Myranor Myranor ist doof

AW: Myranor ist doof

an Realismus kann dir ja, als Befürworter von Myranor, nicht gelegen sein und, wie der Name es schon nett darlegt: wir reden über F-a-n-t-a-s-y

Also KENNST du Aventurien einfach nicht?
Dann brauchen wir auch keine Diskussion darüber zu führen.
 
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Klar, Aventurien hatte schon immer ziemlich viel auf ziemlich engem Raum, ich schätze mal am Anfang hat man sich da einfach noch keine Gedanken drum gemacht und später hat man lieber versucht das Spiel der gegebenen Realität anzupassen als umgekehrt. So gab es dann ja auch magische Erklärungen für die eigentlich viel zu heftigen Klimaunterschiede zwischen Nord und Süd (Pyrdacor hat etwas zu enthusiastisch mit den entsprechenden Elementen rumgespielt...)

Das MR wurde eigentlich vom ersten Tag an immer weiter geschwächt, ganz getreu dem Motto des Imperiums, dass seinen Zenith erreicht bzw. überschritten hat. Zuerst fielen das Liebliche Feld und Aranien ab, die Tulamidenlande gingen ja bereits in grauer Vorzeit verloren, der Orkensturm im Svellttal und Weiden/Greifenfurt, dann kam Borbi und seine Invasion der Verdammten die mal kurz Tobrien, Warunk und Beilunk übernommen hat. Jetzt im JdF noch endgültige Zersplitterung und weitere Gebietsverluste.

Ich finde es noch immer wieder lustig wie es gerade jene Leute sind, die am meisten gegen das Jahr des Feuers Sturm laufen, die eigentlich am meisten von der Situation profitieren die hinterher entsteht. Endlich haben wir im Mittelreich wieder Platz für Helden. Endlich steht nicht mehr an jeder Ecke ein KGIA-Agent der mal schnell ein, zwei Banner kaiserliche Truppen organisieren kann wenn es was zu tun gibt, endlich wird nichtmehr alles von einem zentralen allmächtigen Kaiser von Gareth aus kontrolliert. Endlich muss ich nicht mehr meine Suspension of Disbelief anwerfen wenn mal wieder eine Truppe Räuber oder Orks mitten auf der Reichsstraße zuschlägt.

Ich denke das Hauptproblem an Myranor ist einfach die zu enge Verknüpfung mit DSA/Aventurien, denn es ist einfach ein anderes Spiel bzw. eine andere Welt, insbesondere eine andere Zielgruppe. Denn Myranor ist bunter, pulpiger, ausgeflippter, größer als Aventurien, und genau die Dinge die die meisten DSA-Spieler an Aventurien mögen sind hier anders. Und gerade die Leute die auf solche Dinge wie sie Myranor bietet stehen lassen sich vom DSA-Logo abschrecken, weil sie instinktiv an Aventurien denken was für alles steht was sie eigentlich nicht haben wollen. Ich finde es schade, denn mit Myranor kann man IMHO schon eine ganze Menge anfangen.
 
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@Delta
Ja, guter Beitrag. Das mit der geringen Größe Aventuriens ist mE tatsächlich ein großes Problem, denn 3000 KM in der Nord-Süd-Achse ist einfach nichts. Dass man sich in der Wüste Khom verlaufen kann, die man in 2 Tagen zu durchqueren vermag, ist auch eher hanebüchen. Das Miniatur-Aventurien liegt laut Hadmar von Wieser daran, dass in einer offiziellen Publikation vor Urzeiten mal erwähnt wurde, dass die Nord-Süd-Ausdehnung Aventuriens eben 3000 KM betrage und daran hat man sich seitdem leider gehalten.
Mehr Raum hätte ich definitiv nicht schlecht gefunden.

Vielleicht könnte man ja Schritt für Schritt das Riesland einführen, indem ein größerer Staat dort eine kleine Kolonie errichtet und dann gibt es im Aventurischen Boten beispielsweise eine kleine - ziemlich falsche - Karte mit der eingezeichneten Kolonie und der Distanz zu Aventurien sowie sehr viel weißer Fläche. Dann dauert es nicht lange, bis auch der nächste Machthaber einen Platz im Riesland haben will und man erkundet das Land Schritt für Schritt, konfrontiert seine Gefahren und führt die Spieler so langsam in einem Kontinent ein.
 
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Dann interessiert dich ja vielleicht mein Riesland-Entwurf (obwohl der nicht auf die Kolonisation Rieslands ausgelegt ist...)
 
