harekrishnaharerama
Geist
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- 4. Juni 2007
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Ich würde gerne mal eine Diskussion anstoßen, wo ich gerade Skars Eintrag gesehen habe. Ich habe mich auch schon mit Roll20 rumgeschlagen und bin weit davon entfernt, mit Maptools klar zu kommen.Tatsächlich kann man in roll20 auch Videoeffekte auslösen...vielleicht eh schon alle Hände voll zu tun und will sich da nicht noch mit umständlichen Suchen und Rumgeklicke rumärgern.
Inwiefern ist das Programmieren von virtuellen Tabletops für die Rollenspielerfahrung nützlich ist. Ich kam mir dabei immer vor, als müsste ich mehr programmieren als spielen. Ich meine, die Sachen sind zwar witzig, aber irgendwann bindet einen die Oberfläche mehr als dass sie zum Vorstellungsraum beiträgt.
Was meint Ihr? Ist das nicht das selbe, als würde man vom Beginn der Runde eine Battlemap auf den Tisch legen?