Myranor Myranor ist doof

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Es gibt ein ganzes Reich, daß ihm dient
Ja..hehe..diese putzigen Leutchen, die langsam von außen nach innen "durchsichtig" werden. Ich fand die Idee eigentlich sehr putzig (und den Anblick vor meinem geistigen Auge sehr ekelig)
 
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hört sich ein wenig zu ulkig an, transparent werden, erst die Haut, dann das Fleisch, bis nur noch der Schädel zu sehen ist, trifft es besser und ja es ist eklig... und verdammt cool. :D

Sylandryl
 
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Naja, Stück für Stück "durchsichtig" halt (war ja ohnehin eher "vergeistigt")....aber die Draydal sind wirklich verdammt cool ! Wären die eigentlich was, um sie in Aventurien aufkreuzen zu lassen ? *dreckiglach*
 
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Hallo,

ich kenne Aventurien ein wenig und Myranor nur aus Rezis.

Aber einiges fällt mit trotzdem ein:

1. Myranor hat sehr viele Ideen aus dem Uralten RPG Talislanta entliehen. Das ist ebenfalls eine exotische Welt mit zig Rassen drauf, und keine ähnelt einer menschlichen Kultur.

1. Über die Kritik, Myranor wäre zu Highfantasylastig, muß ich doch lachen, dach der Borbarad-Kampagne und dem Jahr des Feuers. Das hat ja nun mit realistischem Mittelalter rein gar nichts zu tun.
 
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1. Über die Kritik, Myranor wäre zu Highfantasylastig, muß ich doch lachen, dach der Borbarad-Kampagne und dem Jahr des Feuers. Das hat ja nun mit realistischem Mittelalter rein gar nichts zu tun.
Stimmt allerdings - objektiv betrachtet müsste Myranor eigentlich noch mehr als Low-Fantasy bezeichnet werden als Aventurien - schließlich ist Magie in Myranor relativ gesehen seltener als in Aventurien.
Was die nicht vorhandene Ähnlichkeit zu irdischen Kulturen angeht: Die stimmt, find ich, nur teilweise. Beispielsweise sieht Makshaputram extrem indisch aus, das Imperium wirkt teilweise römisch-griechisch und die Summiter haben starke Anleihen bei den Hochkulturen zwischen Euphrat und Tigris. Die Ähnlichkeiten werden nur durch die schräge Exotik etwas "versteckt".
 
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1. Über die Kritik, Myranor wäre zu Highfantasylastig, muß ich doch lachen, dach der Borbarad-Kampagne und dem Jahr des Feuers. Das hat ja nun mit realistischem Mittelalter rein gar nichts zu tun.

Aventurien wäre also erst low-Fantasy, wenn es dem realistischen Mittelalter gliche?
Ansonsten ist das Vorhandensein Magiebegabter und ihr Potential in Aventurien noch immer so gering, als dass der Kontinent als low-Fantasy betrachtet werden kann. Jahr-des-Feuers stellt da natürlich in manchen Bereichen eine Ausnahme dar, aber die existierenden DSA-AB bestehen auch nicht nur aus dem JdF und in verdammt vielen AB kommt nur ein bisschen Magie vor.
 
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Hmm... das könnte natürlich auch ein Grund sein warum mir Myranor nicht so recht gefällt: Ich finde die Magie (grade nach dem neuen Regelwerk mit festgelegten Modifikationen hier wurde ich von meinen Spielern überrannt...) in Aventurien schon zu ausgefeilt, zu fixiert und zu exakt zu berechenbar. Mir wäre eine rohere, unvorhersehbarere Magie wesentlich lieber. Magie, die wenn man sie zur Lösung eins Problems anwendet öfter nur als letzte Möglichkeit angesehen würde... aber das ist nu nicht mehr zu ändern... zumindest meiner Gruppe ist es sehe zuwider sichin ihren Talentn, Möglichkeiten und Fähigkeiten beschneiden zu lassen... auch klar :D ;) ...aber wenns der Spannung dient?? (Leider ein nie fruchtendes Argument :( )

-...naja und diese Technomagie oder wie auch immer auf Myranor?!... I don like it!
 
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Ich gebe gerne zu dass ich Myranor durchaus auch etwas abgewinnen kann. Aventurien ist mir sicherlich noch lieber, und man hätte von Seiten FanPros aus sicherlich klüger damit umgehen können dann hätte man es auch besser verkauft, aber schlecht finde ich es prinzipiell nicht.
 
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Welches ist die geniale Inovation in Myranor das ich auf dem Kontinent spielen sollte? Warten da Abenteuer die auf Aventurien nicht möglich wären? Welche?
 
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Ich denke, alles was mit den neuen Völkern und Machtstrukturen sowie den Orten und Ereignissen in Myranor zu tun hat, wäre in Aventurien eher schwer zu verwirklichen und umgekehrt ebenso. Obwohl Myranor dank der Größe und der noch weißen Flecken für gewisse aventurische Aspekte assimilationsfähig wäre.
 
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Das ist nicht gerade eine Beschreibung eines Abenteuers oder eines Aspektes oder Themas eines Abenteuers.
 
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Das stimmt.
Das war auch nur eine Vermutung ins Blaue, denn ich kenne keine Myranor-AB und hatte auch nicht vor, irgendwelche davon zu kaufen. :D :p
 
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Myranor hat sicherlich keine geniale Inovation. Aber es ist im Vergleich zu dem recht biederen Aventurien originell und erfrischend.

Ich habe DSA Jahrzehntelang ignoriert, weil ich des Kontinent für unglaublich langweilig fand:

Ein riesiges 100-jahre altes Großreich und ein paar umliegende Länder. Gähn.

Durch G7 und FdF ist das glücklicherweise aufgebrochen worden und läßt mehr Abwechslungsreichtum und Dynamik erhoffen.
 
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Uih, einen eher Nicht-DSA-Aventurierler, der JdF und die 7G befürwortet, habe ich noch nicht oft gesehen, aber man lernt nie aus. ;)
 
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@Scaldor:

Du verstehst mich ein wenig miß:

Ich habe Das Ende von G7 als Spieler erlebt, und fand es gar nicht mal so schlecht (Dämonenschlacht 3, aber nicht als G7). JdF kenne ich nur aus Rezis und Berichten in div. Foren, weiß grob was geschehen ist.

Es geht mir auch nicht um G7 und JdF an sich, sondern an die veränderte Weltordnung danach :]
 
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...die genauso zu dem Komplex Aventurien gehört wie all die Jahre davor, die Orkzüge, der Maraskankrieg, der Khomkrieg, die Thorwalerüberfälle auf das Horasreich etc... was ich damit sagen will?? Aventurien hat nicht nur Geschichte, Aventurien IST eine lebende GEschichte... langweilig? dann hattet ihr einen schlechten Meister... das kann man wohl in jedem ROllenspiel erleben. Man mag an Aventurien kritisieren dass es dem typischen Tolkien-Genre entspricht und da wenig fantasievoll ist (ich mag dass ;)), aber LANGWEILIG!?!
Jede WElt kann spannend gestaltet werden. Der Punkt "langweilig" ist also gelinde gesagt Bullshit

EDIT: und die Großreichbemerkung: Wirf einen Blick auf die politische Karte Aventuriens.
 
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Also ist es nur eine anders gestalltete Welt aber die Abenteuer sind die selben?
Hab in Aventurien alles was ich mag Piraten , Musketiere(*Plöp*ketiere),
Inquisition, Mantel und degen allgemein. Und natürlich auch was ich nicht mag: Unbekanntes unzivilisertes land durchschreiten, Dämonen, 1001 Nacht, große Schlachten, das Böse.
 
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Also, wie gesagt sind meine Erinnerungen 20 Jahre her, und alle geschichtlichen Dinge danach sind mir nicht gegenwärtig. Wenn du nun von diesem Stand ausgehst, was bleibt dann übrig ?

Und in der Zeit habe ich auch nur wenige Male gespielt, dann hatte ich keine Gruppe mehr und auch lieber andere Dinge gespielt.

Später kam dann die Beschäftigung mit Runequest und GLorantha hinzu, was für mich ein ganz anderes Kaliber von Welt war. Und Midgard, was zwar nicht so geschichtsträchtig ist (und ihm von mir angelastet wird), aber das bessere Regelwerk als DSA 1-3 hat IMHO (und auch in Teilen als DSA4), aber eine für mich reellere Welt ist, da nicht alle möglichen Kulturen auf einen Kontinent gestopft sind, sondern sich erdähnlich über verschiedene Kontinente und große Entfernungen verteilen.
 
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Das erscheint zwar so, ist aber anders gemeint:

Vor 20 Jahren, also in der Anfangszeit DSAs war Aventurien noch nicht ausführlich beschrieben wir heute. Und damals erschein es mit bieder und langweilig.

Dieses mag sich in den 20 Jahren seitdem verändert haben, in der Hinsicht, daß sich viele Kulturen herausgebildet haben, die Aventurien bewohnen (in der Hinsicht immer noch viel zu viele auf zu engem Raum). Auch hat es sicherlich viele Ereignisse gegeben in der Zwischenzeit, aber war hatte sich denn politisch verändert ? Wann fielen die ersten Reiche vom Mittelreich ab ? Wann wurde das MR wirklichj mal entscheident geschwächt ? Wann hatte ein Gegner eine Chance ?

Heute sieht die politische Landschaft wie schon gesagt swesentlich interessanter aus, es sind aber immer noch unrealistisch viele Kulturen auf einem zu kleinem Raum.
 
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