Mir war gade langweilig... V2.0

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AW: Mir war gade langweilig... V2.0

Die Sinnhaftigkeit ändert nichts an der potentiellen Machbarkeit.
Wenn man aber eine Spielwelt möchte, die eine Welt und kein Chaossturm ist, benötigt man nunmal einen gewissem Sinn. Den ohne logische Prinzipien kann man kein richtiges Zusammenspiel erzeugen, man spielt aneinander vorbei.

Ach Bub...Das es Personengruppen gibt, die ihre IT Realität einschränken MÖCHTEN ändert aber doch auch immer noch nichts an der POTENTIELLEN MÖGLICHKEIT alles zu machen.
Klar besteht die potentielle Möglichkeit, doch wenn man keine Einschränkungen macht und "alles ist möglich" spielt, wo bleibt dann die Spannung? Außerdem bezog sich der Satz eigentlich auf deine reale Aussage.

Alle "Einschränkungen" die du siehst, sind doch selbst gewählte. Genau darum geht es mir doch. Um das Bewusstsein, dass ICH selbst gewählt habe und das ICH alleine verantwortlich bin. ICH im Sinne von "man selber". There is no such thing "IT Logik". There is only me.
Das ist eine schöne Sache, wenn man logische Problem und Widersprüche schnell vom Tisch haben will. Warum treffen die Russen Rambo auf 5m nicht, obwohl sie eigentlich sogar auf 100m treffen sollten? Weil das so gewollt ist - nett! Und absolut nicht zufriedenstellend.

Das passiert einem nur, wenn alle Beteiligten damit einverstanden sind. Wenn sie das sind, sehe ich darin kein Problem. Wenn man es nicht ist, kann man direkt eingreifen und entsprechend spielen.
Also sollte man sich lieber zehnmal Gedanken zu ein und der selben Situation machen, als etwas festzulegen?

Wenn ich mir aber doch nun meines Wunsches bewusst bin, dass es so laufen soll wie da oben beschrieben, dann brauche ich die ganzen Mechanismen und Spielregeln nicht mehr. Ich mache es, weil ich es WILL.
Und ich habe immer wieder das Problem, dass dieses oder jenes nicht genug durchdacht ist, oder dass etwas viel zu glatt läuft.

Mir reicht da in der Regel Hintergrund über die Welt, eine Vorstellung davon wo das Spiel hingehen soll, ein wenig Einarbeitungszeit für die "DOs" und "DONTs" und dann wuppt das schon.
Grundsätzlich ist der Hintergrund doch der wichtigste Teil der Regeln. Welcher Wert wann und wie gewürfelt wird, ist ja eher zweitrangig. "IT Realität" und "IT Logik" gehören da mehr zum Hintergrund.

Ich kann also mit "Metall schirmt Magie ab" leben, wenn man es als Kryptonit haben will, um damit zu spielen als Element meiner Spielwelt.
Das ist aber auch nur ein Kunstgriff, dem man sich bedient. Denn auch Elemente der Spielwelt sind ja OT-motiviert.

Weiß nicht? Warum? Sind sie? Da hast du wieder Sachen gelesen die ich nicht geschrieben habe. Ich habe nur festgestellt, dass sie im punktelosem Spiel fehlen
Du hast geschrieben, dass du gerne ohne Werte spielst, welche Orientierung bieten. Ich habe lediglich deine eigenen Aussagen verknüpft. Wenn du das nicht so siehst, wäre es doch einfach nur aus Gründen der Vergleichbarkeit sinnvoll Werte zu haben.

und das man da eben nicht sagen kann "Menno..ich hab aber Köpfe abreissen 4", sondern wenn ich Köpfe abreißen will, muss ich das jedesmal, ohne einen Bezugspunkt und ohne "Rückendeckung" durch ein Regelwerk aufs neue Beweisen.
Das muss man auch mit Werten. Denn auch die muss man ins Spiel bringen. Es gibt nämlich so gut wie keinen Unterschied zwischen "Köpfe abreißen 4" und "sehr gut darin, Köpfe abzureißen", bis auf die Tatsache, dass ein Wert existiert. Umsetzen muss man das trotzdem noch. Ob ich nun interpretiere, indem ich den Weg "Köpfe abreißen 4" + Situation = Ergebnis gehe, oder ob ich würfle und das Ergebnis per Auswertung bestimme - mein Wert von 4 ist keine Garantie. Und das Regelwerk gibt da auch keine Deckung.

