[12.05.2008] Die Party geht weiter

Die üblichen Verdächtigen wurden... naja verdächtigt. Im Klartext: Du hast im Moment keine Ahnung. Seine Strategie bestand also darin, unbesetzte Nischen zu suchen. Wenn noch Raum für genügend Kundschaft bleibt. Grundsätzlich war das auch ihre Absicht, nur dass sie sich bei der Suche nicht auf die Clubszene beschränken würde. Und sie war ähnlich gut informiert. Beste Voraussetzungen...

"Nein, und ehrlich gesagt ist es nicht besonders spannend. Meine bisherigen Tätigkeiten beschränkten sich größtenteils auf die Belange unserer Gesellschaft. War sozusagen Mädchen für alles. Da gab es nicht viele Möglichkeiten woanders einzusteigen."

Der Wein wurde angehoben, ein Teil davon floss über den Rand in ihren Mund, über die Zunge und schließlich den Hals hinab. Nicht überstürzt, Marta genoss den Geschmack. Das Glas wurde abgesetzt und sie sah zu ihm auf, ein ungezwungenes Lächeln auf den Zügen.

"Im Moment bin ich mehr oder weniger auf der Suche. Wie sie bereits angedeutet haben, haben einige Probleme mit neuen Mitspielern." Kennst du doch aus der Familie, oder?
 
Rin hatte sich am Eingang des Cafés noch bei Marta entschuldigt und ist noch etwas draußen verblieben. Die ganze Situation ist im zu bizarr. 'Tut so, als wäre nichts gewesen und amüsiert euch weiter.' Das ist es wohl, was die Oberen jetzt von dem Rest erwarten. Teils unschlüssig, teils in Gedanken versunken geht er die Straße hoch und runter, bis er ein bekanntes Gesicht aus dem Café kommen sieht. Sie ist in Begleitung eines ihm unbekannten Mannes, aber das überrascht Rin nicht wirklich - er kennt hier schließlich fast niemanden.

Aber er nimmt das als Zeichen, vielleicht doch einmal reinzuschauen. Er lächelt Gretchen und den Mann freundlich an und nickt ihnen begrüßend zu, bevor er in das Café verschwindet und sich umsieht, wer so alles hier ist. Einmal tief durchgeatmet... das wird er sich so bald wohl nicht abgewöhnen wird. Trotz seines Unmuts lässt sich der Asiate seine schlechte Laune nicht anmerken, lächelt auf und geht zum Tresen, wo er freundlich in die Runde nickt.

"Guten Morgen zusammen.", und zur Person hinter dem Tresen anschließend noch ein "Einen Cafe de Trois bitte." und dann wendet er sich Amanda, Duke und Jean zu. "Sachiko Rin, freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen. Ich hoffe, es stört Sie nicht, wenn ich mich in ihr Gespräch einklinke.", das ganze gewürzt mit dem offendsten und einladenstem Lächeln, das man nach jahrelanger Übung sitzen hatte.
 
Der Duke grinste den Neuen an. Irgendwoher kam er ihm bekannt vor, aber einen bleibenden Eindruck hatte der nicht hinterlassen.

„Für son Spruch müsstest eigentlich ne´ Runde bezahlen, aber das ist jetzt ja nicht so prickelnd! Also, was machen wir denn da? Hmhmhmmmm, …“

Dabei tippte er sich an die Lippen, so als würde er überlegen, …

Und so was konnte dauern, … wenn es denn ernsthaft betrieben wurde, vielleicht hatte der Riese aber auch schon einen ´Plan´.
 
