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Da stoßen die Vampire also auf einen Wolfling - es geht um Leben oder Tod - mit Wolflingen kann man nicht reden, schließlich haben Vampire ja ursprünglich kein Problem mit Wolflingen, nur die Wolflinge wollen einfach keinen Frieden, da können die Vampire das noch so sehr wollen - es heißt entweder die oder wir – und anschließend sollen die Vampire bereuen, dass sie das notwendige getan haben, um ihr Leben zu schützen? Sorry, nein.
Wo steht da etwas von bereuen?Danke, mein Gedanke ging an so einen 13-14 Jährigen Knaben, der einen drauf macht und zeigt wie hart er ist. Also vergleichbar mit dem Klischeeghettospinner. In Kampfgestalt geht er auf Vampir/e los und erlebt sein bitteres Ende. Nun stellen die Spieler fest, oh Grauen, sie haben ein Kind erledigt. Wie ich meine Pappnasen kenne, werden die es zwar mit einem Schulterzucken abtun, aber wer weiß, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Der Weg der Menschlichkeit ist ja auch kein Maßstab dafür, ob etwas moralisch in Ordnung ist. Der Weg der Menschlichkeit ist eine Ideologie, die es in der Realität gar nicht gibt.
Danke, mein Gedanke ging an so einen 13-14 Jährigen Knaben, der einen drauf macht und zeigt wie hart er ist. Also vergleichbar mit dem Klischeeghettospinner. In Kampfgestalt geht er auf Vampir/e los und erlebt sein bitteres Ende. Nun stellen die Spieler fest, oh Grauen, sie haben ein Kind erledigt. Wie ich meine Pappnasen kenne, werden die es zwar mit einem Schulterzucken abtun, aber wer weiß, die Hoffnung stirbt zuletzt.
@ Arngeir
Also wie genau stellst du dir das vor, dass die Vampire mit den Wolflingen Frieden schließen?
Wenn bei dir die Spieler Mord respektive Totschlag rechtfertigen, mein BeileidAlso wenn bei dir die Spieler einer Ideologie aus einem Spiel anhängen, dann mein Beileid.
Ich würde vielmehr sagen:Ich find es auch schwierig, in der WoD von den Konzepten "Gut" und "Böse" zu reden. Für mich ist das in dem Setting beides dasselbe.
Nein. Die wenigsten mir bekannten Charaktere hielten sich für böser als Menschen. Wer gemäß göttlicher Weisheit dazu bestimmt ist, über die Menschen zu herrschen, kann das auch schlecht, denn Gott gibt ja vor, was gut und was böse ist und Gott ist die Legitimation für die eigene Herrschaft.Wulf schrieb:Eigentlich glaube ich das eher nicht. In jedem Spiel, in dem die Orks die Bösen sind, sieht sich die Gegenseite als die Guten. In Vampire akzeptieren die Vampire, dass sie Monster sind, Wesen die grundsätzlich böse sind.
Die Flasche Met in meinem magen sagt gerade das die Helden Leute Vampire die Menschen dann am besten mal vor der Vampirmassenmörderspezies beschützen sollte...Helden beschützen Leute vor fanatischen Massenmörder-Spezies, mit denen man nicht verhandeln kann, sonst sind es keine Helden. Wer zu wenig Entschlossenheit mitbringt, ist halt kein Held.
Geschmäcker sind wohl mal wieder verschieden:Mag sein. Die Konzepte von "Menschlichkeit" oder "Gewissen" innerhalb festgelegter Regelparameter sind für mich so befremdlich und in Nebel gehüllt, wie ein Erscheinungsbild-Attribut. Das sind Dinge, die ich hinnehme und dann weitestgehend höflich zu ignorieren versuche, solange es nicht zwingend erforderlich ist, damit zu arbeiten.
Und was genau hat diese Definition von "Held" jetzt mit dem Weg-, Pfad- oder Menschlichkeitswert zu tun?Helden beschützen Leute vor fanatischen Massenmörder-Spezies, mit denen man nicht verhandeln kann, sonst sind es keine Helden. Wer zu wenig Entschlossenheit mitbringt, ist halt kein Held.
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