[12.05.2008] Die Party geht weiter

Ein weiterer Neuankömmling also. Die Stadt war beliebt, wie es schien. Etwas zieht die Leute hierher. Wahrscheinlich die Tatsache, dass die Strukturen hier nicht so eingefroren waren wie anderswo. Oder die Tatsache, dass die Führung nicht stabil ist.

"Danke. Ja, der ist nicht schlecht."

Marta hob das Glas etwas, roch leicht daran und nippte dann an der roten Flüssigkeit. Sanft floss der vergorene Traubensaft über ihre Zunge bis sie ihn schluckte. Um den Alkohol musste sie sich keine Gedanken machen, solange sie nichts nahrhaftes zu sich nahm, mit dem er in ihr Blut gelangen konnte. Trotzdem ist er lecker.

"Ich kenne sie nicht so gut, aber eigentlich passt es ganz gut zu dem Eindruck, den ich gewonnen habe."

Die Tür öffnete sich und die Harpyie trat in den Raum. Sieh an, die hohen Herrschaften finden sich ein. Sie war zu weit entfernt um den Gruß der Älteren verbal zu erwidern, beschränkte sich also auf ein respektvolles und freundliches Nicken, bevor sie sich wieder Sophia zuwandte.

"Sieht aus, als ob die Sitzung zu Ende ist. Vermutlich kommen die restlichen Würdenträger auch bald vorbei."

Und dann wird es richtig unangenehm.
 
Moishe hatte sich noch kurz bei Rin entschuldigt und war zu Antonia an die Theke gegangen. er stellte dabei aus dem augenwinkelt fest das Iain es selbst in die Hand nahm Rin aufzuklären.

"Hallo Frau de Groote, warum haben Sie nicht angerufen? Ich hätte Sie doch abgeholt und hergefahren." Moishe sah noch ihr Taxi um die Ecke fortfahren.

"Nun, wie auch immer, es gab einen Zwischenfall. Miss Peele und der Duke haben beim Liebesspiel einige sanitären Einrichtungen des Elysiums beschädigt, eine einfach unglaubliches Vergehen gegen unsere Traditionen. Sie habe es dabei geschafft die Schutzmaßnahmen des Cafe auszulösen und werden nun gerade von Hr. Trapper verhört. Der junge Musiker dort" Moishe zeigte kurz mit dem Kinn in Richtung Jack, "hat zugegeben während seines Auftritts seine Gitarre mittels Geschwindigkeit im Elysium gespielt zu haben. Er kommt übrigens aus den Anarch Freestates und scheint recht moderne Ideen für unser Zusammenleben zu haben. Bitte erlauben Sie mir nach wieder zu meinem jungen Bekannten zurückzugehen, er scheint mit der Bewertung der Situation ein wenig überfordert zu sein und bat um Erklärug der Lage.
Aber Iain würde gerne mit Ihnen reden, immerhin ist Amanda sein Kind. Er würde sich freuen wenn Sie ihm einen Augenblick zuhören würden."
 
Sophia blickte zur Tür und grüßte Antonia.

"Wenn Antonia da ist, scheint es wirklich vorbei zu sein, mal sehen, was sie zu berichten weiß, nur sollte nicht gerade ich fragen", sagte sie dann, wobei neugierig war sie ja schon, aber vermutlich konnte sie in der Anwesenheit soviel anderer, das nun wirklich nicht bringen.
 
Out of Character
Ich ignoriere hier das Posting #460 und #461 und antworte direkt auf das Posting 458
Für mich haben die nachfolgenden Postings von Totz und das zweite Posting von Nin nicht stattgefunden.


