[12.05.2008] Die Party geht weiter

"Ich kann Haus und Clan momentan überhaupt nicht einschätzen... Ihre Schwester hat einen sehr vernünftigen, besonnenen Eindruck gemacht und ihre Taten sprachen bisher immer von einer Fürsorge um Finstertal. Regent Grimms Szene, die er Ihrer Schwester auf dem Empfang gemacht hat, lässt tief blicken... er scheint aus Wien geschickt worden zu sein, um eine neue Linie von Haus und Clan durchzusetzen und wie er mit Ihrer Schwester umgegangen ist qualifiziert ihn bisher auch noch nicht zur charismatischen Führungsfigur, der man vertrauen möchte... Mit Ihrer Schwester an der Spitze der Tremere Finstertals konnte man sich bisher scheinbar auf gewisse Dinge verlassen: So etwa, dass ihre Entscheidungen immer zum Wohle der Stadt getroffen wurden. Grimms Ankunft, persönliche Position und sein Rang sprechen Bände und zeugen davon, dass er hier einiges umzukrempeln gedenkt..."

Iain war anzumerken, dass ihm der Gedanke nicht ansatzweise behagte.

"Was Clan Nosferatu angeht... der ist naherzu genau so schwierig einzuschätzen für mich - in erster Linie, weil ich noch keine Möglichkeit hatte, mit Herrn Lurker zu sprechen oder ihn nahe genug kennenzulernen, um mir ein Bild von ihm zu machen, das über bloße Vorurteile hinaus geht. Aber das ist wohl beabsichtigt, wenn ich mir das übliche Verhalten von Clan Nosferatu betrachte, sich im Schatten zu halten und aus dem Unerkannten zu handeln..."

Iain überlegte wieder.

"Letztendlich läuft alles darauf hinaus, dass Finstertal wieder einen ordentlichen Prinzen braucht. Oh... entschuldigen Sie, natürlich haben wir jetzt zwei ehrenwerte Archonten in der Stadt und Prinz Galante scheint sich auf dem Thron Finstertals ganz wohl zu fühlen, aber wenn Sie mich fragen, brauchen wir das Wissen, die Macht und vor allem die Persönlichkeit eines Prinz Olliver Buchets. Er hat sich mit Abstand am längsten mit der Lage in Finstertal beschäftigt. Wenn man nur wüsste, wo er sich aufhält...

Clan Ventrue steht diesbezüglich jedenfalls zum Clan der Rosen, aber auch unabhängig davon finde ich, dass der alte Prinz wieder ins Amt sollte. Ich kann mir zwar vorstellen, dass Prinz Galante ein ganz eigenes Interesse am Prinzensessel hat, deswegen kann ich noch nicht einschätzen, wie ein Verfahren gegen den alten Prinzen verlaufen wird. Aber ich denke, dass viele der Taten Buchets uns Jüngeren bisher nur als Fragmente oder Hörensagen bekannt sind. Er selbst wird sich diesbezüglich sicherlich stichhaltiger verteidigen können, als jeder von uns es für ihn könnte. Aber wie gesagt... wir müssten erst in Erfahrung bringen, wo Prinz Buchet ist oder wer seine Rückkehr verhindert..."
 
"Also, die Frage, wo sich Prinz Buchet befindet ist eine meiner leichtesten Übungen, das weiß ich, allerdings führt der Weg zu ihm an einem vermutlich grösseren Rudel bösartiger Werwölfe vorbei, mit denen noch weniger zu spaßen ist wie mit den normalen", kam die Antwort auf die letzte Frage zuerst.

"Naja, im Grunde genommen, sollte keiner Ziege und das Wissen um ihn haben oder alle ..." Es folgte eine längere Pause in Kieras Rede. "Für mich ergibt sich einfach die Frage, wer mehr Unfug mit ihm anstellen kann. Vielleicht denken sie mal darüber nach, was jemand mit dem Wissen anfangen könnte, wie man jemanden unsterblich macht und zwar wirklich unsterblich, nicht untot oder mit verlängerter Lebenszeit. Ich für meinen Teil halte es für gefährlich, wenn das eine Partei in die Finger bekommt. sie nicht.

