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Sieht man den "Degenerationsprozess", wie du es genannt hast, beispielsweise als durch die Konfrontation (vielleicht ja sogar die Verbindung) mit dem Prinzip Stasis selbst, und nicht bloss durch selbige mit der Organisation, verlegt sich also auf eine gleichsam spirituellere Betrachtungsweise, dann spricht wenig dagegen die Union so gut wie vollständig aus der Handlung auszublenden, und sich ganz auf einen rein internen Konflikt zu konzentrieren, in dem sie allenfalls am äusseren Rand eine Rolle spielt.
Ja, hab ich und das ist mir auch selbst kalr, daher auch der Smile dahinter - war nicht so gemeint.Doomguard schrieb:nein, jamin, da muss ich dir wiedersprechen, die triade ist auch bei magus sehr relevant (darf ich dich fragen, ob du das buch der welten gelesen hast?) auch in dem kapiteln, wo auf stille eingegangen wird, wird die wichtigkeit der triade und die bedeutung auf die gesamte metaphysik ziehmlich deutlich.
Liegt wohl daran, daß du deine Posts so schreibst als ob du die alleinige Weisheit zu Mage hättest... schön,d aß du hier eingestehst, daß es nur deine persönliche Interpretation von mage ist und nicht ganz Kanonmage entspricht...Shub-Schumann schrieb:Pappkopp! "Meiner Meinung nach am Kern von Rollenspiel vorbei..." bedeutet ja wohl eindeutig, dass ich mir hier keinen Absolutheitsabspruch herausnehme - schon gar nicht bei einer Sache, die sich jeder ganz nach belieben mit Sinn füllen darf. Mal wieder ein Paradebeispiel für sinnentstellendes Zitieren!
Ähem, was genau meinst du denn mit "Kanon-Mage"? Es ist nämlich tatsächlich so, dass Mage Interpretationsspielraum lässt, den ich anders nutze als du z.B. (VtM-verseuchtes, unwürdiges Subjekt, das du bist). Ich bewege mich aber voll in den von M2 gesteckten Grenzen, also voll im Kanon!Jamin schrieb:Liegt wohl daran, daß du deine Posts so schreibst als ob du die alleinige Weisheit zu Mage hättest... schön,d aß du hier eingestehst, daß es nur deine persönliche Interpretation von mage ist und nicht ganz Kanonmage entspricht...
Ich dachte, das wäre klar: Gar nichts. Das Gleichgewicht der Welt war nicht immer so im Eimer, dass es Massen von Magiern gegeben hätte, die von einem dieser Prinzipien korrumpiert gewesen wären - Stasis dürfte das letzte der drei gewesen sein, das eine größere Gruppe in den Bann geschlagen hat. Das Gleichgewicht war früher einfach intakter; heute zerreißen die aus den Fugen geratenen Kräfte die Welt.Naja, zu meinen Aussagen hast du dich nicht geäußert... ich bin immer noch daran interessiert was mit deinem Dreiteilungskonzept samt Ausgleich vor der TU ist...
Worauf genau beziehst du dich hier? Und jetzt bitte nichts aus M3 oder dem GttT! Die Technokratie dieser beiden Bücher ist ohnehin nicht die Technokratie, über die in diesem Thread geredet wird.Im übrigen sieht es auch die TU als Problem an, daß die Menschheit der Stasis mehr anheim fällt und nicht mehr für alles offen ist... ich denke nur dann die Stammväter und ihre Klonvisionen...
Shub-Schumann schrieb:Ich kann b&g leider nicht zustimmen, was die Behandlung der TU in einem Spiel betrifft, das den Kampf gegen allumfassende Stasis als Kernelement enthalten soll: Diese aus der Kontrolle geratene Stasis muss nämlich irgendwie ins Spiel integriert werden, muss sichtbar gemacht werden; die TU erfüllt genau diese Aufgabe.
Außerdem ist Stasis selten rein persönlich, man benötigt ein "stasisverseuchtes Umfeld", dem das Opfer sich angliedern kann - wiederum ist die TU Kandidat Nummer 1 für den Job.
Weswegen willst du die TU eigentlich aus dieser Rolle rausnehmen?
Was genau bringt das?
Welche neuen Elemente liefert das fürs Spiel?
Und jetzt bitte nicht wieder das Märchen von den menschlichen, verständlichen Gegnern, die gibts in Mage nämlich ohnehin schon zuhauf.
