[01.05.08] Sie dürfen die Braut jetzt küssen!

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Da Rodrigo wie immer etwas schüchtern zu sein schien hob Zerustram nach einem kurzen Seitenblick an zu sprechen. „Wir kamen getrennt in diese Stadt, trafen jedoch auf ihn in der Nähe einer Müllhalde. Doch SIE war nicht mehr da. Auch die anderen die dort waren wussten nicht von ihrem verbleib. Wir waren beide auf der Suche nach dem Clan und der Möglichkeit uns vorzustellen, um der Tradition genüge zu tun und so machten wir uns gemeinsam auf den Weg.“ Der Nosferatu zögerte einen Moment ehe er weitersprach. „Wir hatten Träume von den Tunneln dieser Stadt, interessante Tunnel, große Bauwerke. Träume die uns nicht mehr los ließen. Wir wussten nicht ob es Träume der Zukunft oder der Realität waren. So kamen wir hierher um die Wahrheit zu erfahren. Außer dem Gefühl auf der Halde hatten wir von keiner Bedrohung vernommen.“ Auch wenn der Bericht des Nosferatu für Außenstehende wohl etwas konfus wirken mochte, zuckte er doch mit keiner Mine während er von ein bisschen Husten und Würgen unterbrochen sprach.
 
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Lurker hatte Cat tatsächlich schon länger nicht mehr gesehen und er sie begrüßte, kam ebenfalls ein freundliches "Guten Abend, Lurker." über ihre Lippen. Es waren hier einige, die sie noch nie zuvor gesehen hatte, aber nun ja, man kann schließlich nicht überall sein, und manchmal schien das ganz gut so.

Sie hörte dem Gespräch weiter zu und war dann doch überrascht, dass Lurker einfach so eine Möglichkeit hatte, durch diese Tür zu kommen ... interessant und sie war weiter ganz Ohr.
 
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"Mit Sie meinen sie vermutlich die Primogena, möglich, daß die beschäftigt ist, ich denke mal sie hatten sich nicht angemeldet, daß sie kommen wollten", erwiderte Helena. "Aber bitte, was meinen sie mit wir? Sie sind doch einzeln gekommen."

Nun, irgendwie hätte sie eine solche Ausdrucksweise bei einem Malkavianer nicht sonderlich gewundert, immerhin waren da einige multiple Persönlichkeiten, doch die Nossis, die sie bisher getroffen hatte, waren eigentlich nicht so.

"Naja, ob die Träume den Zukunft, Gegenwart oder Vergangenheit sind, kommt natürlich drauf an, wenn sie mir was drüber erzählen wollen, kann ich ihnen vielleicht weiterhelfen."
 
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Kurz blizte die Müdigkeit, die Fabian im Moment anhing aus den Augen des Brujahs, doch dann war die gewohnte Neutralität zurück gekehrt. Tja, die Zwillinge mochten neu sein, vielleicht auch gefährlich, aber letztendlich waren sie in einer völlig anderen Liga als der DJ. Er hatte nichts mit denen zu schaffen und hatte irgendwie auch nicht vor daran etwas zu ändern.
Dann bemerkte Fabian, wie sein Gegenüber sich selbst versuchte an die Begebenheiten um ihn herum anzupassen. Wie er versuchte sich selbst diszipliniert dem anzupassen, was momentan dem Aktuellen, dem Current entsprach. Und dann sah er, das dies eigentlich das war, was er auch tun sollte. Ja, vielleicht sollte er über seinen Schatten springen und sich einfach in diesen ermüdenden Schlick schmeißen. Sich mit jedem bekannt machen, einen guten Eindruck hinterlassen und so weiter. Konnte der Brujah einfach den Schalter umlegen, und so tun als wäre er Teil dieses ganzen?

Irgendwie hatte Fabian das Gefühl, das er schon längst gesprungen war. Über den Schatten. Also kam es mehr darauf an, wie er landete, nicht wie kräftig er sprang. Hoffentlich erwartete ihn auf der anderen Seite nicht ein Lynchmob. Und daran konnte er ja jetzt arbeiten, oder nicht?
Also nickte Fabian dem anderen Brujah zu. Eigentlich war der Kerl vielleicht gar nicht so hohl in der Birne. Vielleicht genauso Pragmatist wie Enio, der ja auch nicht gerade die größte Leuchte war. So zumindest dachte Fabian.

