[06.06.06] Nur noch eins ... weg ... Urlaub!!

AW: [06.06.06] Nur noch eins ... weg ... Urlaub!!

"Natürlich. Mein Kollege wird sich dann um alles weitere kümmern. Ich bringe sie zum Flughafenhotel.", der Beamte erhob sich und öffnete Cat die Türe während der Andere mit ihren Ausweisen zurück blieb.

Draussen hatte Ernest sich unter massivem Mißbrauchs seiner blutgegebenen Fähigkeit Befehle zu erteilen und Tatsachen zu verdrehen so weit mit den Beamten und dem Hundeführer verständigt, dass der Hund mittlerweile samt seinem Herrchen auf dem Weg zum Tierarzt und er selber sich samt Churchill noch auf freiem Fuß befand.
Unglücklicherweise hatte er aus unerfindlichen Gründen auf halber Strecke seine Frau verloren, was ihn vor ein neues Problem stellte.

Als Cat ihn nach einigen Minuten des Suchens endlich sah, war Ernest-offensichtlich mittlerweile am Ende seiner Nerven- gerade dabei einem Uniformierten seine Lage zu erklären: "Nein! Ich habe doch schon einmal gesagt, dass ich kein Photo dabei habe! Ich weiß doch wie sie aussieht! Sie ist ungefähr so groß, lange schwarze Haare, blaue Augen...irgendwas um Ende 20! Sehr hübsch, also hübsch genug um als Model durchzugehen... sie haben sie ganz sicher nicht gesehen? Sie stand eben noch da drüben? Sehr volle Lippen..."
Er hielt den blutverschmierten Churchill fest an sich gepresst und wirkte völlig aufgelöst während der Uniformierte offenbar einfach nur noch genervt war.

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Und erstmal wie Cat genervt war. Sie schielte noch einmal sauer auf ihren Ausweis. Dann sah sie Ernest. Natürlich machte er alles schlimmer. Aber wenigstens war er auf freiem Fuß ... Ende 20 ... pfff ... verdammte Scheiße.

Cat ging einen geraden Kurs auf Ernest zu. Sie sah nicht unbedingt so aus, als hätte sie ein nettes Pläuschcheng gehabt. Sie zischte leise zu Ernest, als sie bei ihm war und ihn etwas beiseite gezogen hatte. "Beton mein Alter bitte nicht so deutlich. Auf meinem Ausweis steht 46 und deswegen ... habe ich zumindest ein großes Problem. Ich kann nicht abfliegen und werde bis morgen früh in einem Flughafenhotel festgehalten ... " Sie schien wirklich angesäuert zu sein.

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Ernest hob eine Augenbraue und schien ein Schmunzeln nur mühsam unterdrücken zu können: "As time goes by..."
Er sah sich ebenfalls nach links und rechts um und stellte sich näher an Cat und fragte mit ernsterer Miene: "Ist das etwas, dass wir noch auffangen können oder haben Sie Dir den weggenommen?"
Das wäre eine dumme Situation- er konnte nicht einmal alleine zurück fliegen. Cat brachte nicht das notwendige Rüstzeug mit um sich so ohne weiteres aus der Nummer herauszumogeln: "Mr. Stahl called me... offensichtlich steht das Café unter Beschuss..."

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Bei Ernests Schmunzeln musst Cat sich zusammenreißen, ihn nicht anzuschreien ... aber eigentlich war sie ja selber schuld. "Die netten Herren vom Zoll haben meinen Personalausweis zu sich genommen, um mein mysteriöses Alter genauer unter die Lupe nehmen zu können ... tja und dann erst habe ich ein wirkliches Problem. Ich könnte dich mal in Finstertal zu meinem Grabstein führen." Natürlich sprach sie auch hier wirklich sehr leise.

Die letzte Nachricht klang nicht wirklich erbauend. "Wirklich?? Meine Güte ... Nina hat mich gerade angerufen. Ich habe ihr zuerst geraten, zum Café zu gehen ... aber sie bleibt zum Glück in der Villa ... hast du auch dieses furchtbare Gefühl im Bauch, dass wir nicht hätten fliegen sollen?" In Cat machte sich langsam ein schlechtes Gewissen breit.

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Ernest zuckte mit den Schultern und verzog nachdenklich das Gesicht: "Was mich viel mehr beunruhigt ist, dass maybe das alles gar kein Zufall ist...was wenn... whoever rausgefunden hat, dass wir weg sind..."
Ernest stockte und sah Cat erschrocken an:"...oder der Urlaub gar nicht my Idea war?"

