[02.05.2006] Meeting bei Delilah

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Ich würde sagen wir machen hier weiter.
Du hast doch Disziplinen, die sind unter Umständen wesentlich hilfreicher als Waffen...
 
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Vielleicht trifft man sich ja... Alexander ist auch am Park...wenn ihr freundlich seid, hilft er euch vielleicht...;)
 
Unwillkürlich zuckt wieder Meyyes Mundwinkel. Irgendwie paßt das... sie kann sich Delilah mit Mikrophon vorstellen, aber nicht herumballernd mit einer Schußwaffe. Oder einem Baseballschläger. "Wenn's gefährlich wird bleib einfach hinter uns. Zuviele auf einmal kommen sich sowieso höchstens ins Gehege." meint sie dazu und verkneift es sich, ihr auf die Schulter zu klopfen. "Gehen wir mal los."
Womit sie auch schon auf dem Weg zur Tür ist und im Vorbeigehen ihre Jacke mitnimmt.
 
nachdem Delilah alle Gäste nach draußen begleitet hatte, ging sie zunächst in die Küche. Sie wollte eine brauchbare Waffe finden. Sie tastete sich durch ihre Küche. Die Schmiermesser? Nein, da lacht sich der Formorer eher tot, als dass ich ihn erwischen würde. Das große hier? Jep, das nehm ich. Und ab in die Tasche damit. Sie steckte ein Mittelgroßes Messer in ihre Handtasche. Sie musste aufpassen, dass es ihr nicht unter Umständen die Tasche ruinierte. Sie beschloss, es mit einem Schaal zu umwickeln, glitt in ihre Turnschuhe, zog sich ihre Jacke an und ging nach draußen, wo sie hoffentlich noch einen der Anderen erwischen sollte.
 
Da auch Nikita nichts mehr zu sagen hatte, stand sie auf und folgte ihrer Clansschwester nach draussen. Vorbei an ihrem Mantel den sie sich schnappte und anzog.
 
Gut.. soviel zur Planung irgendwelcher Dinge.
Melody schüttelte den Kopf als die ersten nach draussen gingen, stand dann aber selbst auch auf. Sie würde Ashton folgen und sich wenn möglich irgendwo einen Baseballschläger holen.. bzw Ashton musste sie irgendwohin bringen wo sie etwas wie einen Knüppel herbekommen würde.
 
Viktor ging ebenfalls nach draußen.

Dann wandte er sich an Meyye und Ashton.

"So, ich muss jetzt noch einmal weg!
Schickt mir doch am besten eine SMS, wo ihr zu finden seid!
Ich komme dann so schnell wie möglich nach!
Wäre das in Ordnung?"
 
Anscheinend ist Delilah von ihren Worten nicht so überzeugt, sonst würde sie sich nicht noch ein Buttermesser einstecken... oder was auch immer sie in der Küche gesucht hat. Der Gangrel ist es einerlei. Sie ist bereit, aufzubrechen. Sie hat nicht die Tendenz, Dinge zu Tode zu planen bis die Nacht vorbei ist, sie weiß lieber was sie tut anstatt zu wissen dass sie nichts tut. Viktor nickt sie noch zu bevor sie sagt: "Parkplatz, Westen vom Stadtpark. Komm einfach da hin, da werden wir warten." Damit geht sie zu ihrem Bike und schließt es los.
 
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Tut mir schrecklich leid. Ich war nicht da und gestern echt viel zu müde.


Auch Cat hatte dem Plan mit einem Nicken zugestimmt. "Ich schau mal, ob ich Ernest noch aktivieren kann ... Bis gleich am Parkplatz." Dann steigt sie in ihr schickes Auto und fährt erst nochmal nach Hause, um sich etwas passender umzuziehen. Sie war ja immernoch recht schick angezogen, wegen der Freisprechung von Ernest.
 
Auf dem Parkplatz angekommen lässt sich Ashton von Sarah seine Pistole geben und beugt sich näher zu ihr herüber "Pass nachher auf dich auf. Wenn ich die Frau zu rufe, dann kann man nicht wissen, von wo sie kommt. Sie wird unweigerlich zu mir kommen, auch wenn ich mich wegbewege - wenn der Ruf denn überhaupt klappt. Also verteilen sich alle am besten strategisch gut und verstecken sich.