"Nicht wirklich. Das letzte Mal nach der Demo..."
Fabian dachte nach. Ja, Hannah hatte eigentlich den Eindruck gemacht, hier in der Stadt etwas bewegen zu wollen. Doch wo war sie jetzt? War das hier nicht ein ausgezeichnetes Parkett um ein paar Spielfiguren zum Tanz zu bringen? Oder hatte sie Angst, das sie am Ende selbst nur eine tanzende Marionette war?
Fabians Blick glitt über die älteren Vampire ihm Raum. Hatte ihn da gerade jemand beobachtet? Paranoia, der tägliche begleiter eines Kainskindes.

Mit einem kurzen Nicken bestätigte er das herunterschlucken des alten Drinks und bewegte sich auf die Bar zu, bei der Butch stand. Vor ihm war noch einer der unbekannten Herren. Vielleicht der Augenblick, um jemand neues kennen zu lernen? Hm, vielleicht sollte er sich doch erst etwas zu drinken besorgen.
Kurz wartend bis der Herr vor ihm fertig war, sah er anschließend zu Butch und lächelte ihm in verbindung mit einem freundlichen Nicken zu. Das letzte Mal als sie sich unterhalten hatten, war es unter anderem um die DJ-Künste von Fabian gegangen. Damals bei der Eröffnung des Hammers. Aber auch die bevorstehenden Gefahren waren angesprochen worden.
"Und hat es schon einen Knall gegeben...von dem ich noch nichts weiß?"
Fabian spielte natürlich auf ihre letzte Unterhaltung und die Demonstration an. Anders als sonst fehlte jedoch das Grinsen, das solch einen Satz normalerweiße garnierte.
"Sagen Sie, haben sie vielleicht etwas gemischtes? Whiskey oder Vodka vielleicht?"
 
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Zerustram runzelte mit der Stirn ehe er antwortete „Die dort lebenden Wesen machten nicht den Eindruck sich sonderlich wohl zu fühlen. Ähnlich ging es uns, fast unheimlich dieser Ort. Irgendwie überschattet von etwas düsterem.“ Die Frage nach dem Wir schien Zerustram etwas mehr zu beschäftigen kratzte er sich doch an seinem eitrigen Schädel und murmelte unverständliche Dinge vor sich hin, ehe er sie wieder ansah „Wir waren wohl zu lange allein, so dass wir angefangen haben mit uns zu sprechen.“ erwiderte er mit einem entschuldigendem Lächeln, welches ebenso schnell wieder verschwand wie es gekommen war.

Nüchtern sie aus seinen milchig weißen Augen fixierend fuhr er fort „Nun wir interessieren uns schon immer sehr für Bauwerke, Tunnel und Katakomben. Wir haben viele gesehen und einige gebaut. Doch die aus dem Traum erstrahlen in einem Glanz. Wieder und wieder sahen wir es aus verschiedenen Perspektiven. Eingelegte Intarsien, Fresken und Bilder von Kainiten erhellt im Schein von Kerzen und Fakeln. Ein prächtiges Bauwerk voller Stolz. Wir hörten leise Stimmen von Personen welche sich dort aufhalten doch dann wird es dunkel und nichts bleibt zurück als eine seltsame Tür die für mich nichts als Fragen aufwirft.“

Während Zerustram seine Träume schilderte schien er etwas versonnen. In seiner Erklärung viel auch auf, dass er viel mehr sich für die Bauweise als für den Rest interessiert zu haben schien. Dies war auch aufgrund der beiläufigen Erwähnung der Gerüche und Geräusche zu schlussfolgern. Nach dem Ende der Schilderung blickte er die Kainitin fragend an sagte „Ihr kennt nicht zufällig ein solches Bauwerk hier in der Stadt, vielleicht sogar in den Tunneln?“
 
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Helena ließ das Gesagte einen Augenblick auf sich wirken, dann nickte sie langsam.

"Also ich persönlich kenne es nicht, aber eventuell kennt es Lurker oder es ist kein Tunnel, sondern eine Art Keller, dann könnten sie mit dem Sheriff darüber sprechen, aber nicht heute auf der Hochzeit, das wäre ungünstig." Sie unterbrach sie. "Hm, oder ich frage ich gleich mal, ob er nach der Hochzeit Zeit hat.