"Naja, da hat der Herr de Romer schon recht, Duke," meinte Amanda dazu. "Wir sind immerhin in Finstertal und hat man genug Gelegenheit zum kämpfen, wie ich gehört habe. Vielleicht keine so gute Idee, sich die Fingernägel beim spielen abzubrechen.
Und überhaupt, ihr solltet euch vertragen, Jungs.
Denn guckt mal, wenn die Scheiße mal in den Ventilator gefallen ist, dann ruft man doch bestimmt so große starke Brujah und Gangrel wie euch, um sie wieder aufzufangen. Also tauscht lieber mal eure Handynummern aus, damit ihr euch bescheidsagen könnt, wenns eklig wird."
Die Ventrue gab ihrer Aussage eine gewisse Beiläufigkeit, damit es nicht so aussah, als ob sie sowas geplant hätte, was sie diesmal ja sogar wirklich nicht hatte.
"Lüfter und Exkremente sollen sich hier ja geradezu magisch anziehen."
Und weil sie gerade sowieso dabei war, laut zu denken, machte sie gleich weiter.
"Weißt du, mein Großer, das wäre sowieso eine gute Idee. Eine Special Taskforce, unser eigenes Sonderkommando. Eine eigene Gang, die sich schnell gegenseitig anrufen kann, wenns brennt, und nicht erst warten muß, bis alle Gerüchte gesammelt, zum Prinzenbüro geschickt, verwaltet, gestempelt, verlegt, wiedergefunden, nochmal gestempelt und dann als Auftrag dorthin geschickt wurden, wo sie herkamen.
Ich weiß ja, das Deutschland stolz auf seine knallharte Verwaltung ist, aber ein bisschen mehr Blitzkrieg wäre im Notfall nicht schlecht.
Oder was meinen die Herren Experten ?"
Und nach ihrem Text kümmerte sich Amanda erstmal um einen neuen Drink. Sollten die Männer ruhig glauben, das sie dieses Thema nur für sie angeschnitten hätte und sie es nicht wirklich interessierte.
 
Während Amande laut dachte dachte jean in sich hinein mhhh ob das mit dem großen gut gehen würde na ich weiß nicht obwoll vor erst oder sollte ich... aber was ist wenn...
„also die ide find ich im ansatz ja schon gut Frau Peel aber eine Gruppe aus 2 leuten ist nicht wirklich gut da sollten wir bei Zeiten noch den einen oder die andere mit zu holln nur ist es im Augenblick ja so das ich hir noch nicht wirklich nen über blick habe.“ während Jean sprach wechselte er immer wieder denn Blick kontact zwichen Amanda und dem Duke hin und her. „Aber sag Großer was Hällst du von der ide von Frau Peel?“

Doch devor Jean seine Antwort bekamm geselte sich ein man zu ihnen Jean drete sich zu ihm um.

„einen Guten Morgen auch ihnen.“ dann reichte Jean denn man seine hand hin. „mein name ist Jean de Romer und wenn Frau Peel und der Duke nicht da Gegen haben dürfen sich sich gerne zu uns geselln.“ Dann schaute Jean wieder zu Amande und dem Duke was die woll da von halten würden.
 
"Aber natürlich darf er," erklärte Amanda einfach mal, "dafür sind wir schließlich hier. Oder ?"
Dann bekam sie kurz ihren neuen Drink und widmete sich gleich wieder professionell dem Smalltalk. Und weil de Romer den Duke grad etwas gefragt hatte, nahm sie sich den Neuen vor.
"Sachiko Rin, ich bin Amanda Peel, Ventrue," stellte sie sich selbst nochmal vor und hielt ihre Hand so, das dieser Rin die Möglichkeit bekam, mit einem gekonnten Handkuss zu glänzen.
"Auf welchen Clan dürfen sie denn stolz sein ?"
Nicht ganz unwichtig für die gesellschaftliche Hackordnung.
 
Mit Clan vorstellen? Hier kommt der Konversationsblocker..

Rin ergreift die Hand und hebt sie leicht an, um sich dann zum angedeuteten Kuss vorzubeugen. "Sehr erfreut Sie kennen zu lernen, Frau Peel." Er zögert eine Sekunde. Ach was soll's, lügen wäre noch schlimmer. "Ich bin Mitglied des Clans Ravnos, neu in der Stadt und gespannt, was die Nächte hier alles interessantes zu bieten haben."
 
