[25.4.2008]Black Hammer - Ab-18-Bereich

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"Ja, ihnen auch einen sehr schönen Abend, wir haben gerade ausgiebig diesen schönen Club bewundert und da wir neu sind und auf der Suche nach einem Anknüpfpunkt, würde ich gerne mit ihnen sprechen, Herr Keller", sagte Kiera mit einem freundlichen Lächeln. "Mein Name ist Kiera McKinney. "Meine Begleiter, Rshid Semkat, mein Ehemann und ein sehr sehr guter Bekannter, Gabriel DuPont.

Hätten sie vielleicht etwas Zeit für uns?"
 
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Weshalb sollte Antonia den Brujah abweisen, sie sah ihm freundlich entgegen und nickte leicht.

"Ohja, Herr DeSade es ist sehr ... bemerkenswert hier und sie haben eine hervorragende Arbeit abgeliefert, das muß man ihnen eindeutig lassen", sagte sie dann.

Hier in der Öffentlichkeit mußte man sich nicht so in die Formalitäten stürzen, das reichte, wenn sie in bestimmten Räumlichkeiten geschah.
 
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"Sicher doch. Schiessen sie los. Ach was... wo bleiben meine Manieren. Wollen wir uns zuerst nicht setzen?" Er deutete auf eine Sitzecke, die im Moment erst frei geworden war. HIer drinne würde man sich relativ gut unterhalten können. Der Lärm war aushaltbar und würde eine normale Unterhaltung gewährleisten.

"Soso... Anknüpfpunkte? Was haben sie sich denn dabei konkret vorgestellt?"
 
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Kiera folgte dem Mann zu dem Tisch und wartete bis auch Rashid und Gabriel kamen, normalerweise verhandelte zwar Rashid, aber warum konnte sie es nicht selber tun.
"Aber natürlich", sagte sie und setzte sich. "Wir haben die drei Jahre im Ruhrgebiet verbracht und dort auch in diversen Diskotheken und Clubs Auftritte als Magier und Bühnenzauberer gehabt."
Sie nippte an ihrem Rotwein.
"Nun sind wir aus privaten und persönlichen Gründen nach Finstertal, bzw. (bitte Bundesland einsetzen) umgesiedelt und würden natürlich auch hier gerne arbeiten.
Natürlich haben wir jetzt keine Referenzen zur Hand, denn keiner konnte damit rechnen, daß wir ausgerechnet am Abend unserer Ankunft zur Eröffnung eines neuen Clubs kommen würden."
 
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Fabian begann zu grinsen und blickte von Antonia zu Eduard. Ja, er war sicher, dass die beiden ihren Spass gehabt hatten. Schade nur das die Toreador nicht ein kleines Tänzchen mit ihm wagen wollte. Als ob es hier jemanden kümmern würde, wenn sich irgendwer verbeugte, oder ein Handkuss gereicht wurde. Na ja, wie auch immer, hier schien es momentan genauso spassig zu sein wie anders wo auch, vielleicht konnte er ja ein wenig mit den Reichen und Schönen plaudern.
"Danke. Ja, es macht wirklich jede Menge Spass im eigenen Club aufzutreten."
Er nickte bestätigend.
"Na ja, er gehört ja eigentlich meinem Primogen, aber er ist jetzt wohl die neue Schaltzentrale des Clans."
Natürlich konnten aussehnstehende Menschen bei dem Lautstärke in der er sprach nicht verstehen worum es ging. Mal ganz davon abgesehen, dass es ihm eigentlich ziemlich egal war. Aber dem Toreador-Ventrue-Paar wahrscheinlich nicht.
"Ich hoffe nur dieses Mal bleibt der Laden etwas länger bestehen. Ich weiß nicht, ob sie es wussten, aber die Ursache des Neuaufbaus war vorhergegangene Brandstiftung."
 
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"Brandstiftung, das klingt nicht gut, dann hoffen wir wirklich, dass es dieses Mal nicht wieder zu einer kommt, ich hoffe, man hat den Täter erwischt", sagte Antonia. "Allerdings war ich noch nicht hier als dies geschehen ist, aber ich habe gehört, dass es jetzt alles viel besser und schöner ist."

Sie hätte nichts dagegen gehabt, zu einem Tänzchen aufgefordert zu werden, immerhin waren sie hier in einer Disko und da war tanzen angesagt, allerdings schien keiner sie auffordern zu wollen.
 
