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"Abba Männa ham ne Scheiß Auswahl. Die ham Hosn und Hemdn und dit waas."
... ich lieg grad fast auf dem Boden.
aber wo er recht hat...
Und nur fürs Protokoll: Deine Sofia hat auch gehörig einen an der Klatsche, Swafnir ^^
Naja - ich würde schon behaupten, dass Orks, Vampire und Jedis sich nicht nur optisch von großen, blauen Radiergummis unterscheiden, aber ansich geb ich dir recht:Im Nachhinein frage ich mich, warum Apoc Kleidung im MMO wichtiger eingestuft hat, als im Pen und Paper. Wenn Optik und Präsentation da unwichtig wäre, könnten wir ja auch gleich große, blaue Radiergummis spielen und uns alle Gedanken über Aussehen und/oder Geschlecht komplett sparen.
Im MMORPG SIEHT man die Charaktere ja. Im Pen&Paper-Rollenspiel ist das eher selten der Fall. Wenn man mit Miniaturen oder Faltfiguren spielt, dann kann man tatsächlich den Aufwand betreiben die Optik des Charakters für ALLE am Spieltisch sichtbar zu gestalten. Aber wenn man reines Kopfkino betreibt, dann gehört die Information über die Klamotten, den Kleidungsstil eines Charakters zu den ersten Informationen, die als "belanglos" weggefiltert werden.
Wichtiger wird Kleidung nur dann, wenn man damit eine gewisse "Aussage" treffen möchte.
Das ist ein treffendes Fazit der Gesprächsrunde.Crossplay an sich ist nämlich NIE ein Problem, es ist Teil des Rollenspieles. Problematisch sind IMMER nur problematische Mitspieler und diekönnen jede Runde ruinieren, egal was sie spielen.
Naaaaaaja... klar:Im MMORPG SIEHT man die Charaktere ja. Im Pen&Paper-Rollenspiel ist das eher selten der Fall. Wenn man mit Miniaturen oder Faltfiguren spielt, dann kann man tatsächlich den Aufwand betreiben die Optik des Charakters für ALLE am Spieltisch sichtbar zu gestalten. Aber wenn man reines Kopfkino betreibt, dann gehört die Information über die Klamotten, den Kleidungsstil eines Charakters zu den ersten Informationen, die als "belanglos" weggefiltert werden.
STOPP! - Das reicht schon vollkommen aus. Mehr braucht es nicht nur nicht, sondern solange es nicht von BEDEUTUNG ist."mein SC hat sich für den Besuch beim Prinzen in Schale geworfen:
Das ist genau die Art von Beschreibung, die, wenn sie JEDER Spieler für seinen jeweiligen Charakter bei JEDEM Garderobenwechsel macht, einfach schnell NERVT, weil sie so belanglos, unwichtig und spielzeitfressend ist.Er trägt einen anthrazit-farbenen Maßanzug, italienischer Stil, darunter ein strahlend weißes Hemd, mit schlichten silbernen Manschettenknöpfen. Eine schmale dunkelblaue Krawatte rundet das Erscheinungsbild ab."
Ich möchte noch kurz erwähnen, dass ich in kleinen Runden mit max. 3 Spielern leite.STOPP! - Das reicht schon vollkommen aus. Mehr braucht es nicht nur nicht, sondern solange es nicht von BEDEUTUNG ist.
Das ist genau die Art von Beschreibung, die, wenn sie JEDER Spieler für seinen jeweiligen Charakter bei JEDEM Garderobenwechsel macht, einfach schnell NERVT, weil sie so belanglos, unwichtig und spielzeitfressend ist.
Wenn man die Klamotten in diesem Detail beschreibt, dann könnte man auch das Auto, die Waffen, die Wohnung, usw. der SCs in dem Detail beschreiben und landet dabei in einem Bereich, der eher im Foren-Rollenspiel, wo man diese langen Passsagen als "tl;dr" überspringen kann, besser aufgehoben ist.
Am Spieltisch in einer Präsenzrunde möchte ich nicht mit solchen "Kleiderpüppchen"-MONOLOGEN zugemüllt werden.
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