Mondkind
Ben Forster
- Registriert
- 6. Juni 2009
- Beiträge
- 320
AW: [01.05.08] Sie dürfen die Braut jetzt küssen!
Ben hätte seine Karre auftanken können, aber wenn er so schnieke angezogen war wäre es einfach unpassend mit so einer Schrottkarre herumzufahren.
Da hatte er sich lieber von den Rotschilds Geld für ein Taxi geliehen.
Also hielt ein Taxi bei der Villa des Prinzen. Ben stieg aus, und er war kaum wiederzuerkennen.
In Henrys dunkelgrauem Anzug wirkte er doch recht adrett. Ja, der Anzug stand ihm, und er passte auch ganz gut, nur das die Ärmel einen Hauch zu lang waren und die schwarzen eleganten Schuhe einen Hauch zu gross.
Eine Krawatte hatte Ben ums Verrecken nicht haben wollen, ein dunkles Hemd tat es aber auch. Es war nicht bis oben hin zugeknöpft, das sah aber gar nicht mal so übel aus, und vor allem würde man ihn dann nicht für einen Ventrue halten.
Zur Feier des Tages oder besser gesagt Abends hatte er sich sogar die Haare gewaschen, gekämmt und sie ein wenig zurechtgestutzt. Ein paar Strähnen fielen ihm jedoch locker ins Gesicht. Völlig gebändigtes Haar, das musste nun wirklich nicht sein. Und schliesslich war er ja sogar rasiert. So war er vorzeigbar genug für diese Feier.
Geschniegelt und gestriegelt ging der Malkavianer also nun auf die Villa zu und sah sich um.
Er rechnete nicht damit, dass das Ganze draussen stattfand, er erwartete, dass er das Gebäude betreten musste, was ihm nicht sehr behagte, und wollte daher nicht lange bleiben.
In der Hand hielt er einen grossen Blumenstrauss, den hatte er als Last-Minute-Geschenk mitgebracht, nun, der sah immerhin gut aus, und so kam er wenigstens nicht mit leeren Händen an.
Ben hätte seine Karre auftanken können, aber wenn er so schnieke angezogen war wäre es einfach unpassend mit so einer Schrottkarre herumzufahren.
Da hatte er sich lieber von den Rotschilds Geld für ein Taxi geliehen.
Also hielt ein Taxi bei der Villa des Prinzen. Ben stieg aus, und er war kaum wiederzuerkennen.
In Henrys dunkelgrauem Anzug wirkte er doch recht adrett. Ja, der Anzug stand ihm, und er passte auch ganz gut, nur das die Ärmel einen Hauch zu lang waren und die schwarzen eleganten Schuhe einen Hauch zu gross.
Eine Krawatte hatte Ben ums Verrecken nicht haben wollen, ein dunkles Hemd tat es aber auch. Es war nicht bis oben hin zugeknöpft, das sah aber gar nicht mal so übel aus, und vor allem würde man ihn dann nicht für einen Ventrue halten.
Zur Feier des Tages oder besser gesagt Abends hatte er sich sogar die Haare gewaschen, gekämmt und sie ein wenig zurechtgestutzt. Ein paar Strähnen fielen ihm jedoch locker ins Gesicht. Völlig gebändigtes Haar, das musste nun wirklich nicht sein. Und schliesslich war er ja sogar rasiert. So war er vorzeigbar genug für diese Feier.
Geschniegelt und gestriegelt ging der Malkavianer also nun auf die Villa zu und sah sich um.
Er rechnete nicht damit, dass das Ganze draussen stattfand, er erwartete, dass er das Gebäude betreten musste, was ihm nicht sehr behagte, und wollte daher nicht lange bleiben.
In der Hand hielt er einen grossen Blumenstrauss, den hatte er als Last-Minute-Geschenk mitgebracht, nun, der sah immerhin gut aus, und so kam er wenigstens nicht mit leeren Händen an.