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Out of Character

Hust, hust @ Tanz ;)


Eduard gab sich keine Blöße, er hatte es auch nicht so schwer, der Arm blieb angewinkelt, schließlich musste er die Dame stützen. doch er nahm den Hut ab, grinste und verbeugte sich leicht. So wie er aussah konnte er das überall tun, er konnte nicht noch mehr auffallen, als Mann mit einem Silbernen Gehstock.
"Vielen Dank Herr DeSade, ich bin mir sicher es ist unnötig euch das gleiche zu wünschen." meinte er, auf das zufriedene Lächeln seines Gegenübers abzielend.

Dann hielt er sich zurück solange die Dame sprach. SIch dann ins Gespräch werfend:
"Ich hoffe ihr wart versichert....es ist wirklich sehr schön geworden, die größe ist etwas riskant meiner Meinung nach. Ihr braucht viel Kundschaft um die laufenden Kosten zu decken, sollte es euch aber gelingen konsequent und Abwechslungsreich die Qualität zu halten könnt ihr die umliegenden Diskotheken sicher aus dem Geschäft drängen..."
 
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Fabian blickte zwischen den beiden hin und her und winkte dann ab.
"Sie können mich ruhig Mahler nennen, DJ deSade ist doch nur mein Künstlername."
Er fragte sich ob den zweien bewusst war, von wem er sich den Namen abgeschaut hatte.
Dann wand er sich an Eduard.
"Versichert? Na ja, damals gehörte der Laden noch einer gewissen...Black Sarah?"
Er runzelte die Stirn. Zumindest glaube er das dass der Name war.
"Ich bin mir nicht sicher, dass war auch vor meiner Zeit."
Jetzt grinste er verbrüdernd in Richtung Antonie. Wie einfach man doch eine Gemeinsamkeit herstellen konne. Hachja.
"Nein, über den Täter weiß ich nichts. Und ich hoffe wirklich, dass die Discothek nun verschont bleibt. Gerade durch diese Größe könnte er ein interessantes Ziel für allerlei Gesocks sein."
Er blickte wieder Richtung Eduard.
"Sie haben sicher schon von den Problemen der Stadt gehört. Und ich will nun wirklich keine Anarchen hier wüten sehen."
Sein grinsen wurde etwas abfällig und er blickte kurz in die umwesenden Menschen, wie als wolle er einen Übeltäter ausmachen. Dann blickte er zu den beiden um eine Reaktion zu erkennen.
 
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Out of Character
Hihi, spätestens auf der Hochzeit bist du fällig, da ist nix mehr mit vor dem Tanzen drücken.


"Bei den Anarchen kommt es immer drauf an, wieviele es sind, ob sie gefährlich sind", meinte Antonia. "Irgendwie habe ich auch noch nie von einem funktionierenden Anarchenstaat gehört und ich bin schon eine ganze Weile in der Nacht."
Sie sah Fabian an.
"Wissen sie denn mehr, es gibt nicht soviele in der Stadt, die dafür in Frage kämen."
 
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Out of Character
Das Hust war auf meine schon bestehende Einladung vor 2Postst bezogen ;) Tja...jetz isses zuspät :p


"Ich wüsste nicht was einen Liberter dazu veranlassen sollte diesen Laden anzugreiffen...nunja aber ich verstehe sowieso nicht wieso es diese Art von Personen überhaupt gibt...da muss ich dir diesmal leider widersprechen " meinte Eduard fast entschuldigend zu Antonie schauend.

"Jeder einzelne ist ein trauriges Beispiel dafür wie politische Energien verschwendet werden können...ehrlich gesagt sehe ich keinen Unterschied zwischen ihnen und dem Sabbat, geht es da nicht auch um grenzenlose Freiheit? Das sie diese nicht so ausleben zeigt doch ihr heuchlerisches Wesen. Sie verspotten Madame Luxenburg allein mit ihrer Existenz...." Eduard wollte wirklich anfangen hier politische Grundstandpunkte auszutragen...
Aber er tat es wie ein Gentleman, sein Stimme war klar, nicht aufbrausend, er sprach ruhig und konzentriert ohne jemanden auch nur im geringsten anzugreifen, er stellte nur seinen Standpunkt dar.
 