"Offensiv mit der Misere umgehen? Moishe machst Du Witze? Aber nein... eigentlich hast Du ja recht, lade sie ruhig zu uns an den Tisch, ich möchte ihre Meinung zu der Sache hören. Wirklich. Sie ist immerhin eine Amtsperson, sie soll doch am besten entscheiden und ein Urteil fällen." In Iains Augen blitzte es gefährlich auf. Seine eisige Ruhe bestand nur noch äußerlich. "Immerhin braucht sich dann nicht unsere etwas grobschlächtige Geissel damit quälen, subtile gesellschaftliche Entscheidungen zu treffen."

Und während Moishe wahrscheinlich noch verdattert ob er der so ungewohnt scharfen Antwort Iains dastand trat auch schon der junge Asiate an Iain heran - zum Glück hatte Iain leise gesprochen! - und fragte seine unschuldige Frage, die wie Salz in der offenen Wunde brannte. Wieder blieb Iain nach außen hin ruhig, höflich und der Etikette entsprechend. Er erhob sich, reichte Rin die Hand.

"Herr Sachiko Rin, ich grüße Sie." Iain blieb stehen.
"Nun, hier hat es dem äußeren Anschein nach lediglich eine Sachbeschädigung gegeben. Das sehen Sie rein monetär betrachtet ganz richtig. Das Problem ist hier ein ganz anderes: Dieses Elysium steht unter dem ausdrücklichen Schutz des Prinzen und ist ein unverletzliches Domizil der Künste und ein Rückzugsort für alle Vampire, die sich an die Regeln der Domäne halten. Hier zu randalieren - egal ob Gästeraum, einer Kunstausstellung oder in den Toiletten - ist ein Bruch der expliziten Tradition der Domäne und der althergebrachten Regeln des Elysiums. Von der Anwendung der übernatürlichen Kräfte des Brujah möchte ich gar nicht sprechen anfangen. Jegliches Fehlverhalten hier - und erst recht Sachbeschädigung - sind ein Affront gegen die Herrschenden und ein Spucken auf die Gepflogenheiten unserer Art."
Iains Blick wurde nun kalt und schien in die Ferne zu blicken.
"In anderen Domänen wurden Delinquenten für ähnliche Vergehen bedenkenlos der Sonne ausgesetzt."
Er lächelte nun wieder.
"Aber wie Sie sagten... Sie sind noch jung, Herr Sachiko. Das Problem ist, dass der Hüter des Elysiums und der Prinz durch diese Handlung in ihrer Ehre verletzt wurden und an Gesicht verlieren, wenn sie diese Handlungen nicht bestrafen." Iain neigte leicht den Kopf. "Das Konzept ist doch soweit ich informiert bin in der asiatischen Kultur bekannt?"
 
"Ich verstehe, danke für die Erläuterung. Sie haben natürlich recht, das Konzept der Verletzung der Ehre ist mir geläufig." Er schaut kurz nachdenklich rein. "Nun, ich will Sie dann mal nicht weiter bei ihrer Unterhaltung belästigen. Einen angenehmen Abend noch."

Damit lächelt Rin Iain nochmal zu, verbeugt sich zum Abschied und geht zurück an den Tresen zu seinem Getränk.
 
Antonia schüttelte den Kopf, das wr ja echt unglaublich.

"Davon abgesehen, dass sie die letzte wäre, der ich überhaupt irgendwelche Gefühle dieser Art zugetraut hätte", begann sie dann. "Sowas sollte man wirklich nicht in einer Gaststätte tun, das ist einfach niveaulos und dann auch noch so, dass man den Alarm auslöst, so schnell geht der doch garnicht los ..."
Sie schüttelte den Kopf, vermutlich war es eh nur um den Duke zu benutzen oder sonst irgendwas, denn warum sonst sollte eine Ventrue sich sonst in der Art zu betätigen. Im Auge behalten, intregante kleine Bitch.
"Naja, manche Toreador können einfach nicht anders als ihre Kunst mit Geschwindigkeit zu unterstreichen, wird wohl nicht so wild werden, was das ander angeht, sollten wir versuchen, ihn von Jenny fernzuhalten, mir reicht schon die Geschichte mit Richard."
Ein Seufzen.
"Na dann gehen wir mal."
Sie ließ Moishe den Vortritt, wenn er zu seinem Freund wollte.
 