Bevor du jetzt hier drauf wieder die Angstmär von Einheitsbrei und von der Einschränkung der buntschillernden Vielfalt beschwörst, lass dir gesagt sein, dass du niemandes Spielerlebnis dramatisch beschneidest, wenn du dem Typen der einfach keine intellektuelle Figur rüberbringen kann sagst er möge doch bitte weiter den grummeligen Zwerg mimen, den er so gut drauf hat.
Das ist klar, ich meinte ja auch die Tendenz, deswegen Gelehrte als Spielercharaktere zu verbieten, weil "das nicht funktioniert". Apropos Angstmär - die anderen stehen gerade mit zitternden Knien vor der der Tür und trauen sich nicht herein... :D
 
AW: Mir war gade langweilig... V2.0

Ich ziehe mal ein wenig zusammen...

Wenn man aber eine Spielwelt möchte, die eine Welt und kein Chaossturm ist, benötigt man nunmal einen gewissem Sinn. Den ohne logische Prinzipien kann man kein richtiges Zusammenspiel erzeugen, man spielt aneinander vorbei. Klar besteht die potentielle Möglichkeit, doch wenn man keine Einschränkungen macht und "alles ist möglich" spielt, wo bleibt dann die Spannung? Außerdem bezog sich der Satz eigentlich auf deine reale Aussage. Das ist eine schöne Sache, wenn man logische Problem und Widersprüche schnell vom Tisch haben will.
Das es praktisch Sinn macht, habe ich nicht bestritten. Nur dass man irgendwas MUSS oder das irgendwas UNMÖGLICH wäre. Einschränken darf man sich selber gerne.

Warum treffen die Russen Rambo auf 5m nicht, obwohl sie eigentlich sogar auf 100m treffen sollten? Weil das so gewollt ist - nett! Und absolut nicht zufriedenstellend.
Ich hatte schon erwähnt, dass ich froh bin, dass andere Leute Regie führen und Drehbücher schreiben als du.
Bei "das A-Team" wurde immer aus nächster Nähe mit Maschinenpistolen geschossen, da wurde auch nie jemand getötet..oder musste gar bluten. Hat der Serie nicht geschadet, darf es also auch geben.

Also sollte man sich lieber zehnmal Gedanken zu ein und der selben Situation machen, als etwas festzulegen?
Nach meiner Erfahrung ergibt sich fast alles aus dem Spiel heraus, so dass alles immer schön flüssig durchläuft. Da ist deine Sorge um Verkopfung unbegründet.
Aber davon mal ab mache ich mal ein Fläschchen deiner eigenen Medizin auf: "natürlich sollte man so wenig wie möglich festlegen und die Dinge immer wieder neu bewerten...sonst hat man schnell Einheitsbrei und schlägt die bunte Vielfalt tot.."

Und ich habe immer wieder das Problem, dass dieses oder jenes nicht genug durchdacht ist, oder dass etwas viel zu glatt läuft.

Das konnte ich bislang nicht feststellen.

Das ist aber auch nur ein Kunstgriff, dem man sich bedient. Denn auch Elemente der Spielwelt sind ja OT-motiviert.
Sicher. Mit "Kryptonit" meine ich aber "eine Schwäche um der Schwäche Willen". Wenn ich sage "Eisen macht Magie platt, weil ich das so spielen möchte, als Schwäche und Eigenschaft", dann kann ich dem auch was abgewinnen. Aber wenn man sowas nur ins Spiel nimmt weil "die doofen Magier, die eh schon überpowert genug sind, sonst auch noch massig Rüstung anziehen und das wollen wir nicht", dann ist wohl die Frage nach der Sinnhaftigkeit erlaubt.
Ich bin selber immer wieder erstaunt, wenn ich höre, dass es Leute gibt die "Hilfe..Willkür" rufen sollen, wenn man ihnen Klipp und Klar sagt was man haben will, die aber angeblich einsichtig Nicken wenn man ihnen so eine "doofe Quatsch Begründungen" zum Fraß vorwirft.

Wenn du das nicht so siehst, wäre es doch einfach nur aus Gründen der Vergleichbarkeit sinnvoll Werte zu haben.
Im punktelosem, darstellungsorientiertem Spiel vergleicht man einfach nach anderen Parametern. In der Regel ist das komplexer, mag ausformuliert umständlicher klingen, ist aber in der Praxis ganz schnell und griffig.

Das muss man auch mit Werten.
Ja, dennoch bezieht sich dann am Ende doch immer viel auf diese Werte. Ich weiß dass im WoD Regelwerk steht, dass man "prima auszuspielen hat". Den Teil habe ich beim überfliegen mitbekommen. Aber wenn irgendwo ein Zahlenwert auftaucht, dann wird an der Stelle halt gerne schnell ein Graben ausgehoben. Und wenn man "Gräben ausheben 4" hat, dann will man gefälligst den besseren Graben haben, auch wenn der Nachbar es viel toller spielt, aber nur "Gräben ausheben 3" hat. Der Pfuscher.

Apropos Angstmär - die anderen stehen gerade mit zitternden Knien vor der der Tür und trauen sich nicht herein...

Ja..ich weiß auch nicht was die haben. Schisser. Ist doch so nett hier.