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Fabian nickte auf Antonias anfrage.
"Ja, ich denke auch, das so etwas wie ein Anarchenstaat nicht funktioniert."
Er malte sich in seinem Kopf ein Bild von einer Gesellschaft bestehend aus lauter Jennys. Was ein Gemetzel. Ob er in diesem Bild vorhanden war? Er war doch kein Anarch. Doch auch in dem Bild das er vorhin im Geiste gemalt hatte -Eduard und Antonie inmitten der trinkenden Menschen, wie ein kleiner Fels aus Etikette und Erhabenheit- war er nicht präsent. Schließlich war er auch kein enthusiasitsches Mitglied der Camarilla. Er war eben einfach Fabian.
"Ich weiß nichts genaues, aber ich habe ein wenig in die Richtung recherchiert."
Auch hier blickte er wieder Eduard an, sie hatten ja schon einmal über das Thema geredet.
"Das Problem ist, dass die Verborgenen etwas wissen, aber nicht damit herausrücken wollen. Höchst wahrscheinlich sind sie auch mit in die Sache verstrickt. Sonst habe ich nur Gerüchte gehört von einigen Küken, Neugeborenen und Unfreien. Erst kürzlich sind ja ein paar neue Gesichter in die Stadt gekommen."
Fabian schwenkte seine Hand hin und her, als würde er sagen wollen 'da weiß man ja nie genau'. Das er nur Verborgene sagte und nicht Nosferatu hatte Maskeradedienliche zwecke, immerhin befanden sie sich immer noch unter Menschen.
"Und dann sind da ja noch die Ravnos. Ich fürchte mein Primogen ist ziemlich gut mit diesen Leuten befreundet. Ich hoffe das wirkt sich nicht negativ aus. Also insgesammt könnte man durchaus von einer drohenden Krise sprechen..."
Ein ziemlich drastisches Bild das der junge Brujah da malte. Scheinbar schienen mehr Leute ihre Finger in dem ganzen Anarchenkram zu haben, als man annehmen konnte.

Dann blickte Fabian zu Eduard. Er zuckte mit den Schultern.
"Ich weiß nicht so recht. Vom Standpunkt der Brujah aus könnte man sagen, dass die Anarchen eigentlich nicht nur schelchte Ideen haben. Aber sie so mit dem Sabbat gleichzusetzen. Habe ich noch nie so gesehen..."
Er winkte mit der rechten Hand ab.
"Aber ich sage immer, ich mache Musik und Politik hat in der Musik nichts zu suchen."
Ein breites Grinsen zeigte sich. Achja, der gute Fabian.
"Und meine grenzenlose Freiheit erhalte ich im ausleben meiner Kunst und im geniesen von Musik."
 
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"Es sind auch bestimmt gute Ideen und Ansätze dabei, das Problem dabei ist nur, dass die Leute, die dazugehören meistens mit der eigenen geforderten Freiheit nicht umgehen können", meinte Antonia zu dem Thema. "Ich sehe meine Freiheit auch in meiner Kunst und die Fesseln sind so eng wie man sie werden läßt und das ist jedem selbst überlassen.

Die Verborgenen, ja die verkaufen ihre Informationen an jeden, die Ravnos, bis jetzt haben die nicht versucht, mir ihre Lebensweise aufzudrängen.

Mit dem Sabbat vergleiche ich die Anarchen allerdings auch nicht."
 
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Philipp überlegte kurz, schwieg für einen Moment und fuhr sich nachdenklich mit dem Zeigefinger über das Kinn. Mit einem Angebot hatte er nicht gleich am ersten Abend des Hammers gerechnet. Aber er wäre keiin guter Geschäftsmann, wenn er sich so etwas nciht wenigstens gründlich durch den Kopf gehen lassen würde.

