AW: Mechalomanie
Ich mache mal ein "zusammenfassendes Post" über alle Posts in dem Thread die sich mit dem Hintergrund im besonderen beschäfitigt haben.
Soll zur Übersichlichkeit dienen schließlich sind wir schon auf Seite 7
Das ganze habe ich ohne Zitate zusammengefasst ich hoffe iht verzeiht:
Weitere Zutaten:
Um eine der Kampfmaschinen zu bauen müssen die Ressourcen eines ganzen Planeten ausgeplündert werden (endlich hat man einen guten grund Planeten zu zerstören: Man will sich einen Anzug daraus machen).
Die Bösewichte sind selbstverständlich das Kaiserreich, und haben vor... irgendwann den letzten grossen Krieg gewonnen (Deutsche sind immer gut als Bösewichte, besonders deutsches Militär natürlich, und erstrecht wenn sie riesengrosse Mechas haben).
Sie haben auch als letzte noch die riesengrossen Mechas (die riesengrossen Mechas erwähnte ich schon, oder?).
Ausser der lustigen Bande die sich zu spielen anbietet natürlich, die haben ihre riesengrossen Maschinen auf einem der intergalaktischen Trümmerfelder des letzten Krieges gefunden (oder vom Kaiser geklaut, das macht sich natürlich auch immer gut).
Der Kaiser sitzt an Bord der Siegfrieden, einer Kombination aus Todesstern, Weltkriegsschlachtschiff, Mecha und mittelalterlicher Burg, mit der er durch die Galaxis kurvt (und unzählige riesengrosse Mechas mit ihm, gemeinsam zerstören sie Planeten, um sich daraus noch mehr riesengrosse Mechas zu bauen).
Der Zivilbevölkerung geht es schlecht. Die wohnt im Prinzip auf einer einzigen riesigen Trümmerhalde, und ernährt sich davon Schrott zu sammeln (ausserdem versuchen sie zu vermeiden von riesengrossen Mechas zertrampelt zu werden).
Die Mechas sind zwar riesengross, werden aber jeweils von nur einem Piloten bedient. Der sitzt ganz alleine in einer hunderte von Metern grossen Halle (im riesengrossen Kopf des Mechas, die Halle hat selbstverständlich nicht nur jede Menge Bildschirme, sondern auch echte Fenster - Fenster sind auch immer gut).
Gentechnik ist verboten (der Kaiser ist in Wirklichkeit der letzte Klon, aber das weiss überhaupt niemand nicht gar keiner).
Der Böse ist:
Der Kaiser (ja, der heisst so)
Die Bösen sind:
Das Kaiserreich (ja, die heissen so)
Manchmal darf es auch einfach sein.
Die Guten sind Teenagervolkshelden der unterdrückten Massen.
Oder Ritter.
Ritter sind auch immer gut.
Ritter, die irgendwelche alten einsamen Planeten beschützt haben.
Aber die Adelsgeschlechter machen ihren Job eigentlich gar nicht mehr richtig.
Gibt ja auch keinen Grund dazu.
Bis der Kaiser kommt.
Dann muss man natürlich doch wieder die gute alte Familienrüstung (Grösse XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXL ) auspacken.
Vielleicht Überreste der früheren Forschung, die ja auch den Kaiser hervorgebracht hat (der ist wie gesagt der letzte Klon, um genau zu sein der letzte Klon aus einer Serie von Supersoldaten, die im letzten Krieg gezüchtet wurden, der Kaiser hat aber seine Seite und seine eigenen "Brüder"! verraten, und so das Kaiserreich errichtet, Gentechnik darf es nicht mehr geben, weil er Angst davor hat, dass ihm das gleiche Schicksal blüht (von einem überlegenen Kämpfer abgelöst zu werden - das kann seiner Meinung nach nur ein anderer Genkrieger sein, er ist viel zu überheblich um zu glauben, die Natur könnte etwas besseres als ihn hervorbringen)). Die Catgirls wären dann vermutlich eine zivile Entwicklung gewesen. Die muss aber natürlich trotzdem weg.
Aliens würde ich wenn dann höchstens am Rande einbauen, vielleicht als "graue Eminenz" im Hintergrund, vielleicht stammte das Genmaterial für die Züchtung der "Supersoldaten" ja von ihnen (*aktexmelodiepfeif*)? Und jetzt versucht der Kaiser sich von ihnen loszusagen weil er fürchtet entbehrlich zu werden.
An so etwas ähnliches hatte ich auch gedacht. Aliens als (geheime) Diener (vielleicht mit eigenen sinistren Motiven?) des Kaisers. Da sie nie ihre Sternenmusketiere (der Name ist gekauft) verlassen, weiss eigentlich auch niemand dass dieser innerste Zirkel um den Kaiser gar nicht aus Menschen besteht.
