[15.05.2008] Essen fassen ?

Als sich die Gruppe den langen Gang entlang bewegte, stieß sie nach einigen Metern auf die Leiche eines fürchterlich aussehenden Garous in Crinosgestalt. Abgesehen davon, dass er von etlichen Kugeln durchsiebt war, fiel auf, das sein Fell staark verfilzt war. Überall fehlten tellergroße Stellen an denen nackte Haut zu sehen war. Rosa schimmernd, mit nässenden Wunden und anbstoßendem Schorf. Er stank auch fürchterlich.

Direkt hinter dem grauengaften Leichnam befand sich rechtsseitig der Zugang zu einem unbeleuchteten Raum.
Sah man noch weiter den spärlich beleuchteten Gang hinunter, fiel der Blick auf einige herumliegende Holzbohlen und eine größere Kuhle. Wer oder was hier wohl begraben lag...?

Out of Character
Editiert! Ich hatte den Leblosen dort im Gang liegen lassen und verschwitzt, dass Lurker ihn ja mitgenommen hatte. SORRY!!!
 
Der Duke hatte kein Auspex und keine Lampe, er war damit so ziemlich blind. Aber er war guten Mutes, sich der Gefahr von Geistern , Werwölfen, Dämonen und Co nicht wirklichh bewußt. Er lief der Gruppe einfach hinterdrein. An dem ihm zugewiesen Platz.

Was wohl gerade Elly macht? Um die musste er sich mal wieder dringed bemühen! Und sein Boxter? Um den auch!, ...

Es fehlte nur noch dass er ein lustiges Lied pfiff, ...

Jetzt ne Havanna und einen großen Schnaps, das wäre es und ein paar Titten, die mit den Nacken massieren, .... geil!

Oh ja, er war ganz bei der Sachen und voll konzentriert. ...
 
Es fiel Thürmer nicht leicht, die Reihe an Obskuritäten und Seltsamkeiten, mit denen sie im Folgenden konfrontiert waren zu überblicken. Das wäre für ihn dann auch ein Job für später. Im Moment ging es erst einmal darum, nicht umgebracht zu werden, wenn das funktionierte, wäre schonmal einiges gewonnen ! Wenn sie dann noch den prinzen hier sauber herausbekamen ohne auf Kreuz gelegt zu werden, wäre das ein deutlicher Bonus. Der Rest der Ghule wäre da gewissermaßen das Sahnehäubchen, angestrebt, aber nicht s, daß man als gegeben voraussetzen sollte. In jedem Fall blieb er auf der Hut und behielt das Gewehr schußbereit, jedenfalls vor der Fahrt mit dem Förderkorb. Während selbiger hängte er es sich um und beließ es dann auch dort, in der Mitte der Gruppe mit prinzipiell schußbereiter, aber noch gesicherter Pistole vorrückend. Traute er dem Braten hier ? Nein, dafür hatte er schon zuviel in dieser Stadt gehört und gesehen. Von dem schlechten Gefühl das er hatte, einmal abgesehen.

Entsprechend vorsichtig näherte er sich dem wirklich abstoßenden Leichnam im Gang. Er zog eines der Messer, die er bei sich trug und stach mit der linken einpaar mal vorsichtig zu, die Pistole mit der Silbermunition schußbereit erhoben und auf den Kadaver gerichtet. Vorsicht schadete nie ! Als sich nichts tat, steckte er das Messer wieder weg und sah zu der Kuhle und den Bohlen hinüber.

Was hier wohl vor sich gegangen war ?
 
Helena war zu sehr mit ihren Überlegungen über die Situation mit der Erfassung der Umgebung und den Gedanken, wie das zulösen sein würde, bis ihr dieser ... äh ... Gestank in die Nase kam, immerhin konnte sie vor sich vorallem den ausgesprochen breiten Rücken vom Duke sehen, der etliches abdeckte.
Was???? Normalerweise sollte Blut doch gut riechen, aber das hier war für einen gesteigerten Sinn - man konnte es nicht anders ausdrücken - abartig - so abartig, dass ihr nicht gerade überaktives Tier nicht wußte, ob es denn nun nach Freiheit brüllen oder sich in einer Ecke verkriechen sollte wegen der Furcht vor einen grossen Fressfeind.