Shub-Schumann schrieb:Worauf genau beziehst du dich hier? Und jetzt bitte nichts aus M3 oder dem GttT! Die Technokratie dieser beiden Bücher ist ohnehin nicht die Technokratie, über die in diesem Thread geredet wird.
rof: Mann kann sicherlich in jedem Rollenspiel die Opposition durch "Rosa Devil-Bunnies from Hell" :chilli: ersetzen, man kann sich auch trefflich um des Kaisers Bart oder wahlweise sogar über die Farbe von Scheiße streiten ... man kann es aber auch lassen. Vor allem kann man nicht erwarten, dass ich meine knapp bemessene Zeit damit verschwende auzuloten, wie weit man Mage um des Verbiegens willen verbiegen kann.blut_und_glas schrieb:Die Union kann diese Aufgabe erfüllen. Sie muss nicht zwingend als Element für diesen Zweck benutzt werden. - Es sei denn natürlich man möchte auf einer zusätzlichen Ebene agieren, und die Stasis auch durch eine Verknöcherung der Techniken symbolisieren, über die man sie in die erzählte Welt integriert. Auch das allerdings ist ein Kann und kein Muss.
(...)
Aber wie gesagt, man kann die Union selbstverständlich ganz vorzüglich in einer solchen Rolle nutzen (man kann meiner Meinung nach auch ganz vorzüglich einen funktionierenden Teil der Union in dieser Rolle als Charakter darstellen)... man kann aber auch - unabhängig davon ob man die Union als Repräsentant oder Werkzeug der Statsis sieht oder nicht - darauf verzichten.
(...)
Ich sagte nicht, dass ich die Union aus dieser Rolle herausnehmen will, ich sagte dass man das kann.
Shub-Schumann schrieb:Auf der persönlichen kann man es an Einzelpersonen durchspielen
Naja, das, was in den Büchern steht und mir ist auch bekannt, daß ihr viele hausregeln hat dem entsprechend fehlt dir manchmal Regelkenntnis und es ist nun mal so, daß du in deiner strikten Dreiteilungszuordnung nicht trifft, da ja wie gehabt selbst díe einzelnen Traditionen zu bestimmten dieser tendieren und man nicht von einem Gesamtausgelich durch einen Zusammenschluß sprechen kann, da so groß der Zusammenhalt auch nicht ist... (darauf bist du gar nicht eingegangen - ist ja auch deine große Ausgleichsstütze, die ich hier nicht anerkenne).Shub-Schumann schrieb:Ähem, was genau meinst du denn mit "Kanon-Mage"? Es ist nämlich tatsächlich so, dass Mage Interpretationsspielraum lässt,
Naja, dir dürfte als Germanist schon kalr sein, was es rethorisch heißt, wenn man dazu übergeht jemand persönlich anzugreifen: Die Argumente gehen aus.Shub-Schumann schrieb:(VtM-verseuchtes, unwürdiges Subjekt, das du bist).
Shub-Schumann schrieb:Hat nämlisch nix mit das hier verdiskutierte Thema am Start ... weißte?
Naja, gehe ich halt jetzt drauf ein. Der Umstand, dass ich einen Wust verschiedener Hausregeln verwende, bedeutet nicht, dass mir die Regeln der verschiedenen Mage-Editionen nicht bekannt sind; diese Unterstellung ist schlicht falsch, ich gebe aber zu, dass es für deine Argumentation toll wäre, wenn es tatsächlich der Fall wäre.Jamin schrieb:Naja, das, was in den Büchern steht und mir ist auch bekannt, daß ihr viele hausregeln hat dem entsprechend fehlt dir manchmal Regelkenntnis und es ist nun mal so, daß du in deiner strikten Dreiteilungszuordnung nicht trifft, da ja wie gehabt selbst díe einzelnen Traditionen zu bestimmten dieser tendieren und man nicht von einem Gesamtausgelich durch einen Zusammenschluß sprechen kann, da so groß der Zusammenhalt auch nicht ist... (darauf bist du gar nicht eingegangen - ist ja auch deine große Ausgleichsstütze, die ich hier nicht anerkenne).
Wat denn? Das war sachlich! Du bist ein VtM-verseuchtes unwürdiges Subjekt!Naja, dir dürfte als Germanist schon kalr sein, was es rethorisch heißt, wenn man dazu übergeht jemand persönlich anzugreifen: Die Argumente gehen aus.
Also bleib mal bitte sachlisch.
Shub-Schumann schrieb:Da du offenbar nicht einmal bemerkt hast, dass du auf ein Thema ausgewichen bist, das nichts mit der Frage zu tun hat, hättest du den Strang auch kaum geteilt. Und inwieweit die "rein persönliche Ebene" bei der Frage "Was macht man am besten mit der TU" weiterhelfen soll, hast du immer noch nicht klar gemacht.
Jamin schrieb:Es ist auf jeden Fall so, daß die 3 Traditionen, die im "Songs of Science" zusammen gefaßt sind durch ihre wissenschaftliche einen hang zur Stasis haben, während die Euthanatos eher Richtung Entropie neigen.
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