Moishe schloss sich Rin am Tresen an während Antonia sich zu Iain begab. "Nun, hat Iain Ihre Fragen beantwortet?"
 
Iain lächelte Rin freundlich zu.
"Aber selbstverständlich, Herr Rin. Wenn Sie einmal weitere Fragen haben soltlen, wenden Sie sich gerne wieder an mich."
Iain deutete etwas ungelenk ebenfalls eine Verbeugung an - bei weitem nicht so elegant wie der Asiate und setzte sich dann wieder.

EDIT:
Also Moishe Antonia zu ihm an den Tisch führte, erhob sich Iain wieder und nickte der Harpyie freundlich zu.
"Ehrenwerte Frau de Groote, ich grüße Sie. Vielen Dank, dass Sie einen Augenblick für mich erübrigen können." Iain deutete auf den Tisch und bot Antonia damit an, sich zu setzen.
 
Antonia nickte und setzte sich dann.

"Danke, ihnen auch einen Gruß. Zwar denke ich, das einige vor Neugierde platzen, was die Sitzung angeht, so können sie auch noch eine Weile warten", sagte sie und lächelte. "Dann erzählen sie mal, was sie auf dem Herzen haben."
 
"Dortmund, ja da war ich erst vor einiger Zeit. Du bist jedoch die Erste, die mich hier in der Stadt wiedererkennt. Scheinbar ist das Publikum für Blues, Folk und Country nicht all zu groß in dieser Gegend. Hin und wieder hat dies jedoch auch Vorteile. Aber besonders heute Abend wollte ich eigentlich Gelder für die neue Stiftung sammeln - es ist nur schade, dass mich niemand erkannt hat. Ich möchte nicht unhöflich erscheinen, aber ich hätte gerne die Takamine wieder. Sie war immerhin ein Geschenk eines Freundes. Auch wenn du sorgfältig damit umgehst, so habe ich doch Bauchschmerzen wenn sie in den Händen Anderer liegt."
 
"Oh, natürlich." Kiera reichte ihm das Istrument vorsichtig wieder an. "Hier und danke, dass ich sie benutzen durfte.
Folk, Country und Blues dürfte hier wirklich nicht so das sein, was die Leute suchen, da solltest du die Laden im Stieed abklappern, da hast du bestimmt mehr Glück.
Was soll das denn für eine Stiftung sein, die du da machen willst?"
 
Iain nickte dankbar, setzte sich nach ihr.

"Frau de Groote, mein Clansbruder Moishe und ich selbst wurden in anderen Domänen als Finstertal erzogen und erlernten deren Maßstab für Etikette und Vampirische Ethik. Die Interpretation derselben ist in den einzelnen Domänen jedoch stark vom gerade Herrschenden sowie den örtlichen Gepflogenheiten und etablierten Traditionen abhängig. Sie als Harpyie Finstertals sind jedoch geradezu Expertin in der Interpretation und Anwendung der hier gepflogenen Etikette und Traditionen, daher möchte ich Sie um Ihren Rat bitten.