Ergebenst

Eldrige, findets gemütlich
 
AW: Mir war gade langweilig... V2.0

Aber davon mal ab mache ich mal ein Fläschchen deiner eigenen Medizin auf: "natürlich sollte man so wenig wie möglich festlegen und die Dinge immer wieder neu bewerten...sonst hat man schnell Einheitsbrei und schlägt die bunte Vielfalt tot.."
Es ging um Orientierungspunkte, nicht um starre und unverrückbare Konstrukte. Wenn man alles festlegt, hat man - so etwas wie ein Computerspiel. Und das ist nun mal nicht so flexibel und vielseitig.

Das konnte ich bislang nicht feststellen.
Du spielst wahrscheinlich auch

Mit "Kryptonit" meine ich aber "eine Schwäche um der Schwäche Willen".
Warum möchtest du eine Schwäche einführen? Es steckt ja eine OT-Motivation dahinter. Und da sind wir wieder bei
weil "die doofen Magier, die eh schon überpowert genug sind, sonst auch noch massig Rüstung anziehen"
oder einem ähnlichen Grund. Wobei es dann gleich eine doppelte Schwächung ist: Der Krieger in Ganzkörperrüstung ist nämlich auch gleich vor direkten magischen Angriffen geschützt. Da muss sich der Magier natürlich überlegen, wie er das Problem löst...

"Eisen macht Magie platt, weil ich das so spielen möchte, als Schwäche und Eigenschaft", dann kann ich dem auch was abgewinnen.
Also wenn man die Negativ-Begründung in eine Positiv-Begründung umformuliert, stellt dich das zufrieden? Damit machst du es genau anders herum als das hier:
Leute [...] die "Hilfe..Willkür" rufen sollen, wenn man ihnen Klipp und Klar sagt was man haben will, die aber angeblich einsichtig Nicken wenn man ihnen so eine "doofe Quatsch Begründungen" zum Fraß vorwirft.

Im punktelosem, darstellungsorientiertem Spiel vergleicht man einfach nach anderen Parametern.
So wie ich das verstanden habe, vergleicht man nach den gleichen Parametern, bezeichnet sie bloß anders.

Aber wenn irgendwo ein Zahlenwert auftaucht, dann wird an der Stelle halt gerne schnell ein Graben ausgehoben. Und wenn man "Gräben ausheben 4" hat, dann will man gefälligst den besseren Graben haben, auch wenn der Nachbar es viel toller spielt, aber nur "Gräben ausheben 3" hat.
Warum denn das schonwieder? Nur weil man das Potential hat? Klar, eigentlich kann es der erste Charakter besser - aber der zweite hatte halt den besseren Tag. Nur weil ich der Klassenstreber bin, ist das immer noch keine Garantie, dass ich in der Mathearbeit besser bin als der Raufbold.

Ja..ich weiß auch nicht was die haben. Schisser. Ist doch so nett hier.
Anscheinend sind ihnen unsere Beiträge zu lang. Wobei sie ja niemand zwingt, kurze Beiträge zu schreiben...
Merkste was?
 
AW: Mir war gade langweilig... V2.0

Warum möchtest du eine Schwäche einführen? Es steckt ja eine OT-Motivation dahinter.
Es steckt hinter allem immer eine OT Motivation, das ist doch mein Reden. Warum ich Schwächen in meinem Spiel haben will sollte wohl klar sein. Als Stolpersteine in meiner Geschichte.

Also wenn man die Negativ-Begründung in eine Positiv-Begründung umformuliert, stellt dich das zufrieden?
Das hat mit der Formulierung genau gar nichts zu tun, sondern mit der Motivation. Bei dem einen geht es einem rein um den Hintergrund. Möchte ich magische Kristalle in meiner Spielewelt, oder nicht.
Bei dem Anderem versucht man Leute zu regulieren, die auf dumme Quatsch Ideen kommen. Ich bin immer dann gegen Regeln, wenn sie eigentlich nur die Defizite von Spielern eindämmen sollen.

So wie ich das verstanden habe, vergleicht man nach den gleichen Parametern, bezeichnet sie bloß anders.
Dann hast du es erstaunlicherweise geschafft mich falsch zu verstehen.

Warum denn das schonwieder? Nur weil man das Potential hat?
Jetzt mal nicht so empört. DU bist doch derjenige, der andauernd mit dem Potential des Missbrauches argumentiert und immer davon ausgehst, dass die Leute nicht mit dem punktelosem Spiel zurecht kommen, weil sie es nicht schaffen sich selber zu maßregeln.

Wieso kommst du denn auf die Idee, dass die Leute es plötzlich können, wenn sie mit Punkten spielen?

So langsam musst du dich mal entscheiden, ob das Gros der Rollenspieler jetzt ein Gefühl und Verständnis für das Spiel haben und daher grundsätzlich verantwortungsvoll daher kommen, so wie ich das denke, oder ob die alle immer nur versuchen das Maximum für sich raus zu holen.