Dann kann man natürlich auch noch die alten Feinde dieser kaiserlichen Kammerherren (die Kammerherren - ist das ein guter Name?) einbauen, die irgendwo versteckt leben und natürlich an der ultimativen Superwaffe herumschrauben.
Das ist die eingangs erwähnte Siegfrieden. Das Festungsschiff des Kaisers.
Ich dachte an etwas kleinere "Mannschaftstransporter", die jeweils eine kleine Gruppe von Sternenmusketieren, vielleicht fünf bis sechs, transportieren und natürlich auch warten und versorgen können. Bewaffnet wären diese Schiffe nicht, ihr offensiver Arm sind die getragenen Musketiere.
Und dann gibt es natürlich noch Fabrikschiffe, mit/in denen neue Musketiere gefertigt werden.
Beim Zeitraum gehe ich allerdings eher mit Delta konform, schon alleine um den Spielern auch die Möglichkeit zu geben selbst einen Musketier von grundauf zu entwerfen und zu bauen (dann haben auch die Techniker was zum spielen).
Spontan würde ich einen Zeitraum von wenigen Jahren ansetzen, um einen Musketier fertig zu stellen.
Damit ist klar, dass es ein gewaltiges Projekt ist, es gibt genug Zeit und Gelegenheit dagegen zu arbeiten, und es ist dennoch eine ganz fassbare Bedrohung, der nicht erst die eigenen Kindeskinder gegenüberstehen müssen.
Keine Milliardenbevölkerung. Kein Pilot als Geist in der Maschine. Keine 200 Jahre Bauzeiten mit abschließender Kirchweih.
Aber, dafür etwas ganz neues, ganz klassisches und ebenfalls in die Richtung von Heiligentum, Mystik und Göttlichkeit gehend.
Neu, weil bisher hier nicht vorgesehen, klassisch, weil ein bekanntes Versatzstück aus der grossen Inspirationsquelle japanischer Anime- und Konsolenwelten.
Gleichzeitig auch noch der Grund, weshalb es denn unbedingt Planeten sein müssen, die in Musketiere verwandelt werden, und nicht ein paar handliche Felsbrocken.
Der Planetenkern versorgt den Musketier zwar mit herkömmlicher Energie, aber die wirkliche Macht der Kampfmaschinen kommt aus einer ganz anderen Quelle. Gaia. Der Seele des Planeten.
Beim Bau kaiserlicher Musketiere wird dem Planeten seine Seele entrissen, um die neue Maschine anzutreiben, zurück bleibt nur die tote Hülle einer Welt.
Die Musketiere der alten Ritterorden - meist deutlich kleiner als ihre Gegenstücke in den Reihen des Kaiserreichs - ziehen ihre Macht hingegen aus der freiwillig übertragenen Energie der lebenden Welt, die zu verteidigen sie geschworen haben.
Wovon redest du? Die Planten selber sind Lebewesen und Aliens sollte es maximal als Cat Girl geben...
Warum brauch man die planetoiden Telepaten-Parasite?
Allerdings als Jugendlicher im Widerstand, der gar nichts davon weiss, dass er eigentlich ein Übermensch ist. - Einige der Brüder des Kaisers befanden sich nämlich noch unausgewachsen in Kältestarre. Der Kaiser ließ zwar die Produktions- und Lagereinrichtungen zerstören, jedoch wurde dabei eine Kältekapsel übersehen. Viele Jahre später wird diese von Trümmerleuten gefunden und versehentlich geöffnet, die das Kind dann an Sohnes statt aufziehen, und ihm niemals von seiner sonderbaren Herkunft (deren wahre Bedeutung ihnen selbst nicht klar ist) erzählen...
Die Planetenfresser waren eine beständige Gefahr für Inannas Töchter und die Menschheit, die von den auserwählten Beschützern der Planeten jedoch in Schach gehalten wurde. In einem der mächtigsten alten Reiche wurden die Herrscher jedoch dieses ewigen Kampfes müde, und entgegen der Warnungen der Priesterinnen wendete man die bisher nur friedlich genutzte Klontechnik an, um Überkrieger zu schaffen, die diesen Kampf an Stelle der Ritter führen, vielleicht sogar gewinnen sollten.
Der Kaiser verriet seine Erschaffer und seine Brüder, nachdem ihm von - hier Name für den gewaltigen Aliencomputer, die treibende Kraft hinter den Planetenfressern - die Lehre des Sonnenvaters offenbahrt worden war.
Ab da: Kaiserreich gegen Widerstand. Alles wie besprochen.