Mein Kind Amanda Peele hat aus mir selbst nicht nachvollziehbaren Gründen zusammen mit dem Brujah der sich lediglich 'DUKE' nennt die sanitären Einrichtungen dieses Elysiums verwüstet. Wie sie auf so ein so wahnwitziges und eines Ventrue zutiefst unrühmlichen Verhalten gekommen ist sei dabei einmal völlig dahingestellt. Im London von Queen Anne wäre ein solches Verhalten nicht nur nicht toleriert sondern mit dem Entzug sämtlicher Titel und Rechte, wenn nicht sogar mit der Vernichtung bestraft worden. Stünde Amanda noch unter meiner unmittelbaren Obhut wäre in London von mir erwartet worden, sie unmittelbar zu vernichten und damit die Schuld dieses Vorfalls aus der Welt zu schaffen. Selbst als Erzeuger eines bereits mündigen Kindes wäre hier angemessen und erwartenswert gewesen, unmittelbar den Hüter oder die Queen aufzusuchen und ihr von selbst von den Verfehlungen des Delinquenten zu berichten.
Mit den Finstertaler Gepflogenheiten bin ich diesbezüglich jedoch nicht voll vertraut, deswegen komme ich nicht umhin, Sie in Ihrem Amt als Harpyie gerade ob den möglicherweise gravierenden Konsequenzen um Rat zu fragen."
 
"Ich habe schon vorhin gedacht, was soll das, dass jemand wie der Brujah so garnicht zu ihr passt, er passt zu jemandem wie Jenny, aber eine Ventrue, unter normalen Umständen kann ich mir weder von dem einen noch von dem Anderen vorstellen, dass er ihr oder sein Typ ist, also wurde nachgeholfen und wie sollten sie genauso gut wissen, wie ich", begann Antonia. "Ja, auch hier kann sowas bis zur Vernichtung führen, egal welche Gründe sie hatten. Vielleicht haben sie Glück, weil die Archonten sich nicht damit befassen wollen, aber Titel, Rechte, Guhle und alles sind bestimmt weg, Verbot jegliches Elysium zu betreten, Unfreiheit und wenn jemand es beantragt, auch den Tod.
Es geht ja auch nicht um den Sex, auch wenn es bestimmt nicht zum guten Ton gehört, aber dabei irgendwelche Räume verwüsten, das ist schlecht. Wenn der Prinz und die Hüterin nichts unternehmen, würden sie sich lächerlich machen, das werden sie bestimmt nicht wollen."

Sie musterte Iain.

"Wissen sie denn, was das sollte?"
 
In dem entstandenen Durcheinander beschloß Thürmer, die Nossie-Karte zu spielen, und sich auf den Beobachtersitz zurückzuziehen. Immerhin ging es hoch her und in dem ganzen Chaos würde wohl niemand groß auf ihn achten. So sah er zu, was er vom allgemeinen Treiben so mitbekam und was sich davon möglicherweise verwerten lassen würde.

Aber wenigstens war mal Leben in der Bude, das mußte er neidlos anerkennen !
 
Iain nickte nüchtern.

"Das hatte ich bereits befürchtet." kommentierte er Antonias Beschreibung eines möglichen Strafmaßes. "Einige der jüngeren und vor allem... anarchischer veranlagten Kainiten..." dabei warf er Jack einen bedeutungsvollen Blick zu, der Antonia nicht entgehen sollte "... plädierten hier bereits lauthals für eine Bagatellisierung des Vorfalls. Doch in meinen Augen können sich dies weder Hüterin, Seneschall und Prinz, noch Clan Ventrue erlauben."

Auf ihre letzte Frage antwortend unterdrückte Iain krampfhaft ein enttäuschtes Seufzen und jegliche Gefühlsregung.

"Ich kann mir nur wenige Gründe vorstellen, warum Amanda so ausdrücklich gegen meine sorgfältige und umfängliche Erziehung und die Regeln des Elysiums gehandelt haben könnte. Doch seit ihrer Anwesenheit hier in Finstertal scheint sie zielstrebig um die Gesellschaft dieses jungen, störrischen Brujah bestrebt zu sein und sich nicht einmal zu schade dafür zu sein, mit ihm zu kopulieren."

Angewidert verzoge Iain das Gesicht als rede er hier von Inzest oder Sodomie.

"Einer der wenigen Gründe, die dieses ungebührliche und unverzeihliche Verhalten erklären könnten, wäre ein Versuch Amandas, sich das Ansehen dieses Brujahs oder einer gewissen Gruppe zu erarbeiten um ihr Ohr ein wenig am... nun... rebellischen Puls der Zeit zu haben. Selbst dann war ihr Verhalten jedoch zutiefst... taktlos..."
 