Wie lange sind sie denn schon hier, wieviel haben sie denn bis jetzt gesehen? Daß es hier einiges an unheimlichen Orten gibt, stimmt schon, ich selbst war mit einigen Leuten vorgestern in einer alten Ruine, da spukt es anscheinend auch."

Irgendwie hätte sie sich gewünscht, daß sie die Beiden irgendwo anders getroffen hätte.

"Lassen sie uns erst noch hören, was ihren Begleiter hierher bringt."

Sie sah aufmunternd zu Rodrigez.
 
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Ghul des Prinzen, Butch Hansen:

"Whiskey mit Wodka, insbesondere während ein und der selben Bestellung in einem Atemzug zu nennen, macht in etwa soviel Sinn, wie an der Tankstelle einen Leistungsvergleich zwischen Super Benzin und Motoröl anzustellen. Das sie also ganz offensichtlich nicht die geringste Ahnung von den Feinheiten wahrer Genüße zu haben scheinen, schlage ich vor das sie ihrem Wesen entsprechend das nächste mal einfach nach Alk fragen. Es mag gröber klingen, würde aber vermeiden das sie sich ein weiteres Mal so schlecht verstellen müssen. Wie sie sehen kommt zu ihrem Unwissen jetzt noch der peinliche Moment der Bloßlegung hinzu."

Der Ghul sprach die Worte mit allem gebotenen Ernst und zwischendrin hatte es sogar den Anschein als wolle er den DJ für seinen Fauxpax über den Haufen schießen. Als er seine kleine mahnende Ansprache dann aber beendet hatte, zog ein leichtes Grinsen über sein Gesicht das selbst seine Augen zum leuchten brachte. Eine Sekunde nur, dann war er neutral wie zuvor.

"Um aber auf ihre ... Frage zu antworten. Ja habe ich, allerdings werden sie enttäuscht sein erfahren zu müssen, das wir weder Mariacron noch Pushkin vorrätig haben. Darf ich einen neunundvierzig Jahre alten Glenlochy anbieten? Ich fürchte das sie das besondere Bouquet niemals entsprechend würdigen werden, aber ich möchte doch riskieren sie wenigstens einmal in ihrer traurigen Existenz mit etwas wahrhaft Erlesenem zu konfontrieren!"

Auf das Wort 'gemischt' ging Butch gar nicht erst ein, etwas in seinem Blick verriet aber das es ganz sicher besser sein dürfte, es nicht mehr aufzugreifen.
 
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Komischer Kauz, dieser Doktor der Parapsychologie.

Hat der was gegen mich, oder gegen Rothschild, oder hat der einfach nur ne Anwandlung? Da denkt man, man hat einen interessanten Gesprächspartner gefunden, und schon haut er wieder ab.

Und wie es schien hörte er irgendwelche Stimmen, auf die er antwortete. Aber als ob das was Besonderes war. Das war doch Standard bei Malkavianern, bestimmt jeder dritte hörte Stimmen. Wenn ein Mondkind mit einer nicht vorhandenen Person oder mit einem Stuhl oder sonstwas Kuriosem sprach, nein, das war wahrlich nichts Besonderes.
Ben selbst hörte ja auch immer wieder die Stimme des Doktors, wusste aber ganz genau, dass das dann nicht real war, dass das bloß so eine Art Erinnerungsblitz aus der Vergangenheit war. Der Typ war immer noch in Peru bei Bens Erzeuger, das wusste Ben ganz genau. Der lebte und atmete noch, der war aus Fleisch und Blut, der spukte nirgendwo rum. Und Aurareisen konnte der nicht machen, der war schließlich bloß Ghul.

Ben war froh, dass er selbst nur halb so verrückt war wie die meisten Malkavianer.
So richtig verrückt war er ja ohnehin nicht. Eine Phobie, das konnte man doch nicht als verrückt bezeichnen.
Mit ihm konnte man sich ganz normal unterhalten. Er flippte nicht plötzlich aus, er war nicht einer von denen die in einem Moment nett waren und einen im nächsten Moment massakrieren wollten.
Aber ganz so schlecht war es eigentlich nicht, wenn man für nicht völlig harmlos gehalten wurde. Wenn man nach Weichling und Schmusetyp aussah wurde man doch nicht für voll genommen.

