesenheit weiterer Affen an. Der darauffolgende Kampf in der Finsternis kam ihnen wie eine Ewigkeit vor. Dave zerschmetterte den großen Affen in nur einem Hieb, nachdem er lange Zeit pariert hatte. Schlussendlich waren die Affen besiegt. Auch im Frachtraum war keine Spur eines Leichnams zu finden. Dafür aber nach einigem Suchen ein Kriechgang in den Turm. (Keiner hatte während der Generierungsphase auf den Rat irgendein Leuchtmittel zu kaufen gehört. Wer nicht hören will, muss im Dunklen tappen.)
Ted voran stiegen sie die Wendeltreppe im Turm hinab. Auf halben Weg nach unten lag die Leiche eines korpulenteren Menschen ohne Kopf. Sie stiegen über sie hinweg und kamen unten an. Vor ihnen lag eine ehemalige Waffenkammer, wie man unschwer an den Ständern mit komplett verrosteten Waffen. Leeres Licht ströhmte durch einen Mauerbruch und beleuchtete den Raum. An der gegenüberliegenden Wand kniete ein noch korpulenteres Wesen an der Wand. Den Kratzspuren nach zu schließen, war es schon sehr lange hier.
Als sie den Raum betraten, die vier enthaupteten Skelette bemerkten, drehte sich das Wesen um. Es shchrie, dass es heim will. Fäden schossen aus hervor und fuhren in die Skelette, die daraufhin auferstanden. Ein Kampf entbrannte, in dem der ehemalige Eichendorn an den Untoten einen Weg vorbeifand und direkt das Wesen angriff. Er hatte gelernt, dass man bei necromantischen Wirken immer erstmal den Lenker auszuschalten hat. Er schaffte es das Wesen schwer zu verletzen, bekam aber auch Einiges ab. Er bekam einen weiteren Hieb ab, aber die Pranke blieb an seinen Dornen hängen und sorgten für das Ende des Wesens.
Sie durchsuchten den Raum und fanden die gesuchten Handschuhe und ein eisernes Amulett, dass sie nicht einordnen konnten.So schnell wie sie konnten kehrten sie zum Schiff zurück.
Karr wartete bereits ungeduldigt. Auf seine Frage ob sie etwas gefunden hätten, antwortete die Gruppe Abenteurer verneinend.
Zwei Tage später stand Karr mit dem Amulett, das er Ted abgenommen hatte, in der Hand an der Reling. Er begann zu schreien und das Glühen um ihn herum verdichtete sich, bis er in ein strahlend helles Licht gehüllt war. Durch seinen Körper sprach der Gott Lighbringer zu ihnen und beauftragte sie fünf besellte Gegenstände zu finden. Er gab ihnen den Hinweis wo sie zu starten haben, bevor er sich zurückzog und einen rasenden Oger zurückliess. Dieser ging im Gefecht über Bord und Ted sah sein Kopfgeld bereits verloren, als der Körper nach wenigen Metern Fall schweben blieb. Trotz beschädigten Ruders, kamen sie nah genug ran, sodass Ted dann doch noch einen weiteren Kopf hatte. Kaum war der Kopf abgetrennt, stürzte der Körper in die Tiefe zusammen mit seinen Amuletten. Bis auf eines, das schwebte in konstanter Höhe vor ihnen, sodass es die Elfin zu fassen bekam.
Sie kehrten nach Gateway zurück und wurden entlohnt. Ihr neues Schiff befand sich zur Reperatur in der Werft. Hier wurde von den Astbrechern ein versteckter Laderaum eingebaut.
Mit an Bord befand sich der glühblütige Kopfgeldjäger Ted Abundance. Er hatte zwischen den Beiden die Schichten übernommen.
Die ersten vier Wochen fiel ihnen nichts Ungewöhnliches auf, bis Desideria im Frachtraum Geräusche hörte. Nach kurzen Suchen fand sie ein menschliches Mädchen. Dieses rannte panisch vor ihr weg, da sie wohl wusste was blinden Passagieren droht. Die Elfin setzte ihr noch und auf der Treppe kam ihnen Dave entgegen. Die beiden Elfen begannen eine Unterhaltung, in deren Verlauf, sich das Mädchen wieder in den Frachtraum stahl. Dies bemerkten die Beiden und suchten sie unter Guten zureden. Sie stellte sich zögernd. Fest stand für die Beiden, sie beschützen zu müssen.
Indes machte sich Ted auf den Weg zu seiner Schicht. Das Kind wurde hinter sich versteckt, während beide Schritte auf der Treppe hörten. Ted sah die beiden Elfen reden und dachte sich seinen eigenen Teil. Desideria ahnte es, weswegen sie inzwischen dunkelgrün anlief. Bevor er die Beiden ungestört zurückließ, seine restlichen Schichten ihnen überliess, wollte er noch bezahlt werden für sein Schweigen.
Als er sein Geld hatte ging er vergnügt nach oben und half dem Schiffsjungen beim Schrubben des Decks.
Der muss vielleicht Langeweile gehabt haben.
Die restliche Reise verlief ohne besondere Hervorkommnisse. In Gateway angelangt, wurde das Mädchen, das sich inzwischen sich als Kumani vorgestellt hatte, in ein Schlafleinentuch eingerollt und von Dave geschultert. Während er entlohnt wurde, hatte er sie noch immer auf der Schulter.
Ihre Entlohnung, Kohle die einem Wert von dreißig Rädern entsprach gingen sie zum Treibstoffhändler um sie zu verkaufen. Dieser bezahlte ihnen aufgrund des momentanen Mangels achtunddreißig Räder. (Womit ihnen nun bewusst ist, das die Preise in den Himmeln enorm schwanken können.)
Mit ihrem gewonnenen Rädern machten sie sich auf die Suche nach einem Wirtshaus. Sie fanden auch eines in der Stadt. Es gehörte den Elfengeschwistern Jeche und Jarle. Sie betraten es und Desideria lief erneut tiefgrün an. An einem der Tische saß Ted und speiste genüsslich. Er schien sie nicht zu bemerken. Als er dann in Richtung Anschlagebrett verschwand, gingen sie hinein. Beide hofften nicht durch einen Zufall ihm wieder über den Weg zu laufen.
Jeche und Jarle begrüßten sie und fragten ob die Blutbuchen von Heartland immer noch blühen. Beide antworteten gleichzeitig die Losung. (Wem von den Beiden denn der größere Stein vom Herzen viel, dass auch der andere ein Astbrecher ist, kann ich bei besten Willen nicht sagen.)
Ohne Räder oder einem Schiff konnten sie die Astbrecher nicht effektiv unterstützen und zogen es vor erstmal Arbeiten zu erledigen. Ein Aushang von einem gewissen Thomas Hawke machte sie neugierig. Nach einigem Suchen fanden sie seinen Handelskontor. Vom Angestellten nach Hinten verwiesen, hörten sie, wie sich drinnen zwei Personen unterhielten. Als sie eintraten vermuteten sie den Menschen am Tisch als Thomas Hawke. Als die andere Person, die ihnen ihren Rücken zugewandt hatte sich umdrehte, erkannten sie in dem Glühblüter Ted Abundance. Ihnen wurde von Thomas Hawke geschildert, dass sein Sohn vor sieben Jahren an Bord der Crow in die Leere aufgebrochen sein. Seitdem ist er verschollen, aber ein Schiffskapitän meinte er hatte das Wrack der Crow auf einer Insel gestrandet gefunden. Er bräuchte nun findige Leute, die die Sache für ihn überprüften. Seinen Sohn würden sie an seinen Handschuhen erkennen, auf deren Oberseite jeweils ein Falke gestickt worden war. Nach kurzen Zögern willigten sie ein. (Tja, das Leben als Held muss sehr merkwürdig sein, immer diese Zufälle...)
Sie wurden zu der Wolkenjolle Chance gebracht und dem orkischen Kapitän Karr Luckfinder vorgestellt. Dieser trug um seinen Hals eine Menge Glücksbringer, was irgendwie seinen Namen erklärte. Bei der Abfahrt waren nun fünf Personen an Bord.
Vier Tage dauerte die Reise, bevor sie an eine Insel kamen auf der ein Himmelsschiff mit einem Turm zusammengestoßen war. Schnell stiegen die Vier in den Inselhüpfer, der hinten an der Jolle vertäut war um an Land zu gehen. Karr verblieb auf dem Schiff und rief ihnen ins Gedächtnis, dass er nur drei Tage warten könnte.
Sie waren schon fast am Ufer, als in den Baumwipfeln mehrere Affen erschienen, die sie mit Steinen bewarfen. Ted, der bereits einen Stein abbekommen hatte, zielte mit seiner Steinschlosspistole ihn ihre Richtung und drückte ab. Der darauffolgende Knall ließ zwei Affen panisch abhauen, während die beiden Anderen weiter warfen. Der eine Affe aber überschätzte sich und stemmte einen zu schweren Brocken hoch, wodurch der den Halt verlor und zusammen mit dem Stein in die Leere stürzte. Das Ruderboot hatte die Insel fast erreicht, woraufhin Ted von Bord sprang, den Affen in der Bewegung die Waffe an die Stirn drückte und dafür sorgte, dass es bald Wildaffengulasch geben würde. (Ich weiß, dass Statisten eigentlich zu unwichtig für Patzer sind, aber hin und wieder muss es einfach sein, besonders bei einer doppelten Eins.)
Sie bahnten sich einen Weg aufs Schiff. Auf dem Deck fanden sie einen aufgeschichten Haufen menschlicher Schädelknochen ohne eine Spur zu deren Körper zu haben. Sie begaben sich unter Deck, wo vom Geruch her den beiden weichlichen Mitgliedern schlecht wurde. Es ging noch tiefer hinab als sie den Frachtraum betraten. Ein glühendes Paar Augen in der Finsternis zeigte als Einziges die Anwesenheit weiterer Affen an. Der darauffolgende Kampf in der Finsternis kam ihnen wie eine Ewigkeit vor. Dave zerschmetterte den großen Affen in nur einem Hieb, nachdem er lange Zeit pariert hatte. Schlussendlich waren die Affen besiegt. Auch im Frachtraum war keine Spur eines Leichnams zu finden. Dafür aber nach einigem Suchen ein Kriechgang in den Turm. (Keiner hatte während der Generierungsphase auf den Rat irgendein Leuchtmittel zu kaufen gehört. Wer nicht hören will, muss im Dunklen tappen.)
Ted voran stiegen sie die Wendeltreppe im Turm hinab. Auf halben Weg nach unten lag die Leiche eines korpulenteren Menschen ohne Kopf. Sie stiegen über sie hinweg und kamen unten an. Vor ihnen lag eine ehemalige Waffenkammer, wie man unschwer an den Ständern mit komplett verrosteten Waffen. Leeres Licht ströhmte durch einen Mauerbruch und beleuchtete den Raum. An der gegenüberliegenden Wand kniete ein noch korpulenteres Wesen an der Wand. Den Kratzspuren nach zu schließen, war es schon sehr lange hier.
Als sie den Raum betraten, die vier enthaupteten Skelette bemerkten, drehte sich das Wesen um. Es shchrie, dass es heim will. Fäden schossen aus hervor und fuhren in die Skelette, die daraufhin auferstanden. Ein Kampf entbrannte, in dem der ehemalige Eichendorn an den Untoten einen Weg vorbeifand und direkt das Wesen angriff. Er hatte gelernt, dass man bei necromantischen Wirken immer erstmal den Lenker auszuschalten hat. Er schaffte es das Wesen schwer zu verletzen, bekam aber auch Einiges ab. Er bekam einen weiteren Hieb ab, aber die Pranke blieb an seinen Dornen hängen und sorgten für das Ende des Wesens.
Sie durchsuchten den Raum und fanden die gesuchten Handschuhe und ein eisernes Amulett, dass sie nicht einordnen konnten.So schnell wie sie konnten kehrten sie zum Schiff zurück.
Karr wartete bereits ungeduldigt. Auf seine Frage ob sie etwas gefunden hätten, antwortete die Gruppe Abenteurer verneinend.
Zwei Tage später stand Karr mit dem Amulett, das er Ted abgenommen hatte, in der Hand an der Reling. Er begann zu schreien und das Glühen um ihn herum verdichtete sich, bis er in ein strahlend helles Licht gehüllt war. Durch seinen Körper sprach der Gott Lighbringer zu ihnen und beauftragte sie fünf besellte Gegenstände zu finden. Er gab ihnen den Hinweis wo sie zu starten haben, bevor er sich zurückzog und einen rasenden Oger zurückliess. Dieser ging im Gefecht über Bord und Ted sah sein Kopfgeld bereits verloren, als der Körper nach wenigen Metern Fall schweben blieb. Trotz beschädigten Ruders, kamen sie nah genug ran, sodass Ted dann doch noch einen weiteren Kopf hatte. Kaum war der Kopf abgetrennt, stürzte der Körper in die Tiefe zusammen mit seinen Amuletten. Bis auf eines, das schwebte in konstanter Höhe vor ihnen, sodass es die Elfin zu fassen bekam.
Sie kehrten nach Gateway zurück und wurden entlohnt. Ihr neues Schiff befand sich zur Reperatur in der Werft. Hier wurde von den Astbrechern ein versteckter Laderaum eingebaut.
Im Kurzem und Ganzem war der Aben ein Erfolg und jeder der teilgenommen hatte, freut sich schon aufs nächste Mal. So zumindest die Rückmeldungen der Spieler.