Jack dankte der Frau mit seinem charmantesten Lächeln überhaupt. Er hatte wieder die Takamine in den Händen. Aus der Hemdtasche zog er ein Seidentuch hervor. Damit putzte er gründlich die Saiten ab. Dies wirkte sehr standardisiert und geübt. Jack mochte es einfach nicht gerne, wenn andere Menschen oder Vampire auf seinen Instrumenten spielten. Es ging dabei nicht um Hygiene sondern um die persönliche Bedeutung des Instruments.

"Ich plane derzeit die Gründung einer Musikschule für Jugendliche in der Stadt. Wäre mein Vater kein Gitarrenbauer gewesen, so hätte ich wohl nie zur Musik gefunden. Ich möchte den jungen Menschen mit Problemen einfach die gleichen Chancen einräumen..."
 
Rin schaut zu Moishe auf, mit ernstem Gesichtsausdruck. Das vorher noch freundliche Lächeln war aus seinem Gesicht verschwunden. "Ja, und ich verstehe nun, warum die Stimmung hier nun etwas düster ist. Die Ehre zu verteidigen ist etwas, das manchen Personen sehr wichtig ist. Teilweise sogar wichtiger als das Leben der Leute um ihnen herum. Ich kenne die beiden nicht und ich weiß nicht, wie ihr Stand in der Gesellschaft ist. Aber es kann glatt passieren, dass nur einer der beiden den Raum verlässt. Wenn überhaupt. Und selbst wenn sie nicht direkt vernichtet werden." Er lacht kurz humorlos auf. "Es gibt schlimmere Schicksale."
 
"Hm", machte Antonia. "Es würden mir auch jede Menge andere, bessere Möglichkeiten einfallen, in die Gesellschaft zu kommen, nicht jeder hat so wenig in der Birne wie der Duke. Gut manche stehen auf sowas, aber irgendwie ... ich weiß nicht, kann ich mir nicht wirklich vorstellen."

Ihr Blick ging zu Jack.

"Ich kenne den nicht, was ist das für einer, scheint neu zu sein. Aber entweder die Stadt frisst ihn oder er passt sich an, was er denkt, ist mir bei ihm genauso gleich wie bei Jenny, wenn er funktioniert."
 
"Er hat sich mir gegenüber lediglich als Jack vorgestellt, keine Clanszugehörigkeit, kein Nachname. Jedoch unterließ er es nicht, mich zu bedrohen, falls Amanda auf Grund des zuvor erwähnten Zwischenfalls etwas zustoßen sollte." Iain zog belustigt die Augenbrauhen nach oben und konnte ein irritiertes Kopfschütteln nicht vermeiden. "Zudem übte er halblaute Kritik an den Gebräuchen der Camarilla und betonte wiederholt die Menschlichkeit und den Vernünftigen und humanen Umgang in den Anarchenstaaten, die er wohl besucht hat." Iains stimme klang angeekelt.

"Mein Clansbruder Moishe hat sich jedoch länger und ausführlicher mit ihm unterhalten, vielleicht kann er Ihnen diesbezüglich mehr über diesen Jack verlauten lassen?"

EDIT:
Out of Character
Oha, sorry. Ich dachte jetzt, dass Moishe bei uns Platz genommen hatte. Warten wir halt einfach noch, bis das Gespräch von Rin und ihm zu Ende ist und gehen dann davon aus, dass er das gehört hat... .oO
 
Er stellt Ehre über seine Existenz - Respekt!

"Nun, Mr. Rin, ich hoffe diese Anrede ist richtig? Viele hier im alten Europa teilen diese Einstellung nicht mehr, aber Clan Ventrue tut das und eben das macht die Angelegenheit für Miss Peele so gefährlich."
 
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