Wenn das erstere gilt, dann will ich glauben, dass sie ihr Köpfe abhacken 4 sinnvoll einordnen können und nicht plärren, wenn mal jemand anderes es cooler hinbekommt.
Dann schaffen sie es aber auch ohne Punkte, weil sie da die Einsicht haben, dass es eigentlich um das Spiel an sich geht. (Tatsächlich werden die ollen Punkte mit deinem Standpunkt dann auch eher obsolet und sind eher "nett irgendwo im Hintergrund, wenn ich doch mal auf alte Gewohnheiten zurückgreifen will").

Wenn aber die Leute mit dem Spiel und ihrer Freiheit nicht zurechtkommen und daher Regulierung brauchen, so wie du es unterstellst, dann fehlt ihnen die Einsicht genauso beim punktebasiertem Spiel und macht sie zu Regelwerkslücken suchenden Pfuschern. Leute die aber den festen Willen haben ein System auszuhöhlen und sich durch zu mogeln, werden das auch immer schaffen in Punkteregelwerken, weil man damit einfach nicht jede Situation sinnvoll erfasst bekommt.

Da gewinnt übrigens dann wieder das punktelose, darstellungsorientierte Spiel, weil man da nicht pfuschen kann.

Anscheinend sind ihnen unsere Beiträge zu lang. Wobei sie ja niemand zwingt, kurze Beiträge zu schreiben..
Merkste was?

Ich habe mal meine Sätze dieses Beitrages bis hier her knapp zusammengezählt und kam auf 17.

Man kommt irgendwann an den Punkt, an dem man sich fragt, ob es sinnvoll ist die Anforderungen noch weiter runter zuschrauben, oder einfach mal zu sagen, dass die Anforderungen schon ok sind und das Problem wohl eher wo anders liegen wird, wenn die Leute da schon an ihre Grenze stoßen.

Abgesehen davon, ist das hier ausdrücklich der "Laber" Thread. Ist ja nicht so, dass wir in der Nichtraucher Kneipe sitzen und uns eine Kippe nach der Anderen reinziehen. Wir stehen ja schon ordnungsgemäß draußen vor der Türe und rauchen da, wo auch der Aschenbecher steht.

Ergebenst

Eldrige, hat Feuer
 
AW: Mir war gade langweilig... V2.0

Warum ich Schwächen in meinem Spiel haben will sollte wohl klar sein. Als Stolpersteine in meiner Geschichte.
Und warum genau an diese Stelle einen Stolperstein legen? Einfach mal so? Aus irgend einem Grund möchte man das ja so in seiner Spielwelt haben. Und schließlich hat es Auswirkungen - führe ich so etwas ein, so sind die Auswirkungen erwünscht.

Dann hast du es erstaunlicherweise geschafft mich falsch zu verstehen.
Wenn du einen Charakter hast, hat er doch auch Eigenschaften, oder? Und diese Eigenschaften ändern sich nicht von einer Sekunde auf die andere (außer vllt. der Charakter ist ein Chaosdämon o.ä.), das heißt, es ist durchaus klar, ob der Charakter potentiell stark oder schwach ist? Was am Ende für eine Handlungsqualität herauskommt, ist etwas völlig anderes. Wenn ich mir über die Fähigkeiten meines Charakters klar bin, ist es doch das gleiche, als ob ich Werte dazu hätte.

und immer davon ausgehst, dass die Leute nicht mit dem punktelosem Spiel zurecht kommen, weil sie es nicht schaffen sich selber zu maßregeln.
Ich gehe davon aus, dass die Spieler nicht bei jeder Handlung penibel darauf achten, das Spiel ausgeglichen zu halten. Mein Charakter kann das und das und das besser als deiner. Was das waren deine Stärken?

Wieso kommst du denn auf die Idee, dass die Leute es plötzlich können, wenn sie mit Punkten spielen?
Weil normale Leute sich dann weniger Gedanken um Ausgeglichenheit machen müssen und so nicht aus Versehen ein Super-Charakter gezüchtet wird. Wenn man das natürlich will, schützen die Punkte auch nicht, aber eben im normalen Spiel.

So langsam musst du dich mal entscheiden
Aber warum denn? Das weiß ich doch nicht. Ich denke eher, ich gehe weiterhin von "Es gibt viele Stimmungsspieler und viele Powergamer." aus

Dann schaffen sie es aber auch ohne Punkte, weil sie da die Einsicht haben, dass es eigentlich um das Spiel an sich geht.
Natürlich können sie auch ohne Punkte spielen - das bietet aber keine weiteren Vorteile (spieltechnisch, nicht im Sinne von "Ich will Superheld spielen!") und nimmt mir mindestens die Option zu würfeln. Vergleichbarkeit und Orientierung können verloren gehen, müssen aber nicht. Wenn ich damit leben kann - gut.