Kennst du dich mit den Gaben deines Blutes gut aus? Besitzt du auch die Kampfstärke deines Erzeugers? Er hatte damals einen Ancilla, einen älteren Vampir, in kürzester Zeit in einen Haufen Asche verwandelt." Ein fast schmerzhaftes Zucken lief durch Ashtons Körper, als er die Geräusche heraufbeschwor, mit denen er dem Kampf gepfählt beigewohnt hatte.
 
Delilah kam aus der Tür, als Meyye gerade ihr Fahrrad aufgeschlossen hatte. "Gut, dass ich dich noch erwische. Sag mal, wo ist denn dieser Parkplatz? Ist der weit? Dann fahre ich nämlich mit dem Taxi oder dem Bus." Sie lächelte Meyye zu. Glück gehabt, dass ich sie noch erwischt habe. Sonst wäre ich echt aufgeschmissen. Wär schon panne, wenn ich nicht käme, weil ich den Weg nicht kenne.
 
Meyye erhebt sich wieder, nimmt ihr Rad beim Lenker und stellt es auf die Straße, ehe sie sich zu Delilah umdreht und sie mustert. Taxi? Bus?? Da muß sie doch nachkontrollieren ob die Torrie nicht auch noch hochhackige Schuhe anhat und Kleidung, in der sie sich nicht bewegen kann. "Du wirst doch wohl wissen wo der Stadtpark ist? Du wohnst schließlich keine zehn Minuten Fußweg davon." sagt sie. "Wir können hingehen." Sie grinst plötzlich. "Oder du nimmst auf dem Gepäckträger Platz und ich fahr dich."
 
Die neumodische Romantik auf dem Fahrrad würde sich Delilah nicht entgehen lassen. "Ich würd mich freuen, wenn du mich auf deinem Fahrrad mitnehmen könntest. Bisher hatte ich keine Zeit, viel durch die Gegend zu laufen. Werd mir aber sicher in nächster Zeit dafür Zeit nehmen. Kannst mich ja einweisen." sagte Delilah in spielerischem Ton. Vergiss deinen Freund. Nimm eine, die weiß, wie es dir im Unleben geht. ich kann dir bestimmt noch was zeigen, wo du vor Verlangen an die Decke gehen würdest, meine Liebe.
 
Die Afrikanerin hätte ja beinahe auf eine Zusage gewettet und vielleicht würden sie nichtmal Delilahs Gedanken überraschen. Sie hebt leicht die Brauen auf das, was beinahe mehr Angebot als Vorschlag ist und bezweifelt zugleich, dass die Toreador mit einer Einweisung nach Gangrel-Art (viel Park, Wald und Tierwelt, kaum Museen, Lokale und Streetlife) glücklich werden würde.

"Dann schwing dich rauf." sagt sie nur und macht sich selbst abfahrbereit. Sobald Delilah Platz gefunden hat (und sich vermutlich an ihrer Fahrerin festhält) legt sie los... langsam und vorsichtig diesmal, ist lange her dass sie sowas gemacht hat. Aber auch so dauert es nicht allzu lange, bis sie auf dem angesprochenen Parkplatz ankommt, wo vermutlich schon einige warten.
 
Während Deliah aus der Tür kam und mit Meyye sprach hörte Nikita noch mit neutralem Gesichtsausdruck dem ganzen zu. Als Meyye der Toreador jedoch anbot mit auf dem Fahrrad zu fahren, sah man leicht besorgte Züge auf ihrem Gesicht. Ob sie wusste auf was sie sich einließ? Oder würde Meyye ausnahmsweise mal manierlich fahren. Sag mal was hast du vor, Meyye?
Die junge Gangrel hatte sich angewöhnt immer hinter ihrer Erzeugerin zu fahren, denn diese war sowieso schneller mit dem Rad unterwegs als sie jemals jemanden hat radfahren sehen. Diesmal jedoch war sie erstaunt, beinahe wäre sie in das andere Rad reingefahren, denn sie hatte mit einem wesendlich höheren Tempo gerechnet. Als sie sich von diesem Schrecken erholt hatte, überholte sie und fuhr in ihrem normalen Tempo vorneweg. So weit war es ja nicht dass sie das Risiko nicht eingehen wollte von einem Fumorer allein überrascht zu werden.
 