"Ich weiß noch nicht, wie lange ich bleiben werde. Vielleicht ein paar Monate, länger bleibe ich selten irgendwo. Je interessanter die Domäne, desto länger bleibe ich für gewöhnlich."

Etwas zu trinken wäre jetzt eigentlich nicht schlecht.

"Ja, ich hätte auch ganz gern was zu Trinken. Kommen Sie mit? Ansonsten, ich bin gleich wieder da."

Er ging in Richtung Theke. Na ob das dem Doktor so recht war, schließlich hatte er gerade eben erst Reißaus genommen.
 
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Antonia fand es auch einfach süß, wie der junge Mann und im Gegensatz zu ihr konnte er nur jung sein, flirtete. Es war schon eine Weile her. Ob es was damit zu tun hatte, dass hier gleich eine Hochzeit stattfand? In manchen anderen Städten hätte es schon Aufstand gegeben, weil sie die Mentorenschaft über Eduard bekommen hatte, aber hier, war manches anders, ganz anders ...

"Ja, Kaffeetrinken ist eine gute Idee, das hat was von Unschuld", sagte sie und grinste. "Zumindest, solange man nicht weiß, was nachkommen kann."

In den letzten Jahrzehnten waren schon einige Affären gewesen, ob sie jedoch würde heiraten wollen? Deswen war sie sich nicht so sicher.

"Wer sollte was dagegen haben, von deinem Clan ist schließlich niemand außer Linus da, wer sollte also Ansprüche erheben?"

Das Fehlen der Gräfin und des Amerikaner mit dem italienischen Namen hatte sie schon geistig vermerkt, bei Alexander würde sie wohl erst nachfragen. Aber für einen Clan, der nach der Macht strebte, war das mal wieder ein richtiges Eingeständnis von Unfähigkeit, aber Unfähigkeit hatte wohl bei den Königen System, der Ahn, Brandenburg, der den Namen nicht verdient, diese Frau - wie hieß sie noch? - Was auch egal -, die sich von einem Guhl vernichten ließ und die Beiden, die jetzt hier waren, konnten auch nur grosse Töne spucken. Ob es denen wohl gefiel, wenn sie sich dafür einsetzte, dass Helena Linus bekam?

"Ich denke, wenn du nicht weg willst, wird dich keiner hindern."
 
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Ferdinand begleitete Ben zur Theke.

„Dann sind Sie sicher schon viel herumgekommen?
Hm, und interessant lässt sich diese Domäne wohl nennen, ja, wenn auch ein wenig zu gefährlich für meinen Geschmack. Nein, an Gefahren mangelt es hier wahrlich nicht.“

Evelina war sehr angetan von Ben, sie wünschte sich, dass er die drei in der Villa besuchte. Aber man sollte aufpassen wen man in seine Zuflucht ließ, also wollte Ferdinand seinen Clansbruder erstmal genauer unter die Lupe nehmen. Bisher machte er ja einen ganz guten Eindruck.
 
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Max ging wortlos neben Fabian zur Theke. Warum war Hannah noch nicht da? Gab es hierfür einen wirklichen Grund? Es beunruhigte Max leicht, aber er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Max hörte zu wie Butch recht grob antwortete, im Grunde musste er selbst sich ein Grinsen dabei leicht verkneifen. Er wusste nur nicht was genau er so amüsant fand, die Tatsache das es diesmal der Ghul war der das Maul aufriss und nicht Fabian oder etwas anderes.

Arrogantes Arschlos, aber das hat gesessen

Max stellte sein Glas auf die Theke und sagte einfach nur ein Wort..

"Pur"

Danach drehte er sich leicht weg. Er erwartete nicht das Butch auf die Frage mit dem Knall eine echte Antwort geben würde, aber ein Kommentar würde vielleicht noch folgen. Dann sah er die nächsten Gäste zur Theke kommen, dabei sah er Ferdinand direkt an und nickte ihm zu.
 
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Rodriges Augen wurden weit und äuserst durchdringen als er Zerustram zuhörte. Er blickte sich rasch um er war sicher das sie hir mehr als nur die anwessenden als zuhörer hatten vileicht war sogar ES da ES alles kam zurück wie ein Hammerschlag sah er wider alles vorsich das blut die toten und ES.......

"ja ähm ich äh nun ich kom" Rodrige machte einen Pause um mit Kräