Der Tod
WibblyWobbly
- Registriert
- 22. Dezember 2011
- Beiträge
- 110
Hallo beisammen,
ich werke nun schon seit Jahren, aus Spaß an der Freude, mit einem Bekannten an einem eigenem Setting. Wir haben uns von allen inspirieren lassen was uns gefiel (Mutanten a la X-Men, Magie a la Dresden Files, etc, etc). Das Ganze geht Richtung einem Crossover-Genre, da Einflüsse aus dem Sci-Fi-, Cyberpunk-, Steampunk-, Fantasy-, Horror-, Mystery-, Fantasy- und Western-Genre enthalten sind, daher nennen wir die Mischung gan z dreist Cross-Fiction. Im Groben spielt es in der Zukunft und in unserem Universum (aktuell nur in unserer Milchstraße).
Da wir allerding keine erfahrenen Autoren sind, sondern nur ein paar Hobby- und Gelegenheitsspieler, haben wir die ersten paar Jahre damit verbracht uns mit einem Regelwerk kaputt zu ärgern. Dann haben wir kurzerhand entschlossen Savage Worlds als Basis zu nehmen und erst einmal in aller Ruhe das Setting klar Schiff zu machen. Eigene Regeln lassen sich danach sicherlich etwas einfacher gestalten (sofern es eh fast alles da draussen iwo gibt).
Aber meine entscheidene Frage ist, denn bisher hatten alle Mitspieler enorm viel Spaß an unserer Baustelle, was wäre für ein solch umfangreiches Setting, eurer Meinung nach, wichtig? Also thematisch, sowie regeltechnisch. Was wäre für euch ein Muss und was würdet ihr euch wünschen? Die typischen Archetypen? Abgefucktes Zeug? Was sollte möglichst draussen bleiben?
Ich frage aus dem einfachen Grund da ihr alle schon zig Systeme durch habt, mehr als einer allein durch haben kann, und da werden euch sicherlich Sachen aufgefallen sein die ihr extrem stark, oder halt wirklich sinnfrei, fandet ... heraus damit ihr rückt. Denn seit dem wir uns an Savage Worlds halten, geht´s rasant vorwärts (auch wenn noch so unglaublich viel fehlt ... big Stuff eben).
Und falls jemand Interesse verspürt einen Schreiberrookie wie mich zu unterstützen, also mal über Fertiges drüber blicken (und mich vermutlich dann auslachen^^), oder zeichnen kann, oder was auch immer ... scheisse, ja ... HILFE?!^^
Ein Cheers vom Tod
ich werke nun schon seit Jahren, aus Spaß an der Freude, mit einem Bekannten an einem eigenem Setting. Wir haben uns von allen inspirieren lassen was uns gefiel (Mutanten a la X-Men, Magie a la Dresden Files, etc, etc). Das Ganze geht Richtung einem Crossover-Genre, da Einflüsse aus dem Sci-Fi-, Cyberpunk-, Steampunk-, Fantasy-, Horror-, Mystery-, Fantasy- und Western-Genre enthalten sind, daher nennen wir die Mischung gan z dreist Cross-Fiction. Im Groben spielt es in der Zukunft und in unserem Universum (aktuell nur in unserer Milchstraße).
Da wir allerding keine erfahrenen Autoren sind, sondern nur ein paar Hobby- und Gelegenheitsspieler, haben wir die ersten paar Jahre damit verbracht uns mit einem Regelwerk kaputt zu ärgern. Dann haben wir kurzerhand entschlossen Savage Worlds als Basis zu nehmen und erst einmal in aller Ruhe das Setting klar Schiff zu machen. Eigene Regeln lassen sich danach sicherlich etwas einfacher gestalten (sofern es eh fast alles da draussen iwo gibt).
Aber meine entscheidene Frage ist, denn bisher hatten alle Mitspieler enorm viel Spaß an unserer Baustelle, was wäre für ein solch umfangreiches Setting, eurer Meinung nach, wichtig? Also thematisch, sowie regeltechnisch. Was wäre für euch ein Muss und was würdet ihr euch wünschen? Die typischen Archetypen? Abgefucktes Zeug? Was sollte möglichst draussen bleiben?
Ich frage aus dem einfachen Grund da ihr alle schon zig Systeme durch habt, mehr als einer allein durch haben kann, und da werden euch sicherlich Sachen aufgefallen sein die ihr extrem stark, oder halt wirklich sinnfrei, fandet ... heraus damit ihr rückt. Denn seit dem wir uns an Savage Worlds halten, geht´s rasant vorwärts (auch wenn noch so unglaublich viel fehlt ... big Stuff eben).
Und falls jemand Interesse verspürt einen Schreiberrookie wie mich zu unterstützen, also mal über Fertiges drüber blicken (und mich vermutlich dann auslachen^^), oder zeichnen kann, oder was auch immer ... scheisse, ja ... HILFE?!^^
Ein Cheers vom Tod