Black Hammer Das Black Hammer

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Das Black Hammer

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Vor der Tür:

Im Eingangsbereich des Black Hammer wird man vor der Tür von einem langen Gang empfangen, der in typisch deutscher Manier ein geordnetes Anstellen unumgänglich macht. Vor dem Eingang triif man auf das Security-Team. Im Hammer gibt es nur wenige Kriterien, die einen Türsteher dazu veranlassen würden einen Gast nicht herein zu lassen. Ob in bedruckten Longsleves, Lederjacken, Designeranzug, flippigen Kamotten, Gothik-Outfit, in Turnschuhen oder gar barfuß, mit Glatze, Langen Haaren oder der neusten modichen Trendfrisur. Das Hammer will jedem was bieten und ist deshalb nicht sehr wählerisch was sein Publikum angeht. An der Tür wird man höchtens abgewiesen wenn der Club maßlos überfüllt ist, man nicht duch den Waffencheck (Handmetalldetektoren) durchkommt oder versucht Getränke einzuschmuggeln.

Eingang:

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Kasse, Garderobe und Bistrobereich:

Wenn man das Black Hammer betreten hat findet man zu seiner Linken die Kasse und gegenüber auf der Rechten Seite die Garderobe. Anschließend geht es sowohl links und rechts ein paar Treppen nach Unten und man steht gleich im Bistrobereich. Duch diesen Bereich sind die verschiedenen Ebenen des Clubs miteinander verbunden um man durchquert zwangsläufig den Raum, wenn man von eine Ebene in die andere wechselt. Wenn man die Treppen heruntersteigt befindet sich auf der linken Seite der Zugang zum Dance-Floor und Elektro-Beat Bereich. Steht man vor dieser Treppe geht es davor links ab zu den Toiletten. Vor dem „stillen Örtchen“ findet man auch einen Zigarettenautomaten und kann sich daneben Kondome herauslassen. Rechts neben dem Aufgang zur Dance-Floor-Ebene befindet sich eine Sitzgruppe.

Wenn man die Treppe von der Kasse und Garderobe herunterkommt und sich nach rechts wendet, läuft man auf den Eingang zum Heavy-und Indie-Bereich zu. Links vom Eingang stehen ein paar Automaten (Flipper, Ballerspiele etc.) auf der rechten Seite befinden sich ein paar Barhocker und eine Theke. Zwischen den Treppen, die vom Eingang in den Bistrobereich führen, befindet sich eine Bar an der man ebenfalls Platz nehmen kann. Von dort aus werden auch die anderen Sitzgelegenheiten dieser Ebene bedient und man erhält hier auch kleinere Snacks und Knabberzeugs. Geht man nach betreten dieser Ebene vom Eingangsbereich aus einfach gerade aus, führt einen eine weitere Treppe nach Unten in den Ab-18-Bereich. Dort wird man aber zunächst abermals an einem weiteren Türsteher vorbei müssen, der aber lediglich dafür da ist um das Alter der Gäste zu überprüfen und wiederum dafür zu sorgen hat, daß der Raum nicht maßlos überfüllt wird.

Bar im Bistrobereich in Richtung Ausgang fotografiert:

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„Hammer – Nightclub“ der Ab-18-Bereich:

Diese Ebene ist keine Stripteasebar, sondern lediglich eine exotisch/erotischen angehauchter getrennter Bereich in dem leicht bekleidetet Damen (oder auch schon mal Herren) mit ihren Reizen ein wenig spielen um den Gästen ein bißchen anzuheizen und sie dazu zu bringen ihr letztes Geld zu versaufen. Nüchtern kommen da eher selten Leute wieder raus. Die Ebene enthält keine Tanzfläche. In der Mitte ist eine ziemlich große Bar, die Rundumbedienung liefern soll. Ansonsten gibt es gemütliche Sitzgelegenheiten zum entspannen oder einfach nur damit das Hochprozentige besser läuft. Wenn man die Eben betritt sieht man zu seiner Rechten eine Sitzecke, die durch ein paar Stufen nach oben abgesetzt ist. Die Sitzgruppe halblinks durch ein paar Stufen nach unten. Ganz auf der linken Seite befindet sich noch eine Sitzgruppe, die auf gleicher Höhe mit der Bar ist. Die Musik im „Nightclub“ ist sehr unterschiedlich und variiert von Charts über Trance bis zu 80er Musik und südamerikanischen Klängen. Letztendlich ist es sehr davon abhängig was für ein Themenabend geboten wird, da diese immer wieder wechseln und demzufolge auch die Musik und die Dekoration. Das Ambiente bleibt aber stehts mit einem verruchten und erotischen Beigeschmack.