Melody hatte auf Ashtons ersten Hinweis nur genickt und sich dabei gefragt wie das mit dem Rufen klappte. Nachdem sie in den Wagen gestiegen war und sich angeschnallt hatte, sah sie wieder zu ihm.

"Ich weiß über die Dinge bescheid, die mein Blut mir ermöglicht.. Hättest du Angst vor mir wenn ich all das beherrschen würde, was Wolf beherrscht?" Das war zwar keine sehr ausführliche Antwort, aber damit musste er sich wohl vorerst zufrieden geben. Eine ihrer Augenbrauen war nach oben gewandert und so etwas wie ein spöttisches Funkeln lag in ihrem Blick.

"Es schien ja keiner Interesse dran zu haben dass da vorher irgendetwas geklärt wird. Wenn eine so große Gruppe zusammen etwas macht, warum sprecht ihr da vorher nicht drüber? Ich kenne die meisten hier nicht und keiner von denen kennt mich. Diese Deliah schien dich auch nicht zu kennen.." Sie schüttelte den Kopf
"Können wir irgendwo sowas wie einen Knüppel besorgen bevor wir dorthin fahren?"
 
"Ja gut. Ich warte noch eben auf die anderen, dann erkläre ich denen noch mal die Vorgehensweise." Ashton hörte Sarah interessiert zu, als sie über ihren Erzeuger sprach. Ja sicher hätt ich Angst. "Du bis ein Kind nach Vampirmasstäben. Ich weiß, dass Gangrel gefährlich sind, doch habe ich einiges an Erfahrung, was das wieder wettmachen könnte."
Ashton machte eine kurze Pause. "Okay, ausprobieren möchte ich es nicht unbedingt." Ein schelmisches Lächeln glitt über sein Gesicht.

"Einen Knüppel? Hast du keine Klauen? Versuchs doch lieber mit dem schweren Gulligitter da vorne." Kein Anzeichen von Humor war in Ashtons Blick zu sehen. Er meinte es absolut ernst.

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Wann kommen Cat und Viktor zurück?
 
Cat war umgezogen und kam diesmal auf vier Pfoten zum Treffpunkt zurück. Vielleicht sahen ja ein paar der Anwesenden die schwarze Katze. Diese rauschte an den Vampiren vorbei, um in eine dunkle Ecke zu suchen, wo sie sich wieder verwandeln konnte.

Cat kam dann von dort wieder normal heraus, hatte sich ihre Klamotten abgeklopft und war zu den anderen getreten. "Dann fehlt ja nur noch Viktor. Aber der wollte nachkommen." Aus ihrer Jackentasche zog sie eine einzelne Vermisstenanzeige mit einer blonden Frau. "Das war die, die Nikita angegriffen hatte. Versuchs doch mal." Meinte sie zu Ashton und gab ihr den Zeitungsausschnitt.
 
"Gut, ich werde es versuchen. Ihr versteckt euch am besten, da die Person direkt zu mir kommen wird. Sie wird aber nicht blind sein. Da sie nicht weiß, zu wem sie kommt und warum, haben wir ein bischen Zeit. Daher wäre es vielleicht ratsam, wenn ihr euch ein wenig großflächiger verteilt und versteckt."

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Ashton fängt an, wenn Viktor kommt.


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Charisma+Ausflücht gegen 7. 1 Willenskraftpunkt für 1 Erfolg eingesetzt


Ashton konzentriert sich auf das Bild und auf alles, was er zu der Person je gehört hat, dann lenkt er seinen Willen auf dieses imaginäre Bild.

[dice]
 
Gerade, als Cat aus dem Gebüsch kommt, hört ihr hinter euch den schlagenden Tackt von Absätzen auf dem Bürgersteig...
Als ihr euch umdreht, erkennt ihr, wie Alexander gerade mit schnellem Schrittes auf euch zu kommt und vor euch stehen bleibt. Dieses Mal hat er seinen beigen Anzug, gegen einen nachtschwarzen getauscht...
"Hier scheint ja um diese Uhrzeit richtig was los zu sein!" sagt er in ernstem Ton..
 
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