Sie blickte an Duke vorbei, doch es gab was, das war eindeutig stärker als das Tier - zumindest noch - das war die Neugierde.
 
Wer hat jetzt das Biest erledigt, unser neuer Geschäftspartner oder Malik und Co. Wenn ich mir die Schußwunden betrachte doch eher unsere Leute, aber wenn er uns hätte umbrigen wollen wären wir in der Kabine des Aufzugs verwundbar gewesen. Was will der Kerl? Warum rückt er Buchet so einfach heraus und was bezweckt er damit?

Moishe besah sich den Raum mit den Leichen ohne ihn zu betreten und schließlich auch die Kuhle. Wer war dort wohl verborgen worden und warum? Aber sie hatten keine Zeit zu verlieren, bestimmt hatte auch die knappe Frist ihren Grund, vermied man dadurch doch das die Kainskinder alle Fakten untersuchen und zu einem überlegten Urteil über die Lage kommen konnten. Dem Ventrue wurde es immer mulmiger je länger er über die Situation nachdachte.
 
Der Riese wurde auch wieder unruhiger, seine Lunte war eh kürzer und im Gegensatz zu den anderen hohen Herrschaften und Würdenträger hatte er, der kleine neugeborene und von allen belächelte Brujah nicht soviel Blut bekommen, als dass er jetzt, bei dem Anblick und Duft von Blut nicht wieder reagieren würde.

Er leckte sich über die Lippen und starrte in den raum. Die leere Grube und der tote Wolf war im *piep*.

21, .... 22,.... 23...
 
"Duke, komm wir gehen weiter, hier gibt es nichts mehr für uns. Das da drin willst Du nicht trinken auch wenn Du nicht die Schnäubigkeit meines Clans bei der Nahrungsaufnahme hast."

Moishe hatte weiter ein Auge auf den Riesen, das würde wohl auch einige Zeit noch so bleiben.
 
Schnäubigkeit? Wasn das?

Die Taktik des Ventrue ging auf. Er lenkte den Riesen ab, so dass er dem Juden folgte und nicht mehr an das Blut dachte.
 
Moishe fiel der etwas verwirrte Blick des Duke auf und so blieb er beim Thema während sie zusammen weitergingen.Ein wenig Kainskinderkunde konnte dem Duke nicht schaden und würde auch zu den Dingen gehören die Moishe ihm beibringen wollte in den Nächten die da kommen würden.

"Du weisst was ich mit Schnäubigkeit meine? Das wir Ventrue immer nur eine gewisse Sorte von Blut zu uns nehmen können das uns nährt? Als Beispiel könnte sich ein Ventrue nur von rothaarigen Frauen ernähren während ein anderer vielleicht nur das Blut von Geistlichen bevorzugt. Achja, bevor Du nach meiner Vorliebe fragst, darüber spricht man nicht und nachfragen gilt als unhöflich unter den Ventrue. Kannst Du Dir denken wieso?"
 
"Nö. Is´ ja aber auch schnuppe. Oder wie du sagen würdest, ... ähm, ... schnäubig. WEIL, ... ich bin ja kein Blaublut! Also könnte ich dich fragen, ... die Unhöflichkeit wird mir quasi eh unterstellt. Aber, .... ich mach nicht. ... Wobei...."

Er grinste fett, ...

"... nur Rothaarige? Das wäre ja mehr als langweilig. Da würde dir ... ähm, .... demjenigen, .... aber ne Menge entgehen."

Dann etwas lauter, so dass es alle hören mussten.

"DER DUKE LIEBT ALLE FRAUEN!"

