Zerahl
Sethskind
- Registriert
- 12. Oktober 2006
- Beiträge
- 58
AW: [01.05.08] Sie dürfen die Braut jetzt küssen!
Da Rodrigo wie immer etwas schüchtern zu sein schien hob Zerustram nach einem kurzen Seitenblick an zu sprechen. „Wir kamen getrennt in diese Stadt, trafen jedoch auf ihn in der Nähe einer Müllhalde. Doch SIE war nicht mehr da. Auch die anderen die dort waren wussten nicht von ihrem verbleib. Wir waren beide auf der Suche nach dem Clan und der Möglichkeit uns vorzustellen, um der Tradition genüge zu tun und so machten wir uns gemeinsam auf den Weg.“ Der Nosferatu zögerte einen Moment ehe er weitersprach. „Wir hatten Träume von den Tunneln dieser Stadt, interessante Tunnel, große Bauwerke. Träume die uns nicht mehr los ließen. Wir wussten nicht ob es Träume der Zukunft oder der Realität waren. So kamen wir hierher um die Wahrheit zu erfahren. Außer dem Gefühl auf der Halde hatten wir von keiner Bedrohung vernommen.“ Auch wenn der Bericht des Nosferatu für Außenstehende wohl etwas konfus wirken mochte, zuckte er doch mit keiner Mine während er von ein bisschen Husten und Würgen unterbrochen sprach.
Da Rodrigo wie immer etwas schüchtern zu sein schien hob Zerustram nach einem kurzen Seitenblick an zu sprechen. „Wir kamen getrennt in diese Stadt, trafen jedoch auf ihn in der Nähe einer Müllhalde. Doch SIE war nicht mehr da. Auch die anderen die dort waren wussten nicht von ihrem verbleib. Wir waren beide auf der Suche nach dem Clan und der Möglichkeit uns vorzustellen, um der Tradition genüge zu tun und so machten wir uns gemeinsam auf den Weg.“ Der Nosferatu zögerte einen Moment ehe er weitersprach. „Wir hatten Träume von den Tunneln dieser Stadt, interessante Tunnel, große Bauwerke. Träume die uns nicht mehr los ließen. Wir wussten nicht ob es Träume der Zukunft oder der Realität waren. So kamen wir hierher um die Wahrheit zu erfahren. Außer dem Gefühl auf der Halde hatten wir von keiner Bedrohung vernommen.“ Auch wenn der Bericht des Nosferatu für Außenstehende wohl etwas konfus wirken mochte, zuckte er doch mit keiner Mine während er von ein bisschen Husten und Würgen unterbrochen sprach.