(Tatsächlich werden die ollen Punkte mit deinem Standpunkt dann auch eher obsolet und sind eher "nett irgendwo im Hintergrund, wenn ich doch mal auf alte Gewohnheiten zurückgreifen will").
Richtig, die Punkte beschreiben mir die Eigenschaften meines Charakters. Das hilft mir, nicht die Übersicht zu verlieren - dass mein grummeliger Zwerg nicht nach ein paar Monaten reinem Monsterkloppen plötzlich zum charismatischen Redenschwinger geworden ist, weil ich nicht mehr so genau weiß, was er in dem Bereich drauf hatte. Oder dass ich auch nach längerer Zeit Abwesenheit immer noch weiß, wie gut er im Schlösser knacken potentiell sein kann.

Leute die aber den festen Willen haben ein System auszuhöhlen und sich durch zu mogeln, werden das auch immer schaffen in Punkteregelwerken, weil man damit einfach nicht jede Situation sinnvoll erfasst bekommt.
Wenn die Runde aus Rechtsanwälten besteht - ja. Man kann aber auch sagen "Mensch du hast ja eine Regellücke gefunden! Braves Kerlchen!" und diese dann stopfen. Ein Regelwerk zu haben, heißt nämlich nicht, dass es heilig und unabänderlich ist. Der gesunde Menschenverstand wird ja nicht einfach außer Kraft gesetzt.

Da gewinnt übrigens dann wieder das punktelose, darstellungsorientierte Spiel, weil man da nicht pfuschen kann.
Man kann nicht pfuschen, das stimmt. Aber einfach nur, weil man den Bug zum Feature macht.

Wir stehen ja schon ordnungsgemäß draußen vor der Türe und rauchen da, wo auch der Aschenbecher steht.
Die wollen doch auch zu Aschenbecher - aber ohne durch den Rauch zu müssen.
 
AW: Mir war gade langweilig... V2.0

Und warum genau an diese Stelle einen Stolperstein legen? Einfach mal so?
Ich finde "aus Gründen der Dramatik" eigentlich am besten. Warum werden Bomben in Filmen immer erst in letzter Sekunde entschärft?
Mir sind viele Begründungen recht, aber "weil meine Magier Spieler sich sonst alle in Rüstung werfen und die Krieger Spieler weinen, weil man ihnen ihre Förmchen weggenommen hat" ist halt eine Quatsch Begründung.

Außerdem löst sie dein Problem nicht. Wenn du blöde Quatschbegründungen brauchst um deine Spieler davon abzuhalten Dinge zu tun, die du nicht willst, dann ist dein Problem, dass du entweder eine Horde verpickelter Teenager vor dir hast, die sich gegenseitig die Butter aufs Brot nicht gönnen und die sowieso nur Abraxas den Magier und Grognak den Barbaren spielen wollen, um mal ein paar Teenager Phantasien auszuleben, oder du hast das erwachsenen Äquivalent vor dir.

Spielregeln retten dich da nicht, denn wir erinnern uns: There are no technical solutions for social problems.

Wenn ich mir über die Fähigkeiten meines Charakters klar bin, ist es doch das gleiche, als ob ich Werte dazu hätte.
Du denkst also dass "gut" oder "mäßig" dasselbe aussagt wie "2" oder "3"? Ich bin mir ja bewusst, dass es Leute gibt, die sich wünschen, dass immer alles so einfach zu skalieren ist, aber ich dachte, die wären sich der Unzulänglichkeiten ihrer Zahlen gegenüber der Ambivalenz des "echten Lebens" bewusst. Sprich.... es gibt sicher unglaubliche viele Wege "gut" Köpfe abzureißen. Da kommt die "4" oder "5" einfach nicht mit. Sie ist und bleibt ein Mittel zur Simplifizierung.

Davon ab geht es mir aber eher darum, dass man sich ja mit seinen "Fähigkeiten" schon an eine ganz andere Instanz richtet, wenn man es wie ich handhabt. Ich mache meinen Kram und packe ihn in eine bestimmte Form, und biete sie meinem Mitspieler an, der darüber entscheidet, was er damit macht.
Er muss das nicht "abgleichen" oder "Zahlen vergleichen" oder sonst wie in ein Konstrukt einordnen und auch nicht gegen die Schablone irgendwelcher Regeln halten, sondern entscheidet eben nach komplett anderen Paramtern. DAS meine ich, wenn ich sage "es funktioniert halt anders".