Jep, er war voll bei der Sache und konzentrierte sich enorm auf die Rettung seines Prinzen :)
 
Moishe musste über die Art des Duke grinsen. Irgendwie konnte die Welt froh sein das nicht jeder über den unstillbaren Wissensdurst des Dukes verfügte, sonst hätte die Menschheit wohl noch immer nicht das Rad erfunden.
"Nur weil Du kein Blaublut bist solltest Du es trotzdem wissen, ebenso wie man über das Wesen der Malkavianer Bescheid wissen sollte oder das die Brujah mit einem hohen Maß an...Spontanität und Temperament gesegnet sind. Du lebst in einer Gesellschft von unterschiedlichen Kainskindern, die Regeln zu kennen macht dieses Zusammenleben leichter und zu wissen mit wem man es zu tun hat, hätte verhindern können das Du mir unterstellt wirst. Deshalb erzähle ich Dir das, damit Du irgendwann wieder auf eigenen Füssen stehen kannst und nicht gleich wieder ins Fettnäpfchen trittst."
 
Die Umgebung hatte etwas unheimliches für den untoten an sich, abseits von allem was ihm vertraut schien.Allein seine Reaktion auf den Geruch des Blutes war fremd. Als der Anblick des Kadavers im Licht der Lampen erschien zog Kai instinktiv seine Waffe, Sicherheit musste vorgehen. Erst darauf näherte auch er sich um einen genaueren Blick darauf zu werfen. Erst jetzt drang ein Geräusch in seinen Verstand das er vorhin überhört hatte.Da lag gerade etwas auf dem Boden, er hatte es für Müll gehalten, aber wahrscheinlich waren es Patronenhülsen gewesen. Er wollt sich den kadaver näher ansehen, aber der Anblick des Grauens war im Moment zu viel für Nähe. Zumindest waren die Wunden gut genut zu sehen. Er leuchtete die Umgebung ab bis er Blutspritzer fand.

"Erschossen, wenn er von unseren Leuten erwischt wurde, aind wir gerade wahrscheinlich über die Hülsen gegangen sein die zu den vorhin ausgeteilten Patronen passen."

Es war anstrengend bei dem gestank zu reden, entsprechend suchte er schnell Abstand zum Kadaver.Damit konnte man zumindest ausschliessen das hier der große Unbekannte eingegriffen hat.
 
Out of Character
Hat einer mit normalen Kugeln geschossen? Die Paintballmunition hat keine Hulsen, das sind dünne Gel- oder Kunststoff-Folien, die bei Auftreffen platzen.
 
Caitlins Verstand erfasst recht fix was geschehen war, doch viel mehr interessierte sie das Blut, dass überall vergossen worden war. Ohne zu zögern betrat sie den stinkenden Raum. Es kümmerte sie nicht, dass ihr Mantel durch die Blut/Drecksuppe auf dem Boden gezogen wurde. Zumal er eh seit dem Kampf gegen die Plagen ruiniert war. Der starke Geruch nach Verwesung und Blut in dem Raum wirkte nicht abschreckend auf sie. Statt dessen hatte sie plötzlich Einmalhandschuhe an und begann das Blut zu untersuchen. Proben wurden in Röhrchen verpackt und an einigem sogar gerochen und gekostet. Hier kam die Tremere zu Tage, die in Caitlin nun eimal steckte. Doch wer konnte eine genauere Analyse des Blutes in diesem Raum bieten, wenn nicht eine Blutmagierin?

Während sie sich weiter vorarbeitete und sich die anderen mit dem Loch und den Patronen beschäftigten, trat sie schließlich auch an den Tänzer heran. Faszinierend, dass er in Crinosgestalt geblieben war. Das hatte sie bislang noch nie erlebt und so nutzte sie die einzigartige Chance, dem Wesen Blut, Gewebe und Krallen zu entnehmen. Bei dieser Gelegenheit fiel ihr auf, dass eine Klaue fehle, praktischerweise lag die scharfe Säge direkt daneben und diese nutze sie nun ebenfalls. Wer hatte die Geistesgegenwart besessen, dem Ding nach dem Kampf eine Klaue abzuschneiden? Kiera? Unwahrscheinlich, dass sie soetwas tun würde. Der Malk? Wäre seltsam, der interessiert sich nicht für sowas. Der Japaner? Möglich stille Wasser sind tief. Lurker? Zuzutrauen wäre es ihm. Er ist geistesgegenwärtig und ekelt sich nicht. Doch was will er damit? Sie behielt es einfach mal im Hinterkopf und steckte ihre Funde unauffällig ein.
 