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Cat seufzte. "Ist ja gut! Ich weiß, dass der Urlaub nicht deine Idee war ... es reicht schon, dass ich mir Vorwürfe mache ... also fang damit jetzt bitte nicht an.

Mich würde es eher interessieren, wie oder ob ich meinen Perso zurück bekomme, oder ob ich ohne einfach mal in Richtung Festland laufen sollte. Gut ... dauert lange und ist ziemlich nass ... aber dann müsste ich nicht bis morgen früh warten." Sie war sich mal wieder nicht sicher, ob ihr Ernest richtig zugehört hatte.

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"No no... ich meine ob vielleicht someone dafür gesorgt hat, dass die Idee überhaupt erst aufgekommen ist- ausschliessen können wir es nicht!", Ernest sah auf seine Uhr: "I´ll go and see, was ich wegen deinem Ausweis machen kann- zurück bekomme ich den in any case, hoffe ich... ich kann nur nicht garantieren, dass wir die Maschine kriegen- das wird pretty reichlich knapp!"
Ein zweifelnder Blick ging rauf zur Anzeigetafel.

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Cat glaubte schon gar nicht mehr daran, dass sie noch HEUTE fliegen würden. Aber sie setzte sich dann in die Wartehalle, um wenigstens auf Ernest und ihren Perso zu warten. Und selbst dann war es fraglich, dass sie es noch rechtzeitig schaffen würden.

Sie sah auf ihr Handy und nach einigen Überlegungen wählte sie Buchets Vorzimmer an. Irgend jemand würde schon abnehmen.

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Ghul des Prinzen Toni Romero:

"Akademie der feinen Künste, Finstertal. Romero am Apperat, was kann ich für sie tun?"

Der Ghul war gewohnt freundlich, auch wenn seine Stimme abgespannt und leicht gestresst klang!

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Cat hüstelte etwas. "Guten Abend Romero ... hier ist Cat. Ähm ... ist zufällig der Prinz zu sprechen?"

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Ghul des Prinzen Toni Romero:

Im Ghul brach hörbar etwas zusammen als er Cats Stimme vernahm,
...endlich!

"Miss Cat! Gut das sie sich melden! In der Stadt ist die Hölle los. Seine Exzellenz ist sehr besorgt, selbst die Garou...."

Romero holte tief Luft, seine Stimme zitterte noch immer leicht als er weiter sprach.

"Aber sie sollten das mit Prinz Buchet besprechen! Ich stelle durch!"

Ein knacken in der Leitung, dann der bekannte Bariton des Monarchen.

"Guten Abend Cat! Wo bei Kain und allen Ahnen treibst du dich rum? Ich brauche dich hier verdammt!"

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Sie wollte erst noch Romero weiter ausfragen ... und dann wars doch schon geschehen.

Cat sank in ihrem Stuhl doch ein paar Zentimeter zusammen. "Glaube mir, wenn ich dieses Fiasko schon früher ... naja bemerkt hätte, wäre ich doch gar nicht erst geflogen. Ich hatte beim Maler einen kleinen Urlaub ... nur vier Nächte ... beantragt. Im Flugzeug habe ich dann in der Zeitung erst von den Katastrophen gelesen.

Viktor konnte ich nach der Landung hier übers Handy erreichen, aber er wusste noch nicht viel.

Das wirkliche Problem ist, dass ich hier im Londoner Flughafen wohl erst einmal festsitze. Die Beamten nehmen mir nicht ab ... dass ich ... laut Perso ... 46 Jahre alt bin. Meine Güte ... ich hab ihn halt schon lange nicht mehr gebraucht. Du weißt, dass ich sonst wirklich nicht herumschluder.

Und ich kann nur betonen: Ich wäre jetzt hundert mal lieber zu Hause, um der Sache auf den Grund zu gehen!"

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"Behellige mich nicht mit deinen lächerlichen Problemen Cat! Die Garou beschuldigen dich eines Verbrechens und ich muss Stunden dafür verschwenden dich da rauszuhauen. Währenddessen brennt hier die halbe Stadt und alles geht drunter und drüber. Gut das ich Viktor zur Geißel gemacht habe, der ist wenigstens da und macht seine Arbeit!"

Die Nacht war hart gewesen und Cat das passende Ventil zur passenden Zeit.

"Kannst du dir eigentlich vorstellen wie ich dagestanden habe als die dämliche Wolf mir das Tonband von deinem Gespräch mit was weiß ich wem auch immer unter die Nase gehalten hat? Beinahe wäre meine gesamte Planung den Bach runter. Alleine für diese Unachtsamkeit gehörst du geschlagen."