Was ich von Galante halten soll weiß ich nicht, aber ich habe auch Oliver Buchet nur einmal getroffen, also kann ich dazu auch nichts sagen, was er gemacht oder nicht gemacht hat." Sie zuckte die Schultern. "Das wird man erstmal feststellen müssen, es gibt Tagebücher mit Eintragungen, aber ich weiß nicht was darin steht, vielleicht fragen sie mal Helena, die scheint da ziemlich gut informiert zu sein und sie meint, er wäre gut, vorallem für Randgruppen." Sie lachte. "Ob das für Ventrue wünschenswert ist, weiß ich allerdings nicht."
 
Out of Character
Hättest Du das Gespräch nicht bitte auf der MS vor Grimms Auftrag mit Iain führen können? :D


Iain blieb still und sann eine Weile über das von Kiera Gesagte nach.
"Werwölfe klingt nicht gut, Miss McKinney. Das klingt überhaupt nicht gut. Und das sage ich als Mitglied eines Clans, der für seine übernatürliche Zähigkeit bekannt ist... " Iain seufzte. Hier in Finstertal ging wohl kein Kelch an ihm vorbei. Nunja... Moishe würde an der Information durchaus interessiert sein. Und allem Anschein nach konnte es schoneinmal nicht schaden, sich Waffen und Silbermunition zu besorgen... Es war doch immer wieder ein Fest, hier zu unleben!

Man könnte normale Munition kaufen und eine Gussform für Patronen. Manche Söldner legen Wert darauf, ihre eigenen Patronen zu gießen und mit Schießpulver zu bestücken, um eine möglichst saubere Verarbeitung zu gewährleisten. Dann könnte man die Patronenspitzen aus Silber gießen - so teuer ist das Kilo Silber zur Zeit auch nicht - und hätte Munition, die sehr wirksam gegen Werwölfe ist...

"Nur weil wir Ventrue gerne zur Kerngruppe gehören, heißt das noch lange nicht, dass wir uns automatisch gegenüber Randgruppen wie Rassisten verhalten."
Es hat ja auch definitiv nichts mit der Rasse zu tun, dass wir allen anderen Clans überlegen sind...
"Ich finde, jeder Clan, jede Blutslinie hat ihre Daseinsberechtigung. Der Ansatz, hier in Finstertal die Rangstruktur nach den persönlichen Fähigkeiten der einzelnen und weniger nach ihrem Clan zu formen, halte ich schon einmal für einen sehr liberalen und angenehmen."

Iain schwieg wieder einen Augenblick, blickte Kiera sehr neugierig an und es war offensichtlich, dass er versuchte, seine nächsten Worte sorgfältig abzuwägen.
"Für jemanden, dessen Schwester bis vor kurzem regierende Regentin des Finstertaler Gildenhauses war, haben sie eine sehr... aufgeklärte... Haltung bezüglich der Taten von Haus und Clan. Aber ich sehe durchaus ihren Punkt, Tremere selbst war schon immer sehr fixiert auf das Wissen um die Unsterblichkeit, warum sollten seine Kinder und Kindeskinder in dieser Hinsicht anders sein... Ich werde versuchen, mich Haus und Clan gegenüber entsprechend vorsichtig zu verhalten."
 
Out of Character
Wie denn, du hast sie ja nicht gefragt, keiner hat bisher nach Ziege gefragt, zumindest nicht bei jemandem, der was wissen könnte.


"Man nennt diese Sorte Werwölfe Tänzer der schwarzen Spirale, aber das sagt den meisten außerhalb Finsterstals nichts und ich weiß es auch erst seid ich hier bin", meinte Kiera dann. "Das mit der Zähigkeit ist eine gute Sache, dann gibt es ja Leute, die sich gerne als erste in eine Höhle wagen."

Es war schwer zu erkennen, ob sie das ernst meinte.

"Ob meine Schwester Regentin ist oder war oder was auch immer, eine echte Auseinandersetzung kann es nicht gewesen sein, sowas hätte ich gemerkt und es gibt eine ganze Menge Dinge, die ich an denen auszusetzen habe, aber so bald die jemanden am Haken haben, verliert er jeden Blick für Realität. Eben und vielleicht hat er noch nicht aufgegeben und da kommt ihm sowas gerade recht, vielleicht bekommt der, der es ihm bringt eine Urkunde." Sie lachte leise. "Dei sammeln bestimmt auch Fleißbildchen."
 