"Hmmm... ich muß zugeben, daß ich mir noch keine Gedanken gemacht habe so etwas wie Magier oder Zaubererauftritte in Betracht zu ziehen. Ich stehe momentan mit einem bakannten Hypnotiseur in Verhandlungen der eventuell hier mal auftreten soll. Hmm... also warum nicht auch eine Zaubershow? Ich könnte mir das prinzipiell vorstellen aber wir müßten auf jeden Fall die Sache ein klein wenig konkreter Besprechen damit ich mir ein besseres Bild davon machen kann. Auserdem kann ich natürlich nicht die sogenannte Katze im Sack kaufen... sie verstehen das sicherlich. Bei einer schlechten Band oder einem anderen mittelmäßigen Auftritt hat man in meinem Gewerbe recht schnell einen schlechten Ruf und den wird man auch durch mehrere gute Shows nicht so schnell wieder los. Also wenn sie momentan keine Referenzen vorweisen können, dann sollten wir zumindest einmal über eine kleine Vorstellung auserhalb der Öffnungszeiten sprechen... also eine Art Vorsprechen wenn man es so ausdrücken will. Das muß natürlich nicht ihr gesamtes Repertoir beinhalten. Ein zwei Nummer werden bestimmt reichen um mich von ihren Talenten zu überzeugen."

Enio hatte Philipp in diesen Dingen absolut freie Hand gelassen und Philipp hätte ansonsten warschienlich den Job auch gar nicht angenommen. Warum nicht mal eine Zaubershow? Wenn dieses Team gut war, könnte es mal eine Abwechslung sein.
 
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Kiera und Rashid wechselten einen Blick miteinander.

"Ich könnte gerne mit einigen Aufzeichnungen von Auftritten vorbeikommen", schlug Rashid vor. "Oder aber sie bekommen die erste Vorstellung kostenlos.

Es wäre dann natürlich abzusprechen an welche Art von Darbietung sie gedacht haben, wobei da auch die Größe und Ausstattung der Bühne eine Rolle spielt, denn für manches braucht man einfach etwas Abstand vom Publikum und gewisse Requisiten, während Karten oder Seiltricks oder ähnliches auch auf sehr kleinem Raum gehen, genauso wie die Tricks, die mit Hellsehen und so was zu tun haben."

Sie hatten schon öfters einem Veranstalter eine Gratisveranstaltung angeboten, was sich als gute Werbung erwiesen hatte.
 
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"Oh eine Aufzeichnung von einem Auftritt würde mir natürlich auch schon genügen. Klar! Machen sie das und ich werds mir auf jeden Fall ansehen." Der Mann hatte offensichtlich ein echtes Interesse an der Sache.

"Das mit dem kostenlosen Auftritt... hmmm. Also rein von der Seite eines Geschäftsmannes betrachtet müßte ich ja eigentlich schon ein bißchen doof sein um so ein Angebot abzulehnen aber ich habe meine Prinzipien. Eines davon ist, daß ich der Meinung bin, daß jemand, der etwas leistet auch entsprechend honoriert werden sollte. Wenn ihre Leistungen gut sind dann werden auch meine Gäste zufrieden sein und das Ganze wird sich für das Black Hammer positiv auswirken. Aus diesem Grund haben sie sich dann auch eine Bezahlung verdient. Wie das genau aussehen wird können wir ja dann noch klären, wenn wir uns eing werden."

Philipp gab kurz einer Bedeinung einen Wink worauf diese ohne nachzufragen etwas später mit einem Glas Mineralwasser auftauchte. Der Geschäftsführer hielt es offenbar nicht so mit Alkohol während der Arbeitszeit. "Als Location könnte ich mir unterschiedliche Räume vorstellen. Aber wir sind da relativ flexibel... abhängig von unserem bisher bereits geplanten Programm. Selbst hier könnte man eine kleine Show organisieren aber in diesem Raum wären sie höchstwarscheinlich mit so einer Show etwas eingeengt. In dem Metal-Bereich gibt es sogar eine Bühne die man benutzen kann. Man muß nur dasa DJ-Pult beiseite schieben und ein paar kleine Veränderungen vornehmen. Das könnte ich mir als am besten geeignet vorstellen. Auserdem passen dort auch die meisten Gäste hinein."

Keller war keiner dieser Schwatzbacken die sich immer gleich weit aus dem Fenster lehnten und sofort riefen "Alles kein Problem... das bekommen wir schon irgendwie hin." Egal was man unternahm und plante... es mußte passen und die Organisation von etwas Neuem war mehr als der halbe Erfolg.
 
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Kiera lächelte.

"Das mit dem Video ist auf jeden Fall machbar", sagte Kiera dann. "Ich denke schon wegen dem Honorar werden wir uns einig, nicht wahr?" Sie drückte Raschids Hand und man merkte, daß das nicht nur eine billige Geste war, bevor Rashid fortfuhr.

