Pellinore
too much caffeine
- Registriert
- 1. Mai 2006
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Mille anni passi sunt... jedenfalls fühlt es sich so an, dass ich das letzte Mal gespielt habe und bin jetzt richtig happy darüber, endlich zum 3. Teil unserer Dark Ages – Mage-Kampagne überzugehen. Die eigentlich ein Proto-Sorcerer’s Crusade Setting ist. Totz66 hat als kampagnenveteran schon einmal über den Nibelungen-Part aus dem 2. Kampagnenteil berichtet .
Und um es gleich vorauszuschicken – Mages unite! Ich freue mich, wenn wir hier im Forum oder auf der Kampagnenseite bei Facebook das Setting und die Story diskutieren können. Unter Notizen findet Ihr meine Version der hermetischen Häuser, im blog kommen regelmäßig weitere Infos zum Setting.
Worum es in der Lanze & Kelch-Kampagne geht:
Der 1. Teil der Kampagne handelte von vier Magi, die im Jahr 375 die promethische Aufgabe übernommen hatten, der Speer Gwyn ap Nudds und Ceridwens Kessel als mächtige Artefakte über das Ende der Antike in eine neue Zeit zu transportieren und erleben mussten, wie aus den alten Archetypen die Heilige Lanze und der Heilige Gral wurden. Vor allem aber lag der Verdienst im Schutz der beiden Gegenstände gegen die verschiedensten mundänen und übernatürlichen Fraktionen, von König Niall von den 9 Geiseln über den fanatischen Kaiser Theodosius, das reaktionäre collegio praeceptorum (eine Art Proto-Technokratie), natürlich einer massasa-Verschwörung bis hin zum mächtigen hermetischen Haus Bebricus. Als sich die Kabale schlussendlich in den Klauen eben jener Bebrici in ihrem Gildehaus in Rom befanden, im Jahr 410, stürmte Alarich und die alten etruskischen Götter zeigten sich ein letztes Mal, um die Artefakte zu entrücken.
Der 2. Teil setzte im Jahr 511 ein und die Nachfahren der alten Kabbale bieten dem merowingischen Unsympathen Chlotar I. und seinen blutsaugenden Hintermännern genauso paroli, wie dem westlichen Ableger des Hauses Bebricus, das unter Flavia Agrippina, dem großen Lich von Köln, zu einer echten Bedrohung geworden ist. So groß, dass sich die Kabale nicht mehr anders zu helfen weiß, als Midgard zu verlassen und die Wurzeln der Weltesche Yggdrasil in Niflheim zu zerstören, um zumindest Flavias mächtige Verbündete unter den Valdaermännern zu schwächen. Lanze und Kelch gehen in den Wirren verloren.
794 setzt zur Synode von Frankfurt im Reich Karls des Großen der 3. Teil der Kampagne ein – diesmal eine Kampagne für Hermetiker, die troupé verkörpert eine Kabable von Magiern aus dem vor 30 Jahren gegründeten Orden des Hermes.
Und jetzt bin ich gespannt auf Euer feedback, Fragen, Wünsche, Anregungen und viele spannende Diskussionen hier und auf Facebook.
Und um es gleich vorauszuschicken – Mages unite! Ich freue mich, wenn wir hier im Forum oder auf der Kampagnenseite bei Facebook das Setting und die Story diskutieren können. Unter Notizen findet Ihr meine Version der hermetischen Häuser, im blog kommen regelmäßig weitere Infos zum Setting.
Worum es in der Lanze & Kelch-Kampagne geht:
Der 1. Teil der Kampagne handelte von vier Magi, die im Jahr 375 die promethische Aufgabe übernommen hatten, der Speer Gwyn ap Nudds und Ceridwens Kessel als mächtige Artefakte über das Ende der Antike in eine neue Zeit zu transportieren und erleben mussten, wie aus den alten Archetypen die Heilige Lanze und der Heilige Gral wurden. Vor allem aber lag der Verdienst im Schutz der beiden Gegenstände gegen die verschiedensten mundänen und übernatürlichen Fraktionen, von König Niall von den 9 Geiseln über den fanatischen Kaiser Theodosius, das reaktionäre collegio praeceptorum (eine Art Proto-Technokratie), natürlich einer massasa-Verschwörung bis hin zum mächtigen hermetischen Haus Bebricus. Als sich die Kabale schlussendlich in den Klauen eben jener Bebrici in ihrem Gildehaus in Rom befanden, im Jahr 410, stürmte Alarich und die alten etruskischen Götter zeigten sich ein letztes Mal, um die Artefakte zu entrücken.
Der 2. Teil setzte im Jahr 511 ein und die Nachfahren der alten Kabbale bieten dem merowingischen Unsympathen Chlotar I. und seinen blutsaugenden Hintermännern genauso paroli, wie dem westlichen Ableger des Hauses Bebricus, das unter Flavia Agrippina, dem großen Lich von Köln, zu einer echten Bedrohung geworden ist. So groß, dass sich die Kabale nicht mehr anders zu helfen weiß, als Midgard zu verlassen und die Wurzeln der Weltesche Yggdrasil in Niflheim zu zerstören, um zumindest Flavias mächtige Verbündete unter den Valdaermännern zu schwächen. Lanze und Kelch gehen in den Wirren verloren.
794 setzt zur Synode von Frankfurt im Reich Karls des Großen der 3. Teil der Kampagne ein – diesmal eine Kampagne für Hermetiker, die troupé verkörpert eine Kabable von Magiern aus dem vor 30 Jahren gegründeten Orden des Hermes.
Und jetzt bin ich gespannt auf Euer feedback, Fragen, Wünsche, Anregungen und viele spannende Diskussionen hier und auf Facebook.