"Ich danke Ihnen jedenfalls zutiefst für diese Informationen, Miss McKinney. Sie haben mir sehr viel zum Nachdenken gegeben und nur erneut unterstrichen, warum es sehr hilfreich für uns alle ist, unser Wissen und unsere Ressourcen so gut wie möglich zu teilen.
Mit all diesen wichtigen Informationen, die Sie da haben, muss es sehr enervierend sein, alleine zu stehen... wir bieten Ihnen eine Gruppe, eine Gemeinschaft, ein Klüngel, mit dem sie rechnen und auf das Sie zählen können."

Wenn wir Kiera alleine für unser Klüngel gewinnen könnten, wäre das bereits ein wahnsinniger Vorteil! Ich für meinen Teil bin bereit, ihr zu geben, was sie wünscht... hoffentlich sieht das Moishe ähnlich... uhm.... und hoffentlich will sie nicht zu viel...

"Mit Ihrer Erlaubnis würde ich diese Informationen sehr gerne mit Mr. ben Levy teilen, wir arbeiten über die im Clan Ventrue herrschenden Verhältnisse hinaus sehr eng und gut zusammen. Ich möchte sogar soweit gehen, ihn mittlerweile als einen persönlichen Freund zu bezeichnen." Iain lächelte leicht.

"Wie gesagt... Sie haben gerade erneut bekräftigt, wie sinnvoll und hilfreich es wäre, zusammen zu arbeiten. Herr ben Levy möchte ein Treffen der potentiellen Kandidaten noch heute Nacht arrangieren. Gäbe es... Ausschlusskandidaten, die Sie nur ungern im Klüngel sähen?"

Das war ein Wink mit dem Zaunpfahl. Anscheinend bot Iain Kiera hier ein Mitspracherecht, wen sie gerne im Klüngel hätte - und vor allem, wen nicht - um die Chancen zu erhöhen, sie dabei zu haben.
 
"Sie meinen außer Haus und Clan?" fragte Kiera zurück. "Es gibt im Moment soviele neue Leute in der Stadt, dass ich mir da bei den meisten nicht wirklich eine Meinung gebildet habe, da wird man wohl erst abwarten müssen."
Sie blickte sich dann doch um.
"Was die Informationen angeht, die kann jeder bekommen, er muß nur fragen."

Ob ihr ein Ventrue wirklich helfen könnte, eine Voodoogemeinde aufzubauen, das war die andere Frage.
 
Oho... Haus und Clan... nun... bei den vielen neuen Hexern in der Stadt ist das für uns durchaus eine Einschränkung... aber wenn Kiera mit ähnlichen Fertigkeiten wie ihre Schwester aufwarten kann, dann sollte es das durchaus wert sein, die Tremere auszuschließen, um sie im Klüngel zu haben...

"Das ist doch schon einmal eine wichtige Information. Dann werde ich Herrn ben Levy nahelegen, ihre Vorlieben diesbezüglich zu berücksichtigen. Wenn Sie eine Weile darüber nachdenken, fallen Ihnen sicherlich Möglichkeiten ein, wie Herr ben Levy, ich und potentielle weitere Klüngelmitglieder Ihnen von Nutzen oder behilflich sein könnten. So lange wir uns auf verlässliche Personen beschränken sollten hier sehr nette Synergieeffekte entstehen können. Ich danke Ihnen ganz herzlich für dieses Gespräch, Miss McKinney.

Ich wäre entzückt, Sie heute Abend bei unserer kleinen Verschwörerrunde wieder zu treffen."

Iain blinzelte schelmisch.

"Wollen wir uns wieder zurück zu den Anderen gesellen?"

Sollte sie zustimmen, würde er sich vor ihr erheben, um den Tisch eilen und ihr beim Aufstehen mit dem Stuhl behilflich sein. Ganz die alte Schule. Er hatte zu viele Prügel in seiner Lehrzeit einstecken müssen, um das alles jemals ganz abschalten zu können.
 
Kiera wußte genau, warum sie die Tremere ausschloß, diese waren immerhin noch nie unparteiisch gewesen und sie würde nie in Ruhe arbeiten können, wenn welche von denen dabei waren, ihre Schwester bildete dabei eine Ausnahme, der sie wenigstens einigermassen traute, wer wußte schon was diese Anna in Wien erzählt hatte, sollte sie nicht von Werwölfen zerrissen worden sein.

"Ich meine, sie können sich auch gerne denen ausliefern, nur ich habe nicht vor, ständig unter deren Kontrolle zu stehen", meinte sie. "Und bestimmt gibt es Dinge, die mir wichtig sind, mal sehen, vielleicht gelingt es mir ja sogar jemanden für meine Kunst zu gewinnen. Mal sehen, wer sich noch einfinden wird." Von Dr. Thürmer wußte sie ja schon.

