[04.05.2008] Ob man tod ist oder nicht ...

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"Wie sollen wir sie jetzt mit nehmen? Tragen, während wir hinter dem anderen hinter her sind und entweder einen starken oder zwei Schwächere von uns binden?

Sie könnte die Frau von Zacharias sein, von der ihr mir erzählt habt.", sagte Anna und deutete mit dem Dolch auf die Bilder. "Nachdem dieser Ziege unter Kontrolle ist, sollten wir sie von hier fort schaffen.", stimmte sie Kiera zu. "Sie den Werwölfen zu überlassen wäre wohl keine gute Idee, egal, was sie ist."

Anna wandte ihren Kopf leicht zur Seite, wie im Ansatz eines Kopfschüttelns. Dann nahm sie, ihre Skrupel ablegend und die Taschenlampe auf den Sargrand, den Arm der Frau an und roch erst mal an ihm. Roch es... appetitlich nach Kainit?

Nach der Geruchsproben wandte sie sich an die drei Ventrue. "Möchte einer von ihnen auch eine Einschätzung abgeben?" Noch zögerte sie, die Dame anzuschneiden und von ihrem Blut zu kosten um etwas über sie zu erfahren. Warum sollte man nicht die feinen Nasen der Ventrue fragen, die manchmal ekelhaft genau waren, wie sie gelesen hatte. Außerdem waren Informationen etwas feines. Wer von ihnen hatte seinen Geruchssinn wohl ausgebildet?
 
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Die Frau roch nach... gar nichts.
Weder nach Fleisch noch nach Blut.
Weder nach Mensch, Kainit oder Garou.

Nichts!

Es fiel Anna zudem äußerst leicht den Arm der Toten zu heben, was erstaunlich war, denn Tote hatten in der Regel meist verhärtete und nicht mehr funktionable Muskulaturen. Auch das schien also nicht richtig. Wer immer diese Frau war, etwass stimmte mit ihr nicht. Ganz und gar nicht...
 
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Anna fand die fehlende Leichenstarre wirklich erstaunlich aber aus einem ganz anderen Grund als dass sie sie bei einer alten Leiche erwartet hätte. Die Leichenstarre war normaler Weise doch ein sehr vorüber gehehnder Effekt, der etwa zwei Stunden nach dem Tod begann und sich mit der einsetzenden Verwesung wieder auflöste... ok. Jetzt fand sie die fehlende Leichenstarre immerhin ein wenig verwunderlich.

"Ich wüsste gern in welchem Stadium sie konserviert wurde und wie." Sie suchte im Sarg nach weiteren Auffälligkeiten und schreckte nicht davor zurück auch in den Sarg hinein zu greifen, die Leiche etwas anzuheben und unter sie zu sehen.

"Da wir nicht wissen, auf welche Art sie konserviert wurde, müssen wir damit rechnen, den Schutz gebrochen zu haben oder aber mit jeder weiteren Aktion, die wir mit ihr vornehmen, den Schutz aufzuheben. Von dieser Art der Konservierung habe ich bisher noch nichts gehört.

Seltsamer Weise riecht sie nach überhaupt nichts. Kein Balsam, kein Blut... nichts, was ich zu mindest auf diese Art wahr nehmen könnte. Für weitere Untersuchungen müsste ich ihr etwas Blut nehmen. Aber ich weiss nicht, ob das jetzt der rechte Zeitpunkt ist und ob wir uns zu nächst nicht eher um diesen anderen Kerl kümmern sollten?"
 
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"Wenn unsere Begleiter ihn wirklich rufen können, dann sollten sie das bitte tun." Kiera sah zuerst zu Anna und für die zweite Hälfte des Satzes ging ihr Blick zu den Ventrue.

"Ich bin immer noch der Meinung wir sollten sie mitnehmen. Wir haben doch einen Sack, also rein damit und zu meinem Auto bringen. Vielleicht vorher einen Pflock durchs Herz. Ich dachte auch immer, jemand in Starre wäre starr. Ansonsten sollten wir schauen, ob das alles war oder ob es hier irgendwie noch weitergeht."

Wenn die Frau kein Kainskind oder sonst ein untotes Wesen war, wäre es ja Verschwendung diesen Notausgang hier einzubauen. Davor betrachtete sie die Frau nochmal. Doch sie hatte von einer exotischen Fähigkeit gehört, die das vollbringen könnte, doch ob eine Person dabei beweglich blieb, da war sie sich nicht sicher. Ansonsten, war es überhaupt eine Frau oder irgendwas fleischverformtes, hatte sie denn Knochen und waren die an der richtigen Stelle?
 
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Als Anna den Körper anhob, zerfiel ein Teil des Leibchens der toten Frau.
Zumindest der Stoff hatte, wie es sich gehörte, schwer unter den Einflüssen der Zeit gelitten.

Dieser Umstand erleichterte es der Tremere sich den gesamten Körper der Frau, sogar ihren Rücken in Ruhe anzusehen. Der gesamte Körper war vollkommen intakt. Er wies keinerlei Verletzungen auf, keine Einstiche, blaue Flecken oder Narben. Ebenso fehlten Leberflecken und andere Male die ein gewöhnlicher Körper in der Regel aufweisen müsste.

Die Tote, man konnte es nur mit einem einzigen Wort beschreiben, war absolut makellos!
 
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Hm, also war der Körper zumindest fleischgeformt, also wohl irgendein Opfer von Zacharii, aber wenn das die Frau wäre, was wäre dann die Lasombra im Dom.

Was wäre Frau, wenn sie nicht zumindest einen Kosmetikspiegel dabei hätte, auch wenn der nur im Deckel des Make Ups war. Die Tremere suchte den also heraus und hielt ihn so, dass sie sehen konnte, ob sich die Frau darin spiegelte. Wenn dies auch eine Lasombra war, würde das einige Fragen aufwerfen, vorallem die danach, wer denn nun die echte Frau des Formers war.

Danach würde sie sehen, ob es hie einen Schalter, Hebel oder sonst etwas gab, das auf weitere Geheimnisse hinwies.
 
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Die Makelosigkeit der Haut mißfiel Anna. Hatte sie zuvor noch mit den Gedanken gespielt, den Dolch in dem Fleisch der Leiche zu versenken um so an ein wenig Blut heran zu kommen, erschien es ihr nun fast als Sakrileg. War es wirklich die Frau dieses Zacharias, könnte er sehr ungehalten darüber werden, war doch so viel Mühe darauf verwendet worden, sie sicher zu bewahren.

Wenn sie ihre Zähne in den Arm schlug, hätte sie viel weniger Kontrolle und es vor den anderen zu tun war ihr... unangenehm. Dennoch, sie würde wohl eher versuchen, die Haut mit ihren scharfen Zähnen anzuritzen um die Haut später wieder - hoffentlich - makellos verschließen zu können als den Dolch zu benutzen. Auch Annas Blick senkte sich in den Spiegel, gespannt, ob die Leiche darin zu sehen war.
 
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irgendwann nahm max die hand von der kehle um die untersuchung nicht einzuscgränken, ergriff dann wieder nach den waffen. der dolch wurde gropb in den gürtel gesteckt, den hammer dahm er in die hand.

"mitnehmen passt, die lassen wir nicht hier. dann bleibt nur noch ziege."

den man rufen sollte, aber soviel war klar genug, das musste er nicht auch noch saagen.
 
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Die Tote spiegelte sich ganz normal in dem hingehaltenen Spiegel. Deutlich zeichneten sich ihre feinen Gesichtszüge darin ab und ließen einmal mehr vermuten sie könne sich in jeder Sekunde einfach so aufsetzen. Jetzt wo Kiera sie sich so genau betrachtete konnte man sie eigentlich gar nicht als tot bezeichnen. Sicher sie war unnatürlich blaß und schlaff. Trotzdem fehlten die eingefallenen Züge und die sonst so deutlichen Anzeichen eines toten Körpers.
Schlafend war auch nicht das richtige Wort, wenn man es beschreiben müsste, könnte man es wohl am besten mit folgenden Worten beschreiben:
Sie lag einfach mit geschlossenen Augen so da!

Da die Gruppe auf diese Art nicht weiter kam, war nun wohl Anna an der Reihe.
Vorsichtig ritzt sie die Haut mit ihren rasiermesserscharfen Zähnen, drang langsam und unaufhaltsam in das weiße Fleisch...

Und schmeckte kein Blut!

Da war nichts!

Nicht der kleinste Tropfen...
 
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Anna löste ihre Zähne von der Leiche und bevor sie an der Wunde leckte um sie wieder zu verschließen, versuchte sie noch durch pressen etwas Blut heraus zu bringen und untersuchte die Wunde. Wirkte sie wenigstens wie.. Fleisch?

Sie blickte sehr, sehr mißtrauisch.

"Wenn dieses Ding eine Puppe wäre, müsste sie doch nach irgend was riechen.", murmelte sie leise
 
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Sowas hatte sie wirklich noch nie gesehen. Das mußte auf jeden Fall mit, fand Kiera.

"Keine Ahnung, ist vielleicht koldunische Hexerei", meinte Kiera und steckte den Spiegel wieder ein. "Vielleicht ist es eine Puppe, ein Golem oder so was, warum soll das bei einem Tzimi nicht nett aussehen."

Sie betrachtete den Sarg weiterhin.

"Aber vielleicht geht es hier ja weiter. Helft mir mal alles zu untersuchen, bitte."
 
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Alexander starrte in den Sarg und begutachtete die Leiche, oder was immer diese Frau gerade war.
Sie war wunderhübsch. Nicht der kleinste Makel war an ihr zu erkennen. Sie hatte die reinste Haut, die Alexander je gesehen hatte und so, wie sie dort lag, schien sie einfach nur zu schlummern.

Obwohl er relativ gut genährt war und vor kurzem noch getrunken hatte, fühlte Alexander, wie sich der Hunger in ihm regte. Genau diese Art Frau mochte er. Ihr Blut schmeckte besonders gut und ließ seine toten Adern vor Glück jauchzen.

Die Gräfin hatte er garnicht vernommen, so vertieft war er in die Schönheit der Person vor sich. Doch als Kiera dann ebenfalls vorschlug, Ziege zu rufen, brach der Bann leicht und gab den Ventrue wieder frei.

"Ich kann Ziege rufen, kein Problem. Nur weiss ich nicht, wie lange es dauern wird, bis er kommt." beantwortete er dann Kieras Frage und nickte dann.

Bevor er den Sarg verließ, schaute er noch einmal in ihn hinein und leckte sich die Lippen. Dann stellte er sich leicht breitbeinig in die Mitte der Grabkammer und schloss die Augen.
In seinem Geiste erschien das Bild des flüchtenden Zieges, welcher in einiger Geschwindigkeit über eine Straße hastete und versuchte, möglichst viel Abstand zwischen sich und seine Verfolger zu bringen.

Alexander stellte sich vor, wie er mit seinem Geiste in Zieges Kopf und in seinen Verstand eindrang und sich dessen bemächtigte. Sanft und leise, voller Zuneigung pflanzte der Ventrue ihm ein neues Ziel ein, welches er versuchen sollte zu erreichen. Die Flucht wurde nebensächlich, denn es gab etwas, was Ziege mehr wollte. Er wollte wieder zur Grabkammer, denn anscheinend war dies der einzig sichere Ort, welchen es auf der ganzen Welt gab.
 
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Die Konsistenz des Gewebes war zweifelohne Fleisch, da gab es keinen Zweifel. Aber auf eine nicht zu erklärend unnatürliche Art. Sollte Anna dann doch noch mit der Zunge über die verletzte Stelle fahren, würde sie spüren das es sich auch wie Fleisch anfühlte und doch fehlte jeglicher Geschmack.
Zumindest hatte der Speichel seine heilende Wirkung nicht verloren, was bedeutete das sich die Haut auch normal verhielt.

Ob Ziege dem Ruf des Primogen folgen würde, war von diesem Moment hauptsächlich eine Frage der Zeit...
 
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"Und wenn das hier ein Versuch war, seine Frau neu zu erschaffen?"

Anna wünschte sich ein Mikroskop. Zu gern würde sie die Zellen untersuchen. Waren sie noch 'lebendig'? War ihnen ein Alter anzusehen? Aber die weiteren Untersuchungen müssten wohl warten bis sie diese... Frau in einem Labor hatten.

"Sollten wir nicht zusätzlich einmal schauen, welchen Fluchtweg er gewählt hatte und was hier noch so ist, damit wir nicht überrascht werden?"
 
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"Deswegen sage ich ja, wir sollten untersuchen, ob es hier nicht noch weitergeht oder noch etwas wichtiges gibt", sagte Kiera und nahm dann die Frau vorsichtig aus dem Sarg.

Bei einem normalen Gewicht sollte sie das auch ohne größere Probleme schaffen können. Es war schon etwas unheimlich, da sie so etwas noch nie gesehen hatte. Anschließend legte sie sie auf dem Boden in der Nähe der Wand ab und konnte nun weiter untersuchen, ob es denn nicht auch hier wie im Dom noch weiter nach unten ging. Ihre Finger glitten mit gesteigertem Tastsinn über die Oberfläche.
 
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Und tatsächlich! An der Stelle des Kopfes befand sich ein kleines Fach. Jetzt wo der tote Körper, der übrigens etwa fünfzig Kilo wog, fort war die Stelle ohne größere Probleme zu finden. Leider war es feste verschlossen, das Schlüsselloch zeigte eine sternförmige Umrandung. Wieder war es Lurker der als Einziger hier die Form wiedererkennen würde. Immerhin besaß er den nötigen Schlüssel.
 