"Nein, wirklich ?"
Die Peel war entzückt. Ravnos traf man nicht alle Tage.
"Dann ist es mir ein ganz besonderes Vergnügen, Herr Rin. Sie sind sozusagen eine Prämiere, der erste Ravnos, den ich kennenlernen darf. Und neu bin ich auch, machen sie sich nichts draus. Das kommt in den besten Familien vor.
Appropos Familien. Ich habe gehört, das ihre Familie sich sehr mobil sieht. Ist das auch ihre persönliche Neigung, oder könnte ich sie vielleicht für eine Immobilie interessieren ?
Es scheint einige Neuzugänge hier zu geben und wenn ich mich schon für mich selbst umschaue...
Jemand muß sich doch um sowas kümmern, oder ? Da mach ich es am besten gleich selbst."
Ein Zwinkern, ein aufmunterndes Lächeln, Amanda war in ihrem Partyelement und natürlich wurden die Leute fast schon automatisch auf Geschäftstauglichkeit abgeklopft. Zigeuner hin, Gerüchte her, solange ihr Geld echt war, waren Ravnos bei Amanda herzlich willkommen.
 
"Im Moment bin ich mehr oder weniger auf der Suche. Wie sie bereits angedeutet haben, haben einige Probleme mit neuen Mitspielern."

Rudolf nickte und warf einen Blick zu den Ventrue. "Es ist wie bei diesen Versuchen mit der Spieltheorie. Bestimmte Leute glauben einfach allein den meisten Profit zu machen, die größte Kontrolle zu haben. Dabei wäre eine Zusammenarbeit viel vorteilhafter." Er zuckte mit den Schultern. "Aber ich will sie nicht langweilen. Geschäfte haben auf einer Feier eher nichts zu suchen, oder?" Ein schlechter Witz? Das ganze Leben eines Vampirs schien nur aus Geschäften zu bestehen. Angefangen mit dem Geschäft Seele gegen längere Verweildauer auf Erden.

"Ich hörte es soll sich ein Wasserspeier in der Stadt herum treiben. Haben sie davon gehört? Oder ihn sogar gesehen? Und bevor sie fragen: ich habe keine Ahnung ob er zur Austattung des Gildenhauses gehört oder nicht. Sonst würde ich ja nicht fragen, oder?" Er schmunzelte, möglicherweise hielt er das für den großartigen Witz das es auch war.
 
Was für ein Wasserspeier? Damit konnte Marta nichts anfangen. Peinlich war, dass Schwarzenberg anscheinend überhaupt nicht auf den Gedanken gekommen war, der Begriff könnte ihr nichts sagen. Trotzdem stand ihr für einige Augenblicke ein großes Fragezeichen im Gesicht, welches sich schließlich von einem 'Entschuldigung ich stehe gerade auf dem Schlauch'-Ausdruck vertreten ließ.

"Nein... das ist mir nicht bekannt." Weder dieser Fall noch allgemein...

Hatte jemand eine Statue zum Leben erweckt, die jetzt frei in der Stadt herum lief? Das interessiert die Hexer bestimmt. Egal ob es ihre war oder nicht. Vielleicht ein Grund für ihre scheinbar verstärkten Aktivitäten. Es musste ja nicht der einzige sein. Kann sein, dass das schon reicht

"Ist so ein... Wasserspeier gefährlich?"

Auf die Gefahr hin, sich vollständig als unwissend zu outen...
 
"Ah, Verzeihung", erwiderte Rudolf, der normalerweise von ihrer Unwissenheit nicht überrascht gewesen wäre, aber seine bisherigen Begegnungen und Gespräche hatten ihm den Eindruck vermittelt in dieser Stadt wüsste jeder alles. Oder so ähnlich. "Möglicherweise kennen Sie sie unter der modernen Bezeichnung Gargoyle. Es handelt sich dabei um eine eher seltene Blutlinie von Kainskindern, deren Äußeres ihrer Bezeichnung entspricht. Sofern sie Haus und Clan dienen, werden sie als Wächter für Gildenhäuser eingesetzt. Insofern: ja, so ein Wasserspeier kann ziemlich gefährlich werden."

