Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Derjenige der sein Geld fuer sein Hobby spart?Bei dem Pathfinder MMO sind von den momentan 25k über 10k von weniger als 10 Personen gespendet worden. WER hat soviel Geld übrig?
Examiner schrieb:The real secret to success seems to be the average goal amount. Successful projects averaged to $3483.78, while unsuccessful projects averaged to $5700.66, a 64% difference. In contrast to the goals, the total raised per project averaged $8251.31, while unsuccessful projects raised $1058.88, a 679% difference in performance. "Beginning with a modest lower goal and having a compelling project can reap great success. On average a successful project raised 230% more than the initial goal," said Carr.
Carr sees a positive trend in the crowdfunding model for the role-playing game industry:
"This is an exciting time in the RPG hobby. The barrier to entry as a publisher of RPG material has drastically fallen. If one is modest in your ambitions it might even have fallen all the way to zero, assuming one has the skills to assemble a product in a compelling manner.
While RPG crowdfunding has been occurring for several years now, during this last year the number of offerings has accelerated and likely will continue to climb in the years to come, perhaps to the point where it will become the dominate format for publishing. Already mainstream RPG publishers, such as White Wolf and Adamant Entertainment have created successful projects. The opportunities to reduce financial risk will allow for more risks to be taken and allow designs to emerge that go beyond what the conventional market expects."
Nick Carr schrieb:It is hoped that these three reports, along with the raw data, will be helpful to anyone considering using crowdfunding to fund and market their RPG projects. Our society is undergoing many systemic changes right now and crowdfunding is among the more radical changes. Rather than the traditional established institutions as the gatekeepers to the marketplace, we are now entering a period where the marketplace itself is the gatekeeper. Some might bemoan a glut of inferior material on the horizon, however the world is different from even a decade ago. The marketplace over time will ensure that weak ideas do not get published, meanwhile rewarding creativity and provocative ideas. Enjoy!
Richtig. Das was bei dem Projekt in der grauen Spalte auf der rechten Seite steht.Und diese Rewards sind was? Diese Pokerkarten oder Spielrunden mit dem Designer oder solche Sachen?
Wenn das Projekt fehlschlaegt wird kein Geld abgebucht.Und sonst ist das Geld halt weg?
Das ergibt tatsächlich (erschreckenderweise) Sinn.Zornhau schrieb:Mit der Anzahl der "Backer" und dem Grad an ÜBERfinanzierung des ursprünglichen Zielbudgets geht dann das Unternehmen an RICHTIGE Finanzierungsgeber heran und versucht diese dazu zu bewegen ihr RICHTIGES Geld für das bisher reine Seifenblasenvorhaben locker zu machen.
Einige dieser Lügen stammen von Leuten, die es besser wissen müssen. Selbst wenn sie wirklich vorhaben, diese Projekte umzusetzen, sie verhalten sich gegenüber den Laien, die ihre Projekte finanzieren schlicht genau so unredlich, wie sie es bei einem Publisher tun würden. Der Plan ist es, die Leute zum investieren zu bringen, dann am Ende nicht das versprochene Ergebnis abzuliefern, aber genug vorzeigen zu können um ihren Appetit weiter anzuregen. Dann gibt e seine neue Finanzierungsrunde, um das Spiel fertigzustellen und wenn der Rauch sich verzogen hat, stehen wir mit einem Budget da, dass doppelt so hoch war wie ursprünglich angekündigt – wenn nicht sogar noch höher.
Ja, das ist auch genau das, was im blogartikel als Quintessenz steht.cryn schrieb:Wem das nicht im Ansatz klar ist, hat es auch verdient, Lehrgeld zu zahlen.
Allegemein finde ich es nur recht verwunderlich, daß es die große Neuheit sein soll, daß man beim investieren von Geld aufpassen muß, nicht übervorteilt zu werden. Es ist doch erst ein paar Jahre her, daß Leute mit "totsicheren Investments" in Lehman Brothers Zertifikate oder unrealistisch hohen Zinsversprechen bei Icesave Konten ihr Geld verloren haben. Spätestens solche Ereignisse sollten doch die Massen wieder dafür sensibilisiert haben, etwas genauer hinzusehen und nicht alles zu glauben.
Ist doch alles ne Frage des Ausgangspunktes:Das Problem ist, daß man beim Kickstarter wirklich NIE weiß, 0b man das Produkt erhalten wird, und erst recht nicht, ob das Produkt überhaupt dem entspricht, was angekündigt wurde.
Eine echte, rechtlich bindende, belastbare GARANTIE für die LIEFERUNG der Produkte, die man durch seine "Spende" eben gerade NICHT GEKAUFT, sondern für die man nur "gespendet" hat, gibt es nicht.
ZETER MOTZ MECKER
We use essential cookies to make this site work, and optional cookies to enhance your experience.