"Für eine große Show brauchen wir natürlich eine richtige Bühne, das wäre perfekt, dann ist auf jeden Fall ein größeres Programm möglich. Am besten sehen sie sich die Aufzeichnungen an und suchen sich dann das entsprechende aus.
Vielleicht würden sie auch verschiedene Darbietungen aussuchen, dann könnte man die Räumlichkeiten auch wechseln."

Rashid trank einen Schluck.

"Es gäbe hier wirklich schöne Möglichkeiten, allerdings haben sie Recht, im Metall-Bereich mit der Bühne ist die beste Location für ein größeres Publikum. Nun weiß ich natürlich nicht, wie groß das Publikumsinteresse in dieser Stadt sein könnte."
 
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"Wenn sich das ersteinmal herumgesprochen hat, dass die beiden hier auftreten, füllt sich das Black Hammer schon von alleine. Sie haben einen großartigen Zulauf, ich habe schon eine Show miterlebt. Ich sage ihnen, die beiden sind wirklich gut." sagte Gabriel überzeugt.
 
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"Also bestens! Lassen sie mir das Video schnellst möglich zukommen und ich melde mich ruckzuck bei ihnen. Neue Ideen schiebe ich nie auf die lange Bank und ich muß zugeben... je länger ich mir das durch den Kopf gehen lasse desto mehr interessiert mich die ganze Sache. Entweder bringen sie es mal Abends vorbei oder sie können das Video auch tagsüber in den Briefkasten stecken. Der ist groß genug... keine Angst sie müssen es nicht zuvor falten." Ein Lachen erklang aus dem Mund des Menschen.

"Jemand Lust auf eine Flasche Sekt? Eine beginnende und hoffentlich fruchtbare Zusammenarbeit sollte man doch begießen oder?" Tja... so ganz ohne Alkohol ging es dann doch wohl nicht.
 
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"Das bekommen sie spätestens morgen Abend, vermutlich habe ich eine Aufzeichung auf einer DVD, nur das ist alles noch verpackt", versprach Rashid.
Er merkte, dass sein Gegenüber sehr interessiert war und das war doch schon mal ein gutes Zeichen.
"Sekt, warum nicht?"

Keiner hatte an dem Abend viel Alkohol getrunken, immerhin mußten sie nachher noch zu diesem Vampirhotel.
 
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Eduard nickte bewundernd Richtung Antonie. So hätte er es auch ausdrücken wollen.
Können mit der Freiheit die sie fordern nicht umgehen...wunderbar...

"Ich glaube die meisten systemkritischen können mit der Freiheit die sie jetzt schon besitzen nicht umgehen, sonst würden sie das System nicht nur kritisieren sondern verändern, dazu wurde es schließlich ausgelegt..
Vielleicht war der Vergleich mit dem Sabbat etwas Hart, aber schlussendlich unterscheidet sie doch nur ihre Methodik, die Verwirrung ist sicher beim ein oder anderen gleich." Eduard hatte begonnen schnell zu sprechen, er hatte den Drang politisch zu diskutieren anscheinend schon eine Weile unterdrücken müssen. Dann sah er fast überrascht hoch nachdem er zu seinem Glas gesprochen hatte, und lächelte befriedend.

"Entschuldigt..."
Dann konzentrierte er sich wieder.
"Herr Maler, glaubt ihr wirklich das es so schlimm steht?
Wollt ihr offizielle Anklage gegen die Verräter erheben?
Es ist ein Unterschied ob man unzufrieden mit der momentanen Lage ist oder ob man das gesamte Gleichgewicht stürzen möchte...
Nichts wäre schlimmer als einem Unschuldigen die lähmende Prozedur der Prüfung zu unterziehen."

"Was die Verborgenen angeht glaube ich nicht das von ihnen eine Gefahr ausgeht. Sie verkaufen ihre Informationen und wollen in Ruhe gelassen werden ,so war es schon immer..." wieder erinnerte er Antonie an jemanden der Vokabeln aufsagte. Dem Brujah mochte es vielleicht nicht auffallen, er kannte den Ventrue nicht so gut.

Nachdem er Kriegsherrenmässig kühl über die politische Lage gesprochen hatte meinte er verdutzt und schlagartig sich zu Antonie drehend.
"Ravnos? Es gibt Ravnos in dieser Stadt?"
 
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