Buchet machte eine ärgerliche Pause. Instinktiv wußte die Sheriff das es noch nicht an der Zeit war zu antworten.

"Außerdem kannst du Ernest ausrichten das er sich bezüglich seiner Aufgaben als Hüter der Elysien auch auf einiges gefasst machen kann. Irgendwelche daher gelaufenen Sethkinder fanden es lustig den Schrottplatz von Ziege zu demolieren. Ich hoffe du hast den an der Hand wenn du wieder hier erscheinst."

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Was war das bitte mit den Flohschleudern?? Wieso sollte Cat wegen irgend etwas beschuldigt werden. Sie setzte sich wieder auf und nahm die freie Hand an ihren Mund. So dass wirklich nichts von Passanten gehört oder verstanden werden konnte.

"Moment ... bitte was für ein Verbrechen? Warum musstest du mich wo auch immer herausboxen? Das sind Brocken, die du mir da hinwirfst, wovon ich gar nicht weiß, worüber du redest. Ich habe unseren furchtbar netten Nachbarn nichts aber rein gar nichts getan!"

Und was für ein Gespräch denn?? Cat überlegte ernsthaft. Doch nicht das mit Enio? Och nöö ... "Ich weiß ganz ehrlich nicht ... was für ein Tonband du meinst." Erstmal rausreden, solange es nicht sicher ist, um welches Gespräch es da denn ging.

"Und ich habe auch rein gar nichts dagegen, dass du Viktor mehr Verantwortung übertragen hast. ich kann gut mit ihm zusammen arbeiten und um es noch einmal zu betonen: Das würde ich auch tausend mal lieber tun, als hier weiter zu sitzen!! Denkst du, das war so geplant?

Ernest hat einen Stellvertreter während seiner Abwesenheit bestimmt. Wenn der nix taugt, kann er auch nichts dafür. Und natürlich werden wir beide gemeinsam so schnell wie möglich wieder zurück kommen."

Eine kurze Pause. "Und was ist bitteschön mit Ziege? Was soll denn Ernest dafür können, wenn Typen dem den Schrottplatz zusammenschlagen. Mit seinem Charakter kann man nunmal nicht besonders viele und gute Freunde haben."

Cat staunte selber, wie sie dem Prinzen zumindest versuchte contra zu geben.

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"Was Ernest mit Zieges Schrottplatz zu tun hat? Das ist doch wohl nicht dein Ernst? Er ist der Hüter der Elysien und der Schrottplatz IST ein Elysium. Ich sage nicht er hätte es verhindern müssen, aber er sollte bereits daran arbeiten den Täter zu bestrafen, nicht wahr?"

Buchet war auf hundert achtzig. Was viel der eigentlich ein...

"Und komm mir nicht mit irgendwelchen dummen Ausreden Cat. Das Tonband spricht Bände. Ich habe es hier und wir können es uns gerne zusammen anhören, wenn du wieder hier bist. Und dann Madame, erwarte ich einige wirklich gute Antworten, haben wir uns verstanden? Verdammt Chezmoi ist gestorben und ich hatte bis jetzt noch keine Zeit mich mit den näheren Umständen seiner Vernichtung zu beschäftigen. Man sollte meinen ich hätte Angestellte die zur Hölle nochmal eine Antwort haben wenn ich sie brauche!"

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Zum Glück musste Cat nicht atmen. Ansonsten wäre ihr sowieso die Luft weg geblieben. Seltsamerweise kamen erst kürzlich gesehene Szenen wieder in ihre Erinnerung. Einen wütenden Buchet der gnadenlos und ohne jegliche Menschlichkeit alles ... aber wirklich ALLES in seiner Reichweitete tötete.

Cat wurde etwas ... leiser ... bzw. kleinlaut. "Wenn du willst, kann Ernest auch schon heute Nacht die Rückreise antreten. Mit seinen Papieren gibt es ja keine Probleme. Er is nur eben ... bei den Beamten um für mich etwas zu erreichen.

Und ja, das Tonband werde ich mir selbstverständlich anhören. Mich würde es brennend interessieren, was man mir hier vorwirft ... die Scheiß Viecher ...

Das mit Ignatius tut mir natürlich leid. Gibt es sonst irgendwelche Verluste, die wir beklagen müssen?" Auf Buchets letzten ... Satz ging Cat nicht ein. Bisher war sie die meiste Zeit ... also immer da, wenn Buchet gerufen hatte und das würde sich in Zukunft auch bestimmt nicht wieder ändern ... kein Urlaub mehr ... nie wieder.

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"Romero spricht bereits mit den Beamten in London! Ich denke das er die Lage früher oder später bereinigen kann. Spätestens morgen Nacht um zehn seid ihr wieder in Finstertal und dann will ich Erfolge sehen!"

