09.05.2008 Mit vollem Magen zurück im Cafe

AW: 09.05.2008 Mit vollem Magen zurück im Cafe

"Sagen wir mal so, es sind 2 Geister zurückgekommen, es ist nicht so, daß die Frau nicht mehr da ist, aber es ist auch noch was anderes da", erklärte Helena, das von der Salubri sagte sie noch garnicht, denn dieser Clan war immer ein noch zweischneidigeres Schwert. "Ich meine, es gibt vielleicht eine Möglichkeit, die Geister wieder zu trennen, zumindest hoffe ich, daß den Tremere da etwas einfällt, aber wissen tue ich es nicht und ich konnte natürlich auch nicht hingehen und das so an irgend jemanden weitergeben.

Ich bin bei der Kraft noch nicht soweit um das Ausmaß wirklich zu erfassen."

Es gab jemanden, der es war und die gewarnt hatte, doch die Warnung war nicht gehört worden, gut, was sollte man dazu sagen.

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Genevieve schüttelte den Kopf.
"Von soetwas habe ich noch nie gehört. Aber Sie haben recht, wenn Magdalena noch da ist, dann müsste die Trennung einfacher sein, obwohl ich in solchen Dingen auch keinerlei Erfahrung habe. Befindet sich die Frau unter Beobachtung bzw in Gewahrsam?"
Es war eine gefährliche Frage, die ehemalige Regentin betreffend, aber eine starke Vampirin, die, wenn auch nur teilweise, nicht sie selbst war, konnte gefährlich sein.

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"Ich hatte davon vorher auch nichts gehört, aber ich hoffe mal, daß es eine Möglichkeit gibt", sagte Helena. "Und vorallem haben uns die Ventrue eine Laus in den Pelz gesetzt und ich war halt der Meinung, es kann einfach nicht sein, daß die Ventrue nun hier die Situation zu nutzen und hinterher einfach so die Macht übernehmen.

Das war der Grund, weshalb ich gemeldet habe, daß Oliver Buchet verschollen ist und die Gefahr besteht, daß die Stadt dadurch in die Hände der Ventrue geht, weil wir keine entsprechende Führung aufweisen können. Nun, ich bin der Meinung, wir haben diese inzwischen, doch ich bin nicht so alt, daß meine Meinung draußen, etwas gelten würde.

Lady Noir ist in ihrem Haus, aber nicht wirklich in Gewahrsam und eventuell brauchen wir auch noch ihre Hilfe."

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Genevieve nickte nachdenklich. Die Machtgeilheit der Ventrue war sattsam bekannt und gerade ihr würde eine Stadt unter Ventrueführung im Moment überhaupt nicht entgegen kommen.

"Um wen handelt es sich bei dieser 'Laus' wenn ich fragen darf. Der momentane Interimschef, scheint mir ein älterer Brujah zu sein, ich habe ihn kurz in der Akademie getroffen und er sprach von einer Frau McKinney, die, wie ich dem Ordner entnahm, den Blutmagiern angehört. Wenn diese Stadt tatsächlich in die Hände der Ventrue fällt, wäre das ein Grund meine Pläne erneut zu überdenken."

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"Wäre für mich auch ein Grund", meinte Helena. "Die Laus ist ein gewisser Malik Trapper, Malkavianer aber von Lucinde geschickt, im Moment tut er zwar so, als ob er auf unserer Seite wäre, doch ..." Sie zuckte mit den Schultern.

"Enio Pareto, ja, ein Brujah-Ahn, sehr zuverlässig und kompetetent, ich denke, er könnte ein guter Prinz sein, denn innerhalb der Stadt bekommt er die Mehrheit, ich bin mir nur nicht sicher, wie das nach außen dringt. Was Caitlin McKinney angeht, die ist zwar erst kurz hier, aber ich habe festgestellt, sie ist keine der eingestaubten Tremere, außerdem hat sie eine Caitiff-Schwester und wenn sie damit umgehen kann, denke ich, sie wäre bestimmt nicht die schlechteste, doch auf der anderen Seite hat sie keinen entsprechenden Rückhalt ... In dem Fall dürfte der Clan das Hinderniss bei den meisten der Einwohner sein."

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Genevieve schien noch eine Weile zu überlegen bevor sie sich plötzlich aufrichtete.

"Nun ich fürchte all diese Überlegungen werden uns nicht weiterbringen, wenn die Stadt es nicht schafft die momentane Bedrohung durch diesen Zacharii zu besiegen. Kann ich Ihnen dabei in irgendeiner Art helfen? Ich hoffe, ich halte Sie nicht auf, Msr Pareto schien vorhin sehr in Eile zu sein"

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"Nein, sie halten mich auf, bei dem, was Sen. Pareto im Moment vor hat, braucht er mich nicht, ich denke, jemand muß auch die Stadt koordinieren, das kann ich ganz gut." Helena lächelte. Sie konnte es wirklich, das hatte sie gelernt. "Nun, es wäre nicht verkehrt, wenn wir einen Mann mit den Fähigkeiten von Oliver Buchet hier hätten. Am besten natürlich, wenn Zacharii nicht wüßte, daß er hier ist.

Was aus Magdalena wird, das wird sich später zeigen, wenn ich mich auf meinen Optimismus verlasse, stirbt die Hoffnung zu letzt."

Naja, was sollte sie im Moment auch anderes sagen, es war alles verfahren genug.

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Genevieve schüttelte bedauernd den Kopf.
"Nun dabei kann ich Ihnen leider nicht helfen, zum Einen bin ich kein Mann und zum Anderen nur eine kleine Mechanikerin und noch keine 200 Jahre alt. Ich fürchte auch, das es unmöglich sein dürfte, einen Ersatz für Olivier zu finden oder ihn selbst, falls er nicht gefunden werden will. Also können wir nur hoffen, dass er irgendwo ist und eingreifen wird, wenn seine Stadt ihn am dringendsten braucht. Klingt irgendwie nach Artus oder Barbarossa. "
Sie lächelte mit einem kleinen Schnauben.
"Ich bin mir sicher, er wäre hocherfreut wenn er mich hören könnte. "

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Gut, Helena war sich nicht so sicher, ob man ihn nicht finden könnte, aber das wollte sie der Anderen nun nicht gleich aufs Auge binden.

"König Arthur, nette Idee, vielleicht nennen wir dann irgendwann Finstertal in Camelot um, nach eines nach dem Anderen", meinte sie. "Ich hoffe nur, sie haben Recht, daß dem so ist, wobei Feigheit vor dem Feind? Wenn dem so wäre, dann ... kann ich mir bei ihm nicht wirklich vorstellen."

Sie schüttelte den Kopf.

"Na, mal sehen, was sich noch tut, vielleicht wollen sie noch mit welchen der anderen Leute sprechen, die es hier in der Stadt gibt."