Eine genauere Betrachtung des leblosen Crinos ergab, das nicht Kugeln ihn durchlöchert hatten, sondern das sich eine Flüssigkeit tief in seine Eingeweide gebrannt und dort fürchterliche Verletzungen verursacht hatte. Offensichtlich war dieses Monstrum in ganz besonderer Weise gegen Silber allergisch. Was auch wohl der einzige Grund war, warum er hatte gestoppt werden können. Normale Kugeln, selbst solche aus reinstem Silber, hätten den Körper einfach so durchschlagen, ohne größeren Schaden anzurichten. Selbst jetzt konnte man einen Finger ohne größeren Widerstand durch die oberste Hautschicht stechen. Gesunde Werwölfe waren stattliche Figuren, die vor Kraft und Lebensenergie nur so strotzten, diese degenerierten Wesen aber, waren durch und durch verkommen und durchseucht. Was wohl auch den widerwärtigen Gestank des dickflüssig schwarzen Blutes erklärte...

Caitlins Untersuchung des Blutes ergab, dank der Sicht- und Geschmacksproben, dass es sich hauptsächlich um das Blut von Menschen handelte. Aber auch das Blut von Ghulen war dabei. Ganz leicht war eine große Macht in dem vergossenen Lebenssaft herauszuschmecken. Eine Nuance nur, aber nicht von der Hand zu weisen.
 
Auch Helena hatte sich die Sache angeschaut und am Rande das Geplänkel von Duke und Moishe gehört. Warum kam ihr jetzt der Satz 'Selig sind die geistig Armen' in den Kopf?

Sie ging ein wenig näher an Caitlin ran.

"Was meinst du, was war das für eine Art von Geist?" fragte sie leise.
 
"Faszinierend..." murmelte Caitlin und beendete die Untersuchung des Crinos. Sie hätte gerne deutlich mehr Zeit damit verbracht, aber genau die gab es nicht. Sie mussten weiter.

Sie stand auf und warf Galante, Moishe, Helena und dem Rest einen Blick zu. "Romero war hier. Bei dem Blut handelt es sich um Menschen- und um Guhlblut. Nicht das Buchets selbst, da bin ich sicher." Hierbei sah sie vor allem Lena mitleidig an, die befürchten musste, dass es ihr Ehemann gewesen ist, dessen Blut hier verteilt worden war. Auf welche schreckliche Weise blieb da kaum der Fantasie überlassen. Nun, Buchet war es nicht, sondern Romero. Machte es die Sache besser? So wie sie die Toreadore Lena und Helena einschätzte wohl nur wenig.

Der Geschmack der großen Macht interessierte sie sehr. So gerne hätte sie mehr Zeit für intensivere Untersuchungen gehabt. Doch die Proben, die sie von dem ganzen Blutgemisch hatte, mussten reichen. Vielleicht konnte sie es schaffen, seine Essenz herauszufiltern. Mit den Mitteln des Gildehauses war dies mit Sicherheit möglich. Sie schob die Gedanken von sich, die Pröbchen und Crinos-Kralle sicher in ihren Taschen verborgen.

