Discordia
B! scheuert
- Registriert
- 7. Januar 2005
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- 6.305
AW: [01.05.08] Sie dürfen die Braut jetzt küssen!
Antonia teilte offfenbar Enios Meinung zu den Ventrues. Den Sheriff hätte es auch ein wenig gewundert wenn es anders gewesen wäre und das lag nicht daran, daß er die Toreador gut kannte, sondern weil es für ihn einfach naheliegend war so etwas zu denken und diese Meinung zu vertreten. Manchmal war die eigene Meinung einfach die richtige und es war egal was andere dachten. Daher nickte er nur stumm auf das weitere Gesagte. Er würde das wiederholen was er soeben gesagt hatte. Für Miguel in die Bresche springen würde er mit Sicherheit nicht, dazu war ihm der Spanier zu unwichtig. Aber wenn alleine sein Verdienst für die Stadt reichen sollte um die Meinung des Prinzenpaares zu ändern und ihr Urteil noch einmal zu überdenken, würde es nicht an Enio scheitern Tatsachen auf den Tisch zu legen.
Antonias angebotene Hilfe wußte der Brujah-Ahn zu schätzen. Er war sich im Klaren darüber, daß die Harpyie nicht unebdingt jemand war, dem man eine großkalibrige Waffe in die Hand drückt an die forderste Front schickt aber sie würde bestimmt ihren Teil dazu beitragen können um der Stadt wieder etwas mehr Stabilitität zu geben. Eine Eigenschaft, die Finstertal auf weiter Flur fehlte. „Gut! Mehr erwarte ich auch nicht. Vorerst ist mir wichtig, daß jedes Kainskind in dieser Stadt, das zur Camarilla gehört und sich hier aufhalten möchte, über die gegenwärtige Lage informiert ist und sich nicht vor Arbeit drückt. Wenn sie also noch jemand besser kennen und demjenigen soweit vertrauen, daß sie ihn einweihen können, wäre uns schon geholfen. Ich muß zugeben, daß ich einige Kainskinder noch so gut wie gar nicht kenne obwohl ich mich mitlerweile schon einige Zeit hier aufhalte. Auserdem treffen hier ständig neue Gesichter ein und ich bin nicht unbedingt der Typ, der jeden dahergelaufenen Blutsauger gleich mit ins Boot nimmt. Die jüngsten Übergriffe des Sabbat vom 6.Juni sollten uns da vorsichtig genug machen.“ Es war vielleicht nicht unbedingt besonders geschickt ausgedrückt aber Antonia würde schon verstehen was der Italiener gemeint hatte und würde hoffentlich wissen welche Details für welche Personen wichtig waren oder nicht.
„Kommen wir aber zu etwas konkretem. Wenn ich das richtig mitbekommen habe sind sie doch in der Lage andere... herbeizurufen. Kennen sie eigentlich Melody? Auch als Sarah Schmid bekannt... eine Stadtgangrel, die vor einiger Zeit den Ventrues unterstellt war aber sich irgendwann an Ziege angeheftet hat.“ Enio war sich nicht sicher aber er vermutete fast, daß sich Melody aus dem Geschehen der Stadt verabschiedet hatte bevor die Toreador in Finstertal tätig geworden war.
Antonia teilte offfenbar Enios Meinung zu den Ventrues. Den Sheriff hätte es auch ein wenig gewundert wenn es anders gewesen wäre und das lag nicht daran, daß er die Toreador gut kannte, sondern weil es für ihn einfach naheliegend war so etwas zu denken und diese Meinung zu vertreten. Manchmal war die eigene Meinung einfach die richtige und es war egal was andere dachten. Daher nickte er nur stumm auf das weitere Gesagte. Er würde das wiederholen was er soeben gesagt hatte. Für Miguel in die Bresche springen würde er mit Sicherheit nicht, dazu war ihm der Spanier zu unwichtig. Aber wenn alleine sein Verdienst für die Stadt reichen sollte um die Meinung des Prinzenpaares zu ändern und ihr Urteil noch einmal zu überdenken, würde es nicht an Enio scheitern Tatsachen auf den Tisch zu legen.
Antonias angebotene Hilfe wußte der Brujah-Ahn zu schätzen. Er war sich im Klaren darüber, daß die Harpyie nicht unebdingt jemand war, dem man eine großkalibrige Waffe in die Hand drückt an die forderste Front schickt aber sie würde bestimmt ihren Teil dazu beitragen können um der Stadt wieder etwas mehr Stabilitität zu geben. Eine Eigenschaft, die Finstertal auf weiter Flur fehlte. „Gut! Mehr erwarte ich auch nicht. Vorerst ist mir wichtig, daß jedes Kainskind in dieser Stadt, das zur Camarilla gehört und sich hier aufhalten möchte, über die gegenwärtige Lage informiert ist und sich nicht vor Arbeit drückt. Wenn sie also noch jemand besser kennen und demjenigen soweit vertrauen, daß sie ihn einweihen können, wäre uns schon geholfen. Ich muß zugeben, daß ich einige Kainskinder noch so gut wie gar nicht kenne obwohl ich mich mitlerweile schon einige Zeit hier aufhalte. Auserdem treffen hier ständig neue Gesichter ein und ich bin nicht unbedingt der Typ, der jeden dahergelaufenen Blutsauger gleich mit ins Boot nimmt. Die jüngsten Übergriffe des Sabbat vom 6.Juni sollten uns da vorsichtig genug machen.“ Es war vielleicht nicht unbedingt besonders geschickt ausgedrückt aber Antonia würde schon verstehen was der Italiener gemeint hatte und würde hoffentlich wissen welche Details für welche Personen wichtig waren oder nicht.
„Kommen wir aber zu etwas konkretem. Wenn ich das richtig mitbekommen habe sind sie doch in der Lage andere... herbeizurufen. Kennen sie eigentlich Melody? Auch als Sarah Schmid bekannt... eine Stadtgangrel, die vor einiger Zeit den Ventrues unterstellt war aber sich irgendwann an Ziege angeheftet hat.“ Enio war sich nicht sicher aber er vermutete fast, daß sich Melody aus dem Geschehen der Stadt verabschiedet hatte bevor die Toreador in Finstertal tätig geworden war.