Ein kurze Pause um sich etwas abzuregen. Auf Chezmois Tod ging Buchet nicht näher ein.

"Über das Tonband sprechen wir noch meine Liebe, das kann ich dir versichern! Aber zuerst will ich ein paar Köpfe rollen sehen für den heutigen Tag, verstehen wir uns? Ich verlange Erfolge von dir Cat. Koste es was es wolle. Bei Kain, niemand richtet in meiner Stadt Schaden an und kommt dann ungeschoren davon. Wir haben den Tod eines Primogen zu beklagen. Frau Lindemann ist ebenfalls nicht zu sprechen, aber ich kann nichts über ihr näheres Schicksal sagen. Außer das das Hammer Stunden nach den Anschlägen ebenfalls abgebrannt ist."

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Cat hob erstaunt die Augenbrauen. Romero war schnell. "Oh, dann hoffe ich, dass das mit morgen wirklich klappt."

Das mit dem Tonband wurmte sie wirklich sehr. "Warum willst du mir denn nicht sagen, um was es bei den Tonband denn ungefähr geht?

Und was Maria betrifft ... sie wird die Stadt wohl verlassen haben, nachdem sie mich nach einem Streit hinterrücks angegriffen hatte. Es ging bei diesem Streit um Nina. Miss Lindemann hat ihrer Ghulin alles ... aber wirklich alles über uns erzählt und sie dann sitzen lassen und die Stadt für einige Zeit verlassen. Ich habe Nina aufgefunden und aufgenommen ... und deswegen wollte ich sie zur Rede stellen, als sie wieder in der Stadt war. Sie hat ihren Fehler nicht eingesehen und bevor ich ihr an die Kehle gegangen bin, habe ich mich ihr abgewandt. Dann kam ihr kläglicher Angriff auf mich. Ich habe sie ... verletzt im Park liegen gelassen und ihr gesagt, dass wenn ich sie noch einmal sehen sollte ... schlimmeres passiert. Also nimms mir nicht übel, Oliver aber Maria Lindemann soll bleiben wo der Pfeffer wächst. Ich trau ihr sogar selber zu, dass sie das Hammer aus lauter Ärger angezündet hat. Sie wollte ihr Erbe quasi niemanden in der Stadt anvertrauen. Obwohl ich sagen muss, dass sich Enio Pareto bestimmt über den Hammer gefreut hätte.

Nun gut ... und was Erfolge angeht ... ich werde nicht Däumchen drehend in der Villa sitzen und warten, bis sie zu mir geflattert kommen. Du kennst meinen Einsatz für die Stadt. Und ich verspreche dir, dass ich alles erdenkliche tun werde, um diese Anschläge aufzudecken."

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"Das ist es was ich hören wollte Cat! Sieh jetzt zu das du irgendwie über den Tag kommst und dann komm so schnell es dir möglich ist mit Ernest zusammen heim. Alles weitere besprechen wir wenn du hier bist! Aber wenn du mit deinen Vermutungen recht hast, dann schlepp diese Brujah als erste Handlung in mein Büro. Wollen doch mal sehen was die mit der ganzen Geschichte so zu tun hat!?"

Buchet hatte sich augenscheinlich ausgetobt. Er klang nun wesentlich friedlicher.

"Ich habe diesen Enio zu mir bestellt und will mal sehen was die Mitglieder dieses Clans so untereinander über diese Brände wissen. Ziege ist auch in der Stadt unterwegs und stöbert ein paar menschliche Ratten auf. Die Maschinerie läuft wie du siehst, leider fehlt mir das wichtigste Zahnrad..."

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Cat seufzte innerlich. Ihr fehlte einfach für das Aufspüren von Kainiten ... eine wichtige Disziplin. Darüber sollte sie sich mal mit nem Ventrue unterhalten. Eigentlich war diese Fähigkeit für ihr Amt unabdinglich. "Ja ... natürlich. Ich werde allerdings für die Auffindung der Brujah Hilfe benötigen."

Soll sie es gut finden, dass sie mit einem Zahnrad verglichen wurde? Fantastisch ... sehr charmant ... "Ernest vermutet Enio hinter den Anschlägen. Dem gehe ich nicht konform. Ich kanns mir nicht vorstellen. Enio hat kaum Fuß in der Stadt gefasst. Die paar male, in denen ich mit Enio sprechen konnte, waren aber so, dass ich von meinem Gefühl her sagen kann, dass ich ihm aufs erste vertraue.

Ich komme nach Hause, so schnell ich kann."