Runde Bar im Ab-18-Bereich:

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Dance-Floor-Ebene:


Wenn man von dem Kernberreich des Black Hammers nach links geht kommt man über ein paar Stufen die nach oben führen in den Berreich des Nachtclubs, der mit elektronischer Musik beschallt wird. Direkt vor einem erschließt sich der Raum, der mit grellen Neonfarben, spiegelnden Wänden und Leuchtdioden an jedem vorstellbarem Ort aufwartet. Man steht nun vor dem etwas tieferen Tanzbereich, den man über wenige Stufen betreten kann. Dort steht man in der Mitte des Raumes und hier ist auch das Zentrum der Lichteffekte. Der Boden besteht aus starkem Plexiglas welches von unten zum Rhythmus der Musik bestrahlt wird. Über einem befinden sich eine wahre Horde verschiedener Lichtgerätschaften. Von der einfachen Discoampel über Stroboskope bis hin zu Laser. Der Berreich wird von mehreren Metallstreben abgegrenzt, an denen die Gerätschaften angebracht sind, die an der Decke keinen Platz mehr gefunden haben.

Tanzfläche Dance-Floor-Ebene (versch. Perspektiven):

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Wendet man sich allerdings zu beginn gleich nach links, steht man dem DJ-Pult gegenüber, das etwas erhöht den Besucher vom DJ abgrenzt. Auch hier befinden sich Leuchtgerätschaften. Große in die Wand eingebaute Bildschirme und futuristisch dekorierte Wände. Alles was ein DJ zur Arbeit benötigt findet er hier.
Vom Eingang gesehen rechts befindet sich eine gemütliche Sitzecke. Weiße Sofas und kleine Tischchen ebenfalls aus Plexiglas und von innen beleuchtet stehen hier bereit und warten auf müde Gäste und ihre Getränke.
Geht man tiefer in den Raum hinein kann man eine weitere Sitzecke in der linken Ecke und eine gut bestückte Bar in der rechten Ecke finden. Die Bar ist ebenfalls weiß gehalten und wirkt wie aus Plastik, während Neonlichter von allen Seiten auf die große Auswahl an Alkoholika leuchten. Futuristisch anmutende Barhocker befinden sich vor dem Tresen.

Bar Dance-Floor-Ebene:

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Eine Tür die im Winter verschlossen ist und im Sommer geöffnet führt in einen kurzen Gang, der einem die Möglichkeit gibt über eine weitere kurze Treppe nach draußen zu gelangen.
Hier befindet sich ein Areal von der Größe einer der Räume des Hammers. Der Berreich ist begrünt und von einem hohen Zaun umgeben, vor dem wiederum kleine Büsche wachsen, die langsam in die Höhe Ragen und bald nichts mehr von dem Zaun preisgeben. Neben einer mittig gelegenen Grillstelle befindet sich links vom Eingang eine größere Bar, die aus Holz, Kork und Bast gebaut ist. Hier befinden sich viele Sessel, ebenfalls aus Bast und mehrere kleine Tische.





Heavy- und Independent-Ebene:


Links gehts in den Hard-Heavy-Indie-Bereich. Wenn man diese Ebene betritt befindet sich am hinteren Ende des Raumes rechts eine Bar mit schlichten aber bequemen Hockern. Ansonsten gibts dort keine Sitzecken wie in den anderen Bereichen, sondern pyramidenformige Sitzgelegenheiten (immer in drei Ebenen unterteilt) auf denen man es sich zwanglos gemütlich machen kann. Diese befinden sich direkt rechts neben dem Eingang und links unterhalb der Bar. Links unten befindet sich die Tanzfläche, die ein Stückchen tiefergelegt ist und man eine Stufe nach unten nehmen muß. Am unteren Ende ist der DJ-Bereich, der über Treppen von links und rechts zugänglich ist und durch die leicht erhöhte Lage selbstverständlich einen guten Blick über den gesamten Raum bietet.

Eine Besonderheit, die der Arbeitsplatz des DJs bietet ist, daß man die Erhöhung durch relativ geringen Aufwand zu einer kleinen Bühne umbauen kann. Das Black Hammer bietet seinem Publikum auf dieser Ebene in regelmäßigen Abständen (mindestens einmal im Monat) kleinere Konzerte in denen sowohl unbekanntere lokale Bands als auch gelegentlich populäre Musikgruppen ihren Auftritt haben. An diesen Abenden ist meist der Eintritt auch wesentlich teurer



Tanzfläche Metal-Indie-Bereich in Richtung DJ/Bühne aufgenommen:

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Tanzfläche Metal-Indie-Bereich mit Gästen:

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Sollte man im Black Hammer einmal die Gelegenheit bekommen oder in die Verlegenheit geraten mit dem Geschäftsführer sprechen zu müssen, wird man sich mit Philipp Keller unterhalten. Er hält sich ansonsten meistens im Bistrobereich auf oder empfängt sogar manchmal persönlich Gäste am Eingang. Der adrett wirkende Geschäftsführer des Hammers macht meist einen sehr höflichen Eindruck und zeigt seinen Gästen nur in den seltensten Fällen, daß er eigentlich aus einem völlig anderen Holz geschnitzt ist.

Philipp Keller:


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