Ich gehe davon aus, dass die Spieler nicht bei jeder Handlung penibel darauf achten, das Spiel ausgeglichen zu halten.
Das machen sie nicht. Das macht der SL. Nur das es bei mir immer abwechselnd jeder mal SL ist und ich mehr davon habe als du. (Ich schreibe bewusst SL um in einem bestimmtem Vokabular zu bleiben. Bei mir heißen die meistens einfach nur "Mitspieler")

Weil normale Leute sich dann weniger Gedanken um Ausgeglichenheit machen müssen und so nicht aus Versehen ein Super-Charakter gezüchtet wird. Wenn man das natürlich will, schützen die Punkte auch nicht, aber eben im normalen Spiel.
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Ich züchte mir keinen Super Charakter, weil ich ihn eben nicht haben will. Es ist ja nicht so, dass meine Figur langsam zum Superhelden mutiert, wenn ich nicht ständig auf sie aufpasse. Im Gegenteil. Im Punkteregelwerk muss ich ständig aufpassen, dass sie nicht zu "mächtig" wird, weil meine Figuren da eben durch ihre Spielzeit langsam hochgezüchtet werden.

Davon ab, habe ich immer noch meine Mitspieler, die mich davor bewahren einen Super Charakter zu züchten. Die lassen es mich wissen, wenn mein Darstellungslevel hinter meiner Darstellungsabsicht zurück bleibt.

Aber warum denn? Das weiß ich doch nicht. Ich denke eher, ich gehe weiterhin von "Es gibt viele Stimmungsspieler und viele Powergamer."
Stimmungsspieler ist man immer und überall. Punkte bewahren mich nicht davor in einer bestimmten Laune zu sein. Powergamer gibt es dagegen gar nicht, weil jeder ausdrücklich nur in dem Sandkasten spielt, in dem seine Allüren angenommen werden. Der "Powergamer" braucht ja ausdrücklich seine "Low Level" Umgebung, damit er überhaupt existieren kann. Er ist also in meiner Welt schlicht nicht möglich.

Richtig, die Punkte beschreiben mir die Eigenschaften meines Charakters. Das hilft mir, nicht die Übersicht zu verlieren - dass mein grummeliger Zwerg nicht nach ein paar Monaten reinem Monsterkloppen plötzlich zum charismatischen Redenschwinger geworden ist, weil ich nicht mehr so genau weiß, was er in dem Bereich drauf hatte. Oder dass ich auch nach längerer Zeit Abwesenheit immer noch weiß, wie gut er im Schlösser knacken potentiell sein kann.
Wenn ich mir sowas nicht merken kann, schreibe ich es mir auf. In der Regel weiß man aber was man gerade für ein Konzept fährt. Ich kann mir aber auch einfach ganz spontan was überlegen. Schlimmstenfalls hat meine Figur dann in der lagen Zeit der Abwesenheit etwas verlernt, oder verbessert. Dieses hohe Maß an Flexibilität ist übrigens ein weiter Vorteil.

"Mensch du hast ja eine Regellücke gefunden! Braves Kerlchen!" und diese dann stopfen.
Nicht nötig. Mein Regelwerk ist ja zu simpel um Lücken zu haben. Davon ab klingt dein Regelwerk nach einem Flickenteppich.

Ich stopfe Regelwerklücke 1 und dann 2..und dann 3...und warum zur Hölle versucht der verdammte Depp da vor mir eigentlich gerade andauernd mein Regelwerk auszutricksen, anstatt das zu machen, wozu ich mich eigentlich mit ihm treffe?

Aber einfach nur, weil man den Bug zum Feature macht.
Das kommt dir vielleicht so vor, weil du krampfhaft "Freiheit" mit "Beliebigkeit" verwechselst.

Die wollen doch auch zu Aschenbecher - aber ohne durch den Rauch zu müssen.

Achso...deren Müll stinkt nicht...im Gegensatz zu unserem. Ja, kein Wunder das die sauer sind.
Ach komm...wir suhlen uns einfach weiter und stinken gemeinsam.

Ergebenst

Eldrige, müffelt vor sich hin
 
AW: Mir war gade langweilig... V2.0

Moin Moin,

mal was anderes an dieser Stelle :p

Aber Ziege lebt und ist Mexicano odrer Chicano oder wie dat heißt, ...

Wer ein paar Vorlagen benötigt, was man mit zuviel Geld anstellen kann um noch Machohafter rüberzukommen, hier ein link:

Mexikos Mafiawaffen: Tod aus der Goldwumme - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

Die Wumme mit Gockel find´ ich klasse.

Grüssle ausm Süden (oder für unseren Oberkriegsmuffti: Grüsse ausm Norden ^^)

Jens
 
AW: Mir war gade langweilig... V2.0

Tja, so ist das halt mit Ziege, ich finde das sehr lustig, das sollte man verwerten und willig sind die Weiber dort auch.
 