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Leiche, Puppe, schnöde Wände...
Wie auch immer!

Eduard war nicht gekommen um sich die letzten Überreste dieses Typen anzusehen, heute sollte Ziege gefangen und jeder seiner Begleiter getötet werden. Er verstand nicht was hier so rumgetrödelt wurde.
Naund? Eine Frau liegt im Grab heraum, wie auch immer!

Wo zur Hölle war eigentlich?
Eduards Handy begann zu vibrieren, er öffnete den gerade angekommenen Ordner und besah sich den 2ten Teil des Abends. Wunderbar...

Er wartete bis sein Primogen wieder die Augen öffnete.
"Sire, gerade habe ich 5 potenzielle Werwölfe ermitteln können. Ich schicke ihnen die Bilder....jetzt.
Soll ich eine Fandung einleiten?"

Out of Character
Leider kann ich die Bilder hier nich reinpacken weil die Anhänge schon im Zimmer des Prinzen sind, wohin ich natürlich auch keine Verlinkung machen kann :/ - SL, need help here
 
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Out of Character
Alle SL haben Stinkefüße! Hör auf die Stimme der Anarchie! :D
Lösch die Anhänge aus dem anderen post heraus - geht auch über dein Kontrollzentrum - oder benenne die Datein um, dann erkennt B! die nicht als doppelt! ;)

Fast wie Weihnachten! Auspacken und sich über das Geschenk freuen! Blöd nur das es sich dabei um nen schlaffen Fleischsack handelte! Der Weihnachtsmann war auch nicht mehr das was er mal war. Andersherum war ja Ziege hier unten. Vielleicht war das Geschenk ja für ihn? In dem Fall hatte er sicher bereits seinen Spaß gehabt nach dem was man so über diesen Kerl hören konnte...."

Jenny setzte zu einer entsprechenden Bemerkung an, stockte dann aber. Die beiden Hexergirls waren übel genug drauf ihre eher scherzhafte Bemerkung in die Tat umzusetzen. Naja und Eduard war von einem Ziege ja auch nicht soo weit entfernt!

Ein breites Grinsen trat auf ihr Gesicht.
Jenny liebte es böse zu sein und im Moment hatte sie definitiv ihren Spaß! Sie kicherte leise und wandte sich an Stahl.

"Sag mal Geldklammer, was denkst du über die Bilder hier an der Wand? Irgendwie bin ich wohl die einzige der das komisch vorkommt? Ich meine das sind alles Bilder übelster Niederlagen, sowas malt man sich doch nicht in den Keller? Siege, Triumphe oder ne Liste der flachgelegten Girls. Aber doch nicht Szenen der Momente an dem mir jemand mit Anlauf in die Klöten tritt!"
 
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Out of Character
Wieso wie lange darf man denn als SL seine Füsse nicht waschen?


"Interessant, hier ist ein Schlüsselloch, leider fehlt der Schlüssel dazu", stellte Kiera fest und fummelte mal ein wenig an dem Schloß herum.

"Vielleicht sollte man den Kerl mal seine eigenen Schmerzen spüren lassen." Dieses Mal hörte sich die Stimme der Tremerecaitiff irgendwie verschwörerisch an und eine gewisse Lust auf jemanden quälen konnte man durchaus erahnen.

Aber mal was anderes, könnt ihr euch mal das Schlüsselloch anschauen, vielleicht hat irgendeiner so einen Schlüssel schon mal gesehen."
 
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Alexander öffnete die Augen wieder und beförderte sein Handy zu Tage. Die Bilder waren schnell angekommen. Kurz überflog er sie und steckte das Handy dann wieder weg.

"Gut gemacht, Eduard. Ich werde die Bilder dem Sheriff zeigen. Es wäre nicht gut, wenn wir uns jetzt auf die Suche nach ihnen machen."

Dann blickte er Jenny an und dachte über ihre Worte nach. Das "Geldklammer" überhörte er, denn er wusste, das Jenny nur provozieren wollte.
Dann blickte er nochmals auf die Wände und trat näher an diese heran.

"Das ist schon etwas eigenartig, da muss ich dir Recht geben. Nur kann ja keiner Sagen, was in so einem kranken Kopf vorgeht. Ob Zacharii oder Ziege, egal. Beide sind nicht mehr ganz bei Trost und möglicherweise machen die Jahrhunderte der Einsamkeit das ganze auch nicht besser, sondern fossiert die Irre noch?" sprach er zu den Wandbildern und begutachtete diese näher. Vorsichtig fuhr er mit den Fingern an ihnen entlang...
 
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