"Sicher können wir wieder zu den Anderen gehen, ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis die Besprechung zu Ende ist."

Natürlich würde sie sich zurückführen lassen, warum auch nicht?
 
'Meine Kunst'? Wie eine Künstlerin sieht sie mir nicht aus... das bleibt ein interessanter Punkt, den ich nicht vergessen sollte. Ich WILL diese Kainiten bei uns im Klüngel haben! Hoffentlich ist Moishe mit der Einschränkung, auf Hexer im Klüngel zu verzichten einverstanden!

Iain tat seine Pflicht als Gentleman und führte sie standesgemäß und der Ettikette entsprechend zurück.

"Nun... die Besprechung heute Abend könnte durchaus flott von statten gehen... je nach dem, wen wir alles dazu einladen." Iain grinste jetzt schon wieder schelmisch. Aber die Aussage war natürlich klar. Je weniger Vampire, um so leichter ließ sich auf einen kleinsten gemeinsamen Nenner kommen.

"Ich möchte mich jedenfalls noch einmal für diesen kleinen Plausch bedanken. Sollten Sie mich einmal erreichen müssen, so finden Sie alle notwendigen Informationen auf dieser Karte." Iain reichte ihr eine seiner Visitenkarten mit allen notwendigen Kontaktadressen und Telefonnummern.

Zurück bei den anderen blickte Iain freundlich in die Runde.
"Meine Damen, meine Herren, da sind wir wieder. Was gedenken Sie alle heute noch mit dem angebrochenen Abend anzufangen?"
 
Kiera lachte.

"Ich meinte, die Sitzung der Damen und Herren Primogene und die bekommen bestimmt nix auf einen Nenner?"

Damit war das Thema zuerst mal erledigt. Auf die Idee, dass Iain nicht wußte, dass man Magie in weiten Kreisen, die Kunst nannte, kam sie nicht.
 
Katharina nahm ihr Getränk entgegen und beobachtete noich eine Weile die Grüppchenbildung und Wanderung um sich herum. Anscheinend war aber im Moment das meiste vielversprechende belegt. Aber halt, was war das ? War das da hinten an dem kleinen Ecktisch nicht dieser Black, der sich mit der Archontin angelegt hatte ? Sieh an, wir haben einen Gewinner !

Sie näherte sich dem Tisch offen, um keine unnötigen Verdachtsmomente entstehen zu lassen. Die waren ja entweder schon da, oder es würde sie früh genug geben.
"Guten Abend Mr. Black ! Darf ich mich setzen ?"
 
Hal beschäftigte sich mit dem Nachfüllen seiner Tasse, als sich jemand seinem Tisch näherte. Er begnügte sich mit einem Seitenblick während er einen großzügigen Schluck Kognak in die Tasse gab und mit Kaffee auffüllte.

Das ist doch eine von den Hexen aus der Schmierbude... Was will die denn hier ? Läßt dieser Kleidchenträger seine Schergen jetzt schon ohne Leine ausgehen ?

Ohne ihr auch nur in die Nähe des gesichts zu sehen setzte er die Tasse an und nahm einen Schluck, während er ihr gleichzeitig mit einer Handbewegung bedeutete, daß sie sich hinsetzen könne.
 
Ein etwas suspekter Gesichtsausdruck machte sich bei ihr breit. Sie wußte ja schon, daß gutes Benehmen bei diesem Exemplar nicht zum Standard gehörte, aber man konnte es auch übertreiben. Sie setzte sich und musterte die Kanalratte vor sich aufmerksam. Ob da jemand schnell was gegen den Schreck brauchte ? Nun, sie würde ihm nicht den Gefallen tun, das Thema anzuschneiden.

Also setzte sie sich etwas bequemer hin und wartete.
 
Etwas später hatte auch der Doktor das Cafe erreicht. Er öffnete die Tür, betrat das Lokal und sah sich kurz um. Erwartungsgemäß war es recht voll, aber das war umso besser !

Er nickte der Bedienung freundlich zu und langte nach einer Karte, in die er sich vertiefte. Wenn heute tatsächlich alles auf den Archonten ging, hatte er ja ausnahmsweise die volle Auswahl. Am Ende entschied er sich dann aber doch dagegen. Immerhin brauchte er Galante ja nicht übermäßig auf der Tasche zu liegen, nur weil er es konnte... So steckte er die Karte wieder in das Behältnis zurück und setzte sich zunächst nur. Dem Anschein nach hatten einige hier ja schon ein richtiges Faß aufgemacht, wie man so schön sagte. Nun, sollten sie. Nach der Vorstellung vorhin war das wohl auch ihr gutes Recht. Möglicherweise würde er sich später noch etwas holen, aber im Moment... eher nicht.
 
So, das Hexchen kriegt den Mund nicht auf, was ? Na, eigentlich kann's mir ja egal sein, aber schließlich will die irgendwas und wartet wohl drauf, daß ich was sage... Gut, wenn sie unbedingt will, kann ich ja mal anfangen...

Hal musterte sein Gegenüber immer noch, setzte jetzt aber die Tasse ab und legte beide Hände gut sichtbar auf den Tisch. Nach einer kurzen Pause, die dadurch bedingt war, daß er den Mund voll Kaffee herunterschluckte, fing er an zu sprechen.

"N'Abend. Ich gehe davon aus, daß du etwas von mir möchtest... Sofern es kein Auftrag von der Oberhexe oder dem Kleidchenträger ist und du hier keine Tricks abziehst, können wir über so einiges friedlich reden... Also, weswegen möchtest du mich sprechen ?"
 
Mhh scheint mir als wenn Meyye eine Freiheit liebende Person ist. Hört sich aber schon mal gut an aber das kann Teuchen, wie man sich nach aussen gibt und wie man innerlich ist.

„Nun das hört sich ja alles schon gut an, aber erst mal muss ich sehen ob ich hier in der Stadt bleiben kann oder nicht“ Auch Jean versuchte sich vorzustelln wie jemand mit Pferd und einem Schwert auf die Akademie zu rennt.“ wer doch sicher intressant zu Sehen“ Jean Grinste ja das Bild würde ihm sehr gefallen.
 
Gretchen blicke Jean aus großen, runden Mädchenaugen an, klimperte fast unbewusst mit den Wimpern - fast. Sie setzte ihre Reize scheinbar ganz gezielt ein - ob Jean darauf anspringen würde? Alles an ihr schrie danach, dass sie nur ein kleines, unschuldiges Mädchen war, das gar nicht so genau mitbekam, was es da eigentlich tat.

Ihre Worten schienen so überhaupt nicht zu diesem unschuldigen Gehabe zu passen.

"Nun... wer hier in Finstertal bleibt, wandelt auf Messers Schneide... stets kurz davor, sich die Füße zu zerschneiden... Schon viele wurden von dieser Stadt angezogen und nur wenige sind wieder gegangen. Die meisten weilen noch hier... ob in ihren Körpern oder als Staub unter den Rosen, sei dahingestellt..."

Hihi... Rosen... wie doppeldeutig...

"Fast jeder, der bleibt, ist willkommen, wenn er gewillt ist Ruhe und Frieden zu bringen... nur wenige werden abgewiesen..."

Wer war diese scheinbar junge Malkavianerin, die mit der Weisheit einer alten Frau zu sprechen schien? War sie am Ende gar ein Amtsträger, der Jean nur aushorchte?
 
Ruhe und Frieden hehe …...Jean lies die Worte auf sich wirken. „Also bin zwar erst seid 4stunden hier in der Stadt. Aber Ruhe und Frieden sind woll doch nur Worte in dieser Stadt. Woll eher ein anderes Wort für Pause vor der Nächsten Katastrofe. Aber wie immer kann der erst eindruck ja auch Täuschen.“
 
"Nun... aber hier muss jeder ständig mitarbeiten, um das Chaos und die nächste Katastrophe abzuwenden und wieder - ganz kurz - Ruhe und Frieden zu haben.
Wer sich einbringt und mitarbeitet wird belohnt und toleriert... Abenteuertouristen kann hier niemand gebrauchen..."

Woher nahm sie die Autorität so mit ihm zu sprechen?
 
„nun müsste ich mein Verhalten nur mit 2 Worten Erklären so wären die Worte woll Stiller See.“ Jean sprach die Worte mit einer Ernsten Stimme die keinen Zweifel zu lassen wurde das das nicht ernst gemeint wahr was Jean sagte.Auch Wahren die Worte Genau das was er Sagen wollte.

Ob du verstehen würdest was ich meine.
 
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