Als Helena sie ansprach, überlegte Caitlin einen Moment und antwortete dann leise: "Nach allem, was ich mitbekommen habe, scheint es eine Art Poltergeist zu sein. Diese können sehr mächtig sein, müssen es aber nicht. Dass er den Berg tatsächlich in Schutt und Asche legen würde, bezweifel ich irgendwie. Auf der anderen Seite, schau dir den Crinos mal näher an. Das ist doch kein normaler Tänzer. Das ist irgendwas abgrundtiv perverses. Irgendetwas muss sie verändert haben und der Geist meint, dafür verantwortlich zu sein. Ob er die Wahrheit sagt, kann ich nicht sagen, aber ich würde für diesen Hauch von Zweifel niemals das Leben von Olliver Buchet und unseren Leuten riskieren. Es tut mir wirklich leid um Romero, Helena."
 
"Aber eines sollte sicher sein, der Poltergeist, darf seine Beute nicht bekommen, bevor wir draussen sind", erwiderte Helena. "Ich habe vor einiger Zeit wegen anderen Geistern die Bibliotheken durchforstet. Also Poltergeister können keine Garou korrumpieren, was immer das war, war was anderes.
Ich denke auch nicht, daß der Poltergeist das hier einstürzen lassen könnte, meistens sind es eher traurige Wesen, die an einen Ort oder eine Person gebunden sind, sie wollen meistens ins Leben zurück. Von daher sollten wir vielleicht eher mal versuchen, zu finden, was ihn hier hält, sonst wird er nicht auf Dauer ungefährlich sein. Was glaubst du, wie lange Romero hier überleben wird und dann?"

Sie sagte nichts dazu, daß sie es absolut schlecht fand, einen Menschen zu opfern. Es waren einfach nur einige Fakten.
 
Das Helena einen Bogen um das Thema Romero machte und ihn nur als Beute bezeichnete war für die Geisteswissenschaftlerin nachzuvollziehen. Sie versuchte das Thema auszusitzen und zu ignorieren. Vielleicht auf ein Wunder hoffend, sich innerlich nach Möglichkeit aber davon zu distanzieren und ihre eigene Menschlichkeit damit zu beschützen. Wie gesagt: Nachvollziehbar und Caitlin ging nicht weiter darauf ein.

"Wir haben eine Stunden, nutzen wir die Zeit und sehen uns intensiv um. Irgendetwas wird ihn während der Bauphase des Museum befreit haben, sonst wäre das alles nicht soweit fertiggestellt. Was war das für ein Zeitpunkt? Weiß das jemand von denen, die schon länger in Finstertal sind? Wann hätte das Museum geöffnet werden sollen und wurde es nicht. Gab es da irgendeinen Vorfall draußen? Wie dem ersten Kampf mit Zacharias oder soetwas ähnliches? Ich kenne die Finstertaler Geschichte noch nicht gut genug." antwortete Caitlin nachdenklich. Sie hätte gerne mit Kiera wegen Magoo gesprochen. Warum war der Geist so sehr daran interessiert, das ihr Ahnengeist den Berg verlies?
 
"Vielleicht ist es jemand, der hier umgekommen ist oder eingemauert wurde oder sowas", erwiderte Helena. "Ich habe mich leider nie mit Bergbau befasst, aber vermutlich lässt sich das nachforschen."

Nein, sie hatte Romero noch nicht aufgegeben, sie hätte versucht, eine andere Lösung zu finden, aber wenn denn dann ein Archont einfach so zustimmte, was sollte sie dann machen.

"Gehen wir weiter, vielleicht finden wir noch Hinweise?" Sie blickte auf ihre Uhr. Sie wollte auch nicht unbedingt länger bleiben als nötig, dabei hatte sie keine Angst vor Geistern, sonst hätte sie nicht früher soviel Zeit bei Nox verbringen können. Der hätte ihnen bestimmt auch weiterhelfen können, wenn er jetzt hier gewesen wäre.

Sie betrachtete die Grube. Was wohl passieren würde, wenn sie sich das mal mit erweiterten Sinnen ansah? Gesagt getan. Sie bügte sich, legte die Hand an die Stelle, an der Romero gelegen hatte und konzentrierte sich.

[Auspex 3 - 2, 8, 8, 6, 5, 4]
 
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