Er schien sich über ihre Unwissenheit nicht zu amüsieren, noch war er knausrig mit seinen Informationen. Er gab auch nicht den Oberlehrer, der die Welt unbedingt erleuchten musste. Stattdessen schien er eher erfreut zu sein aushelfen zu können.
 
"Bisher bin ich in meinem Leben und Unleben sehr viel gereist, mal sehen, wie lange ich hier lebe, bevor mein Blut mich weiterzieht. Noch lebe ich bei meiner Erstgeborenen. Sollte ich Bedarf an einer Immobilie haben, werde ich auf Sie zurück kommen, Frau Peel, ich danke für das Angebot. Haben Sie eine Karte, unter der ich Sie bei Bedarf erreichen kann?"

Er hatte derzeit noch kein Interesse, aber es schadet ja nie, etwas in der Hinterhand zu haben. Falls man im Lotto gewinnt oder so.
 
"Ideen von meiner Herzkersch´ sind auch meine und 2 wären ja mal ein Anfang, nic´war? Eien weitere Kandidatin in der Spezialle Tasc Force of the Younger könnte Jenny sein. Dann wären wi schon drei, … ähm, …nö. 4! Amy gehört auch dazu!“


Woher die englischen Worte in seinen Mund gelegt wurden, verwirrte ihn ein wenig. Wahrscheinlich irgendein Zitat oder so, dass er völlig sinnfrei wiedergegeben hatte, aber … egal.

„Tja, dann gib mal rüber, also deine Nummer. Ich lass dann anklingeln und du hast meine. Deal?“

Natürlich beobachtet er mit Argusaugen, wie sich der Zigeuner seine Peel näherte und als er ihre Hand abschleckte, war ein tiefes Grollen knapp unterhalb der Decke zu hören.

Wenn ein Finger fehlt oder nur ein Ring gibt’s mächtig Senge! dachte der Duke.
 
Jean Krammte kurz in seiner Hosen Tasche und zückte eine kleine Karte raus. „Hier großer da steht meine Handy Nummer druf aber nicht weiter geben.“ Jean gab dem Duke die Karte. Als Jean das mit den Immobilie höre lenkte er kurz in das gespräch der beiden ein „also ich Hätte durch aus intresse an ihrem Angebot Frau Peel“ mhh hatte ich das nicht grade ebend ach schon gesagt oder hatte ich nur gedacht ich hätte es gesagt. Jean wante sich wieder dem Duke zu „wer sind die andern beiden Amy und Jenny? was Hälste da von wenn wir oder du die andern bei Zeiten mal zu nen Treffen rann holst. Ich würd sagen für Morgen Abend? Da mit man sich mal kennen lernen kann.“
 
Der Duke nahm die Karte und betrachtete sie so als würde er sie auswendig lernen. Er drehte sie auch um, um zu sehen, ob auf der anderen Seite etwas notiert war, dann stopfte er sie in seine Reverstasche. Dabei lauschte er Jeans Worte und betrachtete gleichzeitig die beiden anderen.

Wer ist Amy, …?

Dann brach schallendes Gelächter über die Anwesenden herein. So als hätte jemand irgendwelche Schleusen geöffnet und eine Flut an Lebensfrohsinn aber auch Zynischmus pur.

Klatschend landete die Riesenpranke auf der Theke, dass die Gläser klirrten.

„Du kennst Amy nicht? … Wie willst denn dann ein Haus von ihr kaufen? … du bist trollig!“

Dabei boxte er den anderen leicht, … also leicht für den Duke, … auf die Brust.