AW: Mir war gade langweilig... V2.0

:ROFLMAO:

Diese protzige Goldwumme mit den kunstvollen Verzierungen ist doch noch am ehesten was für Toreador. :D
Ferdinand bevorzugt in jeder Hinsicht schlichte Eleganz, das Teil würde ihm also nicht zusagen.
Eine unauffällige Pistole in Schwarz sollte es da sein...
 
AW: Mir war gade langweilig... V2.0

Eine unauffällige Pistole in Schwarz sollte es da sein...

Das kleine schwarze?

Bitte sehr...

112915_strumpfband_big.jpg


bitte gleich.

Ergebenst

Eldrige, liefert prompt
 
AW: Mir war gade langweilig... V2.0

Man Eldrige, du solltest doch nicht unter Helenas Rock schauen, jetzt weiß es ja jeder ...
 
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@kalanni:

Solange es nicht so aussieht, ...

extrem-behaart-stark-behaarte-frauenbilder.jpg
 
AW: Mir war gade langweilig... V2.0

Hey, ich wollte nicht wissen, wie die Oma unter ihrem Kleid aussieht ....
 
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Pah!!!
Lieber seitenlang Eldrige und Drakuns Monologe als soo einen ekligen Kram. :kotz:
 
AW: Mir war gade langweilig... V2.0

Lieber seitenlang Eldrige und Drakuns Monologe als soo einen ekligen Kram.

Dialoge. Wir sind mehr als eine Person. Monologe wären es wenn....ach...was solls.

Weint lieber noch ein wenig über unsere zu langen Texte und guckt noch ein paar haarige Frauenbilder...nicht das sich noch jemand langweilt über unseren Dialog.

Ergebenst

Eldrige, la la la...la la...la la la
 
AW: Mir war gade langweilig... V2.0

Warum werden Bomben in Filmen immer erst in letzter Sekunde entschärft?
Um den Charakteren/Zuschauern Angst zu machen, es könnte vielleicht doch noch schiefgehen. Da das aber mittlerweile so inflationär gebraucht wird, klappt es bei letzteren nicht mehr.

Mir sind viele Begründungen recht, aber "weil meine Magier Spieler sich sonst alle in Rüstung werfen und die Krieger Spieler weinen, weil man ihnen ihre Förmchen weggenommen hat" ist halt eine Quatsch Begründung.
Warst du es nicht, der gemeint hat, man soll einfach sagen, was man nicht haben möchte. Damit sollten doch Begründungen wie "Metall lenkt Magie ab" oder "ein Magier ist nicht trainiert und kann deswegen die Rüstung nicht tragen/wird durch sie stark behindert." doch nicht zählen, "die Krieger-Spieler wollen das nicht" aber schon. Die Frage ist bloß, ob man IT glücklich wird, wenn etwas "einfach nicht geht".

oder du hast das erwachsenen Äquivalent vor dir.
Verpickelte Erwachsene, die sich gegenseitig das dicke Auto nicht gönnen und sowieso nur Abraxas den Hexenmeister und Groknag den Kreuzritter spielen wollen, um dem tristen Alltag zu entkommen?

Spielregeln retten dich da nicht, denn wir erinnern uns: There are no technical solutions for social problems.
Das ist richtig. Wer absichtlich Mist baut, wird das mit und ohne Regeln machen. Die Regeln helfen den anderen Spielern aber dabei, aus Versehen Mist zu bauen. Man hat eben ein Gerüst, auf dem man sein Spiel aufbaut und muss weniger Mühe darauf verwenden, dass das Konstrukt stehen bleibt.

Du denkst also dass "gut" oder "mäßig" dasselbe aussagt wie "2" oder "3"? Ich bin mir ja bewusst, dass es Leute gibt, die sich wünschen, dass immer alles so einfach zu skalieren ist, aber ich dachte, die wären sich der Unzulänglichkeiten ihrer Zahlen gegenüber der Ambivalenz des "echten Lebens" bewusst.
"Gut" ist auch nicht aussagekräftiger als "3". Im echten Leben werden die Dinge doch auch skaliert, damit man die Übersicht hat und da reichen 3-6 Klassen in der Regel aus. Klar, ein "guter Schüler" kann deswegen nicht das gleiche wie ein anderer "guter Schüler" - der eine mag Mathe und Physik, der andere Deutsch und Geschichte. Trotzdem werden die beiden in die selbe Schublade gesteckt. Und der dritte ist dreimal so sportlich wie beide zusammen und gilt trotzdem als "schlechter Schüler", weil er eben im Schnitt nicht so gute Noten hat. Das ist ja das Charakterkonzept und der entsprechende Hintergrund - meine Figur hat einen Wert - das bedeutet sie hat bei einer gewissen Tätigkeit im Schnitt eine gewisse Erfolgschance. Wenn ich meine Merkmale fein genug wähle und z.B. statt dem Zensurenschnitt die Noten der einzelnen Fächer nehme, habe ich schon ein genaueres Bild. Wenn ich meine Werte aber zu klein wähle, geht die gestalterische Freiheit verloren und ich bin nur noch damit beschäftigt, in endlosen Tabellen nach Werten zu suchen. Es ist doch sinnvoll, ein eher grobes Gerüst zu haben und auf die Ambivalenz spielerisch einzugehen.

