Discordia
B! scheuert
- Registriert
- 7. Januar 2005
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AW: [29.4.08] Concerto für Hass und Hämoglobin
Ein Gurren hätte noch zum Taubenschlag gefehlt. Der Portier war die Ruhe in Person und lies sich in Hektik versetzen. Nachdem er nach Meyyes und Silvas Namen gefragt hatte kam jedoch ein kurzes Zögern. "Treten sie doch schon einmal bitte ein, ich werde Herrn Pareto unverzüglich von ihrer Ankunft in Kenntnis setzen."
Der Mann griff zu einem Sprechapparat an der Wand und nahm einen Höhrer ab. "Herr Pareto? Fräulein Meyye in Begleitung mit einer jungen Dame namens Sparrow ist soeben angekommen." Eine kurze Pause entstand in der der Portier stoisch ins leere schaute. Nach einem Augenblick beendete der Empfangsmensch das Gespräch mit einem "Selbstverständlich. Das werd ich machen."
In dem Moment kam auch der Rest der Bande an und der Mann an der Eingangstür gab es wohl recht schnell auf nach den Namen eines jeden Einzelnen zu fragen, da sie ja offenbar alle zusammengehörten und es auffallen mußte, wenn sich ein Fremder und nicht geladener Gast dazugesellt hätte. Er nahm die Kainskinder höflich in Empfang, ignorierte ihre Gespräche untereinander und öffnete die Tür ins Innere. "Herzlich Willkommen im Black Hammer. Herr Pareto erwartet sie bereits und kommt ihnen entgegen." Irgendwie war das etwas schräg. Der Typ war eigentlich viel zu höflich wenn man ihn mit Enios Umgangsformen messen wollte. Vielleicht war es aber ganz gut, daß der Empfang an der Tür nicht die Persönlichkeit des Brujahs wiederspiegelte.
Wenn man die Tür durchschritt landete man im Dance-Floor-Bereich hinter der Bar. Es war natürlich noch viel zu früh für Besucher und der Laden hatte noch überhaupt nicht geöffnet. Was die Sache für die Ohren doch recht angenehm machte. In dem Raum waren ein paar Leute beschäftigt. Hinter dem Tresen richtete jemand die Bar und bereitete Gläser vor. Am Mischpult fummelte irgendjemand an der Technik herum und am Eingang fuhr gerade einer mit einem Sackkarren ein paar Getränkekisten spazieren. Enio kam ihnen tatsächlich bereits entgegen und es sah auf den ersten Blick so aus als ob er vom Mischpult herab gestiegen wäre.
Als die Gruppe vor Enio stand sah er eindringlich die Garou an. Er hatte kurz überlegen müssen ob er sie hier überhaupt herein lassen sollte. Es war nie sonderlich klug sich den Feind nach hause zu holen aber letztendlich siegte das Gefühl, daß es immerhin gut war, daß die Werwölfin wieder zu ihnen zurückgekommen war. Diese Wesen kamen Enio mit jedem Moment sonderbarer vor. "Das hier...", er deutete allgemein auf den Raum, "ist nicht die Schalt- und Waltzentrale der Finstertaler Draugar... oder wie auch immer du uns nennst. Ich hoffe das wird berücksichtig falls sich unsere vorläufige Zusammenarbeit im Wind zerschlagen sollte und dir wieder in den Sinn kommt, daß man uns alle sofort vernichten müsse. Dieses Gebäude ist eigentlich ständig gefüllt mit Menschen die weder wissen was... noch wer ich bin und von unserem Disput absolut keine Ahnung haben." Zur Einführung ein paar klärende Worte, die Enio ernst gemeint hatte. Mitlerweile lag ihm wesentlich mehr an unschuldigen Opfern als es noch früher der Fall war... wobei "früher" eigentlich noch gar nicht so lange her war.
"Hallo alle zusammen!" Ah... eine Begrüßung folgte also doch noch.
Ein Gurren hätte noch zum Taubenschlag gefehlt. Der Portier war die Ruhe in Person und lies sich in Hektik versetzen. Nachdem er nach Meyyes und Silvas Namen gefragt hatte kam jedoch ein kurzes Zögern. "Treten sie doch schon einmal bitte ein, ich werde Herrn Pareto unverzüglich von ihrer Ankunft in Kenntnis setzen."
Der Mann griff zu einem Sprechapparat an der Wand und nahm einen Höhrer ab. "Herr Pareto? Fräulein Meyye in Begleitung mit einer jungen Dame namens Sparrow ist soeben angekommen." Eine kurze Pause entstand in der der Portier stoisch ins leere schaute. Nach einem Augenblick beendete der Empfangsmensch das Gespräch mit einem "Selbstverständlich. Das werd ich machen."
In dem Moment kam auch der Rest der Bande an und der Mann an der Eingangstür gab es wohl recht schnell auf nach den Namen eines jeden Einzelnen zu fragen, da sie ja offenbar alle zusammengehörten und es auffallen mußte, wenn sich ein Fremder und nicht geladener Gast dazugesellt hätte. Er nahm die Kainskinder höflich in Empfang, ignorierte ihre Gespräche untereinander und öffnete die Tür ins Innere. "Herzlich Willkommen im Black Hammer. Herr Pareto erwartet sie bereits und kommt ihnen entgegen." Irgendwie war das etwas schräg. Der Typ war eigentlich viel zu höflich wenn man ihn mit Enios Umgangsformen messen wollte. Vielleicht war es aber ganz gut, daß der Empfang an der Tür nicht die Persönlichkeit des Brujahs wiederspiegelte.
Wenn man die Tür durchschritt landete man im Dance-Floor-Bereich hinter der Bar. Es war natürlich noch viel zu früh für Besucher und der Laden hatte noch überhaupt nicht geöffnet. Was die Sache für die Ohren doch recht angenehm machte. In dem Raum waren ein paar Leute beschäftigt. Hinter dem Tresen richtete jemand die Bar und bereitete Gläser vor. Am Mischpult fummelte irgendjemand an der Technik herum und am Eingang fuhr gerade einer mit einem Sackkarren ein paar Getränkekisten spazieren. Enio kam ihnen tatsächlich bereits entgegen und es sah auf den ersten Blick so aus als ob er vom Mischpult herab gestiegen wäre.
Als die Gruppe vor Enio stand sah er eindringlich die Garou an. Er hatte kurz überlegen müssen ob er sie hier überhaupt herein lassen sollte. Es war nie sonderlich klug sich den Feind nach hause zu holen aber letztendlich siegte das Gefühl, daß es immerhin gut war, daß die Werwölfin wieder zu ihnen zurückgekommen war. Diese Wesen kamen Enio mit jedem Moment sonderbarer vor. "Das hier...", er deutete allgemein auf den Raum, "ist nicht die Schalt- und Waltzentrale der Finstertaler Draugar... oder wie auch immer du uns nennst. Ich hoffe das wird berücksichtig falls sich unsere vorläufige Zusammenarbeit im Wind zerschlagen sollte und dir wieder in den Sinn kommt, daß man uns alle sofort vernichten müsse. Dieses Gebäude ist eigentlich ständig gefüllt mit Menschen die weder wissen was... noch wer ich bin und von unserem Disput absolut keine Ahnung haben." Zur Einführung ein paar klärende Worte, die Enio ernst gemeint hatte. Mitlerweile lag ihm wesentlich mehr an unschuldigen Opfern als es noch früher der Fall war... wobei "früher" eigentlich noch gar nicht so lange her war.
"Hallo alle zusammen!" Ah... eine Begrüßung folgte also doch noch.