„Amy is´ meine Zuckerschnute! Wer denn sonst? Amanda Peel, Ventrue!“ Er legte der Arm um die Erwähnte und grinste, dass sich beide Mundwinkel hinter seinem Kopf Hallo sagen konnten.

„Puh Puh Phuuuu, ..“ er rang nach nicht benötigtem Atem, …“Verdammt. Mach sowas nich´ mit dem Duke, sonst platz ich euch noch weg. Mannomannomann, … frägst du wer Amy is´ und stehst direkt davor, … goiler Witz! Du bist ne Wucht. Du wirst Jenny bestimmt gefallen. Aber ob die morgen Abend zu sprechen is´weiß ich net, … aber probieren können wir es ja.“

Der Duke konnte ja nicht ahnen, dass der 13te einiges an Turbulenzen bereithielt, die nichts mit der Task Force Finstertal zu tun hatte.

„Und jetzt? Machen wir ein paar Partyspielchen? Kennst Mäxle?
 
Grade noch rechtzeitig bekamm Jean sein Glas zu fassen so das es nicht umkippte. Blöder Riese pass doch uff was du machst... noch im Gedanken draf Jean die hand vom Duke aber er wangte nicht da müsste schon mehr komm. Mal krallen zeigen so langam gefällt mir der gedanke immer besser. „Vorsicht großer mein Glas, und wo her soll ich bitte wissen wie du Frau Peel nennst hä?
Und wende mit Jenny gesprochen hast kannste ja bescheid sagen.“ puuh das wird wieder mal ne anstrengende nacht morgen kann nur hoffen das das zeitlich mit meinem vorstellungs gespräch passt. Ganz nach dem Motto wie du mir so ich dir Klatschte Jean mit der flachen Hand auf die Brust vom Duke. „Dein Spiel klingt schon gut wie funks das?“
 
"Sicher, Herr Rin," sagte Amanda und zauberte diesmal zwei ihrer Karten in ihre Hand, "unter dieser Nummer können sie mich erreichen. Und wenn ich schon dabei bin, auch eine für Herrn de Romer." Womit sie die beiden Visitenkarten an Ravnos und Gangrel verteilte.
"Sie sind bestimmt auch irgendwie zu erreichen, Herr Rin. Oder ? Auch wenn man soviel reist, möchte man vielleicht trotzdem erreichbar sein und andere erreichen können."
 
Das Ding ist ein Vampir!? Gefährlich konnte das Wesen also durchaus werden. Mehr wollte ihr Schwarzenberg aber nicht herausrücken. Klar, der könnte ja immer noch zu euch gehören. Also galt es, sich die nötigen Informationen von anderen Quellen zu holen - falls möglich.

"Ich nehme an, dass man sich darum kümmert?"

Als Blutsauger war auch der Wasserspeier an ihre Traditionen gebunden und fiel im Zweifelsfall in den Aufgabenbereich der Geißel.
 
"Ja, natürlich, einen Moment." Er kramt einen kleinen Notizblock und Stift aus der Tasche und schreibt seine Handynummer auf. Anschließend reicht er den Zettel Amanda, schaut sich ihre Karte kurz an und steckt sie dann ein.

"Aber wie gesagt, rechnen Sie bitte nicht so bald mit einer Kontaktaufnahme, derzeit bin ich noch gut untergekommen. Wer sind eigentlich Ihre netten Begleiter hier, stellen Sie sie doch mal bitte vor."
 
Thürmer hatte das Signel zuerst nicht bemerkt. Er war beschäftigt, den gesprächen zu folgen, ohne zu interessiert auszusehen. Schließlich fiel ihm aber doch auf, daß Kiera anscheinend etwas wollte.
Unzeremoniell erhob er sich und begab sich auf den Weg zur Tür. Dort erwartete er dann die Ankunft der Regentinschwester.

"Was kann ich für sie tun, Mrs. McKinney ?"

Out of Character
Sorry, bislang übersehen... >.<
 
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