Sprich.... es gibt sicher unglaubliche viele Wege "gut" Köpfe abzureißen. Da kommt die "4" oder "5" einfach nicht mit. Sie ist und bleibt ein Mittel zur Simplifizierung.
Soll sie ja auch - ein Anhaltspunkt, nicht eine fixe Angabe. Wie genau ein Charakter mit "Köpfe abreißen 4" Köpfe abreißt, hängt von Spiel seines Spielers ab.

Ich mache meinen Kram und packe ihn in eine bestimmte Form, und biete sie meinem Mitspieler an, der darüber entscheidet, was er damit macht.
Er muss das nicht "abgleichen" oder "Zahlen vergleichen" oder sonst wie in ein Konstrukt einordnen und auch nicht gegen die Schablone irgendwelcher Regeln halten, sondern entscheidet eben nach komplett anderen Paramtern. DAS meine ich, wenn ich sage "es funktioniert halt anders".
Intern funktioniert das aber genau so: Dein Mitspieler schaut sich deine Aktion an, bewertet sie - und schmeißt sie in eine Schublade. Mit Punkten schaut er sich eben deine Aktion an, lässt sie von den Regel bewerten - und schmeißt sie in eine Schublade. Und dann handelt er mit Hilfe dieser. Der einzige wirkliche Unterschied ist, dass eine weniger subjektive Instanz die Bewertung vornimmt.

Im Gegenteil. Im Punkteregelwerk muss ich ständig aufpassen, dass sie nicht zu "mächtig" wird, weil meine Figuren da eben durch ihre Spielzeit langsam hochgezüchtet werden.
Musst du nicht - er lernt in etwa so schnell wie die anderen auch. Nicht genau so schnell - aber nicht wesentlich mehr und nicht wesentlich weniger. Ohne Punkte überflügelst du die anderen oder bleibst hinter ihnen zurück, ohne das es jemand will oder auch nur bemerkt.

Davon ab, habe ich immer noch meine Mitspieler, die mich davor bewahren einen Super Charakter zu züchten. Die lassen es mich wissen, wenn mein Darstellungslevel hinter meiner Darstellungsabsicht zurück bleibt.
Wenn es nur vom Darstellungslevel abhängt, dann ist es doch für einen guten Rollenspieler nicht schwer, einen Supercharakter zu spielen.

Wenn ich mir sowas nicht merken kann, schreibe ich es mir auf.
Und was hast du dann? Einen Charakterbogen! Ob da jetzt "gut", "mäßig" oder "3","1" steht, macht dann auch keinen Unterschied.

Ich kann mir aber auch einfach ganz spontan was überlegen. Schlimmstenfalls hat meine Figur dann in der lagen Zeit der Abwesenheit etwas verlernt, oder verbessert. Dieses hohe Maß an Flexibilität ist übrigens ein weiter Vorteil.
Ich finde nicht, dass es ein Vorteil ist, wenn Gimli plötzlich zu Galadriel mutiert, nur um im nächsten Moment ein Hobbit zu sein...

Nicht nötig. Mein Regelwerk ist ja zu simpel um Lücken zu haben.
Wenn kein Teppich da ist, kann er natürlich keine Löcher haben - man rutscht eben gleich auf dem Parkett aus.

und warum zur Hölle versucht der verdammte Depp da vor mir eigentlich gerade andauernd mein Regelwerk auszutricksen, anstatt das zu machen, wozu ich mich eigentlich mit ihm treffe?
Häh? Macht er doch! :D

Das kommt dir vielleicht so vor, weil du krampfhaft "Freiheit" mit "Beliebigkeit" verwechselst.
Es soll ja Leute geben, die krampfhaft versuchen, den Begriff "Freiheit" von allen nicht positiven Bedeutungen zu befreien. Wo genau liegt der Unterschied zwischen "Freiheit" und "Beliebigkeit"?

Moin Moin,

mal was anderes an dieser Stelle :p
Endlich mal ein mutiger Zeitgenosse! Und war das so schwer?

Wer ein paar Vorlagen benötigt, was man mit zuviel Geld anstellen kann um noch Machohafter rüberzukommen
Meine Figur ist schon Macho genug. ;)
 
AW: Mir war gade langweilig... V2.0

Also ich weiss ich bin hier der Neue und sollte mich nicht mausig machen, aber ich wollte mal darauf hinweisen das die vorgestelle Waffe ne kleine Blaue und keine Schwarze ist (oder spielt ihr gerade den Nachteil Farbenblind aus?). (Siehe Beitrag 1450)
 
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