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@Delta:
Das Problem mit der Größe Aventuriens ist ein Problem, aber ich versuche es eben als Meister so aufzunehmen wie es sich eben heute gestaltet und gebe mir stets Mühe die "kleinen" Makel wie das unmögliche Klimaverhältnis in ein stimmiges Umfeld zu tragen (also das Wesen und Wirken der Götter) die Dichte der Bevölkerung und der Kulturen ist in der Geschichte begründet (wenn auch oft fadenscheinig) und man kann sich mit einigen kleinen Verbesserungen duraus darauf stützen.

@Scally:
Tja ich hab schon vor Jahren über eine derartige Nordosterweiterung nachgedacht... in Form einer Expeditions-Kampagne (mit vielerlei überraschendem und neuem, Kämpfen gegen bisher unbekannte Wesen und das unglaubliche Gefühl neues zu entdecken; im späteren Verlauf durch die bei dir angedeuteten Machtinteressen kommt es zu Verstrickungen, Intrigen und natürlich Krieg) hab mich dann aber für meine Namenlosenkampagne entschieden. :]
 
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Vielleicht könnte man ja Schritt für Schritt das Riesland einführen, indem ein größerer Staat dort eine kleine Kolonie errichtet und dann gibt es im Aventurischen Boten beispielsweise eine kleine - ziemlich falsche - Karte mit der eingezeichneten Kolonie und der Distanz zu Aventurien sowie sehr viel weißer Fläche. Dann dauert es nicht lange, bis auch der nächste Machthaber einen Platz im Riesland haben will und man erkundet das Land Schritt für Schritt, konfrontiert seine Gefahren und führt die Spieler so langsam in einem Kontinent ein.

Wird so denke ich definitiv nicht geschehen, denn nach der aktuellen Entwicklung gibt es einfach keinen einzigen "größeren Staat" mehr in Aventurien. Das Mittelreich ist zersplittert, im Westen tobt Bürgerkrieg, im Osten Anarchie, die neuen und verbliebenen Heptarchen gehen sich gegenseitig an die Gurgel. Das Horasreich versinkt ebenso in Bürger- und Erbfolgekrieg, aus dem es sicherlich auch höchstens als ein Schatten seiner selbst hervorkommen wird. Und selbst bei den Thorwalern gibt es so einige, denen der stärkere Zentralismus der Obersten Hetfrau in letzter Zeit ziemlich auf den Magen schlägt...
 
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Das sehe ich nicht so.
Um eine Kolonie zu gründen, bräuchte man vor allem Geld und Personal, was auch durch Geld erhalten werden könnte.
Im Mittelreich gibt es noch einige überaus mächtige Herzogtümer, das Bornland ist an der Erschließung neuer Handelsmöglichkeiten immer wieder interessiert und wurde durch die Schwarzen Lande kaum anbelangt und Stoerrebrandt hätte auch das Zeug, eine Expedition auszurüsten und loszuschicken.
Einige reiche tulamidische Stadtstaaten wie Khunchom hielte ich ebenso für denkbar und wo musste Al´Anfa schon großartig leiden, so dass es nicht an so einem Wettbewerb teilnehmen könnte?
Brabak ist tatsächlich vermutlich zu arm und die Thorwaler und Horasier müsste ewigweit segeln, bis sie dort wären, wenn sie nicht die Landwege nehmen können. Bei denen beiden sähe ich es auch eher pessimistisch, aber sonst?
Eine Kolonie zu gründen, heißt ja nciht automatisch, dort eine Siedlung von 5000 Mann errichten zu wollen, sondern kann schon mit ein bis zwei Schiffen inklusive Material geschehen und vielleicht siedeln die auch ncoh gar nicht, sondern kämen nur mit fremdartiger Beute zurück.
 
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Naja dazu glaube ich nicht dass die Redax nach allem was mit Myranor geschehen ist so wild darauf ist gleich den nächsten "mythischen" Kontinent auszubauen. Bei Al'Anfa glaube ich einfach nicht dass man seine gesamte Macht so geballt hinter so ein unsicheres Ziel bekommt, das Bornland ist nach dem Abzug Stoerrebrandts auch nicht mehr ganz in der rosigen Lage wie früher, und im Land der Ersten Sonne hat man grad auch mehr als genug mit internen Problemen zu schaffen als dass man sich solchen Legenden widmen könnte.
 
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@Delta
Vielleicht könnte man ja Schritt für Schritt das Riesland einführen, indem ein größerer Staat dort eine kleine Kolonie errichtet und dann gibt es im Aventurischen Boten beispielsweise eine kleine - ziemlich falsche - Karte mit der eingezeichneten Kolonie und der Distanz zu Aventurien sowie sehr viel weißer Fläche. Dann dauert es nicht lange, bis auch der nächste Machthaber einen Platz im Riesland haben will und man erkundet das Land Schritt für Schritt, konfrontiert seine Gefahren und führt die Spieler so langsam in einem Kontinent ein.

Was du da beschreibst gab es schon in DSA. Kein DSA Spieler scheint das zu mögen.

Große, Gebiete, von einander isolierte Zivilisationen, neue Fremde Kulturen, Kolonisatiob(was auch Misson einschließt), dazu brauchte es das Riesland nicht. Leider will es keiner.
 
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?
Woebi war es denn schon so bei DSA?
Mir fiele nur das Orkland ein, das auf alten Karten als weißer Fleck dargestellt wurde und später auf solchen gut ausgearbeitet zu sehen war und erkunden konnte man es in der Orklandtrilogie.

Oder meinst du Myranor? Das wurde wohl nicht sanft eingeführt, sondern sofort mit dem Vorschlaghammer in Form der Güldenlandbox ins System gehämmert. ;)
 
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an Realismus kann dir ja, als Befürworter von Myranor, nicht gelegen sein und, wie der Name es schon nett darlegt: wir reden über F-a-n-t-a-s-y

Also KENNST du Aventurien einfach nicht?
Dann brauchen wir auch keine Diskussion darüber zu führen.



Ach, was ist das denn für ein Argument ? Nur weil ich nicht jede Einzelheit und die Geschichte der letzten 20 Jahre nicht kenne, darf ich nicht argumentieren ? So ein Bödsinn.

Ich habe von vornherein gesagt, wie ich DSA damals empfunden habe, und wie ich es heute empfinde, in seinem jetzigen Zustand. Und ich habe auch Gründe dafür gegeben.

Übrigens kam das Argument mit der Realität Aventurien nicht von mir, ich habe nur darauf entgegnet, dass zumindest der G7 und der JdF-Plot alles andere als realistisch waren. Damit habe ich aber keine Wertung abgegeben. Ich bin mit den Folgen auch vollkommen einverstanden, geben sie mit doch neue Möglichkeiten in die Hand.

Ich habe auch weder gesagt, dass ich Myranor toll finde – im Gegenteil, ich gab zu, eb bisher nicht gelesen zu haben. Ich habe auch nie gesagt, wie ich die Realität Aventuriens für mich bewerte, nur festgestellt, inwiefern sie vorhanden ist oder nicht.

Beide Kampagnen sehe ich als redaktionelle Mittel, verschiedene gewünschte Veränderungen in Aventurien schnell herbeizuführen, nicht mehr und nicht weniger.

Nun aber zu meinen Vorstellungen eines Rollenspieles, damit es mal klargestellt sei.

Fantasy erwarte ich in der Beschreibung der Kulturen, der Ausgestaltung einer Vielzahlö gleichstarker Religionen, fantastischer Kreaturen, etc.

Realismus erwarte ich in den Umweltgegebenheiten.

Wie sind die Landschaften angeordnet ? Wie die Klimazonen ? Wie entwickeln sich Kulturen fort, beeinflussen sich gegenseitig ? Wie viel Landbevölkerung braucht es, eine Großstadt zu ernähren ? Wie verteilt sich die Bevölkerung ? Wie viele Einwohner fasst die Welt ? Was für kulturelle Veränderungen bedeuten Erfindungen wie der Buchdruck ?

In solchen und ähnlichen Fragen würde ich Realismus erwarten, denn dem liegen Naturgesetze und andere Gesetzmäßigkeiten zu Grunde.

Natürlich kann ich durch Magie und Götter alles umdefinieren, stellt sich nur die Frage; wie befriedigend das dann ist.

Und eh jetzt die Frage kommt, warum ich denn DSA spiele: Freunde hatten Lust dazu und es fand sich vor 2 Jahren ein SL. Jetzt fragten mich andere Freunde, ob ich es nicht Leiten wollte, und ich erklärte mich bereit.

Spaß kann ich an jedem Rollenspiel finden, mich mit jedem Hintergrund und Regelsystem arrangieren. Nur es macht mir mehr Spaß, mich mit originellen Ideen zu beschäftigen als mit Klonen der Erde.

Und unabhängig davon muss es erlaubt sein, Kritik zu üben und auf Fehler hinzuweisen.
 
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?
Woebi war es denn schon so bei DSA?
Mir fiele nur das Orkland ein, das auf alten Karten als weißer Fleck dargestellt wurde und später auf solchen gut ausgearbeitet zu sehen war und erkunden konnte man es in der Orklandtrilogie.
das wäre jetzt auch das einzige was mir dazu eingefallen ist... :nixwissen:

Oder meinst du Myranor?
... :ROFLMAO:

Das wurde wohl nicht sanft eingeführt, sondern sofort mit dem Vorschlaghammer in Form der Güldenlandbox ins System gehämmert. ;)
:prof: außerdem ist das ja nun (ich denke ich widerspreche nicht dem allgemeinen Konsens :p) auch was völlig anderes als eine weißen Fleck von Aventurien einzugliedern...

aber mal im Ernst, wer braucht denn dafür die Redax?? Selbst is der Meister! Waldviech hat doch schon einen Anfang gemacht (den ich mir noch nicht durchgelesen hab :p) und (abgesehen von der 7G-) sind doch die eigenen Kampagnen die schönsten :]
 
AW: Myranor ist doof

?
Mir fiele nur das Orkland ein, das auf alten Karten als weißer Fleck dargestellt wurde und später auf solchen gut ausgearbeitet zu sehen war und erkunden konnte man es in der Orklandtrilogie.

Oder meinst du Myranor? Das wurde wohl nicht sanft eingeführt, sondern sofort mit dem Vorschlaghammer in Form der Güldenlandbox ins System gehämmert. ;)
Nein, nein, nein....:alc:


?
Woebi war es denn schon so bei DSA?
Ich weiß das ich damit ziemlich auf den Sack gehe aber ich deute es mal an.

-Es ist eien Kampagne...
-Und es gibt dazu 2 Hintergrund boxen.
-Das Land in das man kommt kennt kein Aventurier....
-Es ist durch und durch fremd und nur der Ort an dem die Helden
ankommen ist ausführlich beschrieben.
-Die Sprache der einheimischen (Kriegerisch Überlegenen)Zivilisation ist unverständlich.
-Die Flora ist unbekannt und völig anders, man weis nicht was giftig , oder gefährlich , nahrhaft oder wertlos ist.
-Die Faune ist monströs, alles ist irgendwie größer und gefährlicher und wilder. Hier ist der Mensch nur innerhalb der Stadt der Herr vor den Mauern herscht die Wildniss.
 
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Hier ! Hier ! Ich weiß es !!! *hüpf* *meld*
Klar, Tharun war von der Grundidee her ziemlich cool, aber die Umsetzung war ein wenig schluderig.
 
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Oh, und ich fragte mich gerade, ob und wann es Hintergrundboxen zu Myranor gegeben hatte. :D

@Quick
Tharun war jedoch nicht nur die Einführung einer "neuen Welt", sondern grundlegende Veränderungen der Regeln bzw. Erweiterungen waren mit inbegriffen. Ja, es befand sich nicht mal mehr nahe Aventuriens, sondern befand sich in einer völlig anderen Globule.
Aber mal eine ganz kurze Frage dazu:
Welche Kampagne führte Tharun genau ein?
 
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Ohne mich jetzt genau damit auszukennen da ich erst seit einigen Jahren DSA spiele aber ist die Idee dass Tharun eine andere Globule ist nicht recht neu und wurde erst im Nachhinein eingeführt um die Welten voneinander zu entfernen?
 
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Jepp, da hat der Delta recht. Im Original-DSA-Professionell war Tharun wirklich noch die Hohlwelt innerhalb Deres und keine andere Dimension.
 
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Ja, gut. Doch der Unterschied ist marginal, denn auch wenn es die Hohlwelt innerhalb Deres wäre, könnte man sie nicht mittels Spaziergang erreichen, sondern durch gewisse Tore oder durch Magie, wiewohl man das Riesland, das Güldenland o. ä. Orte durchaus mittels unmagischen Transportmedien wie Schiffen zu erreichen vermag.
 
AW: Myranor ist doof

Doch der Unterschied ist marginal
Und da hat der Scaldor wiederum recht. Warum sie es unbedingt zur Globule ummodeln mussten, die aber so ausschaut als wäre sie eine Hohlwelt im inneren Deres, verstehe ich nicht. Warum haben sie es nicht einfach eine Hohlwelt im Inneren Deres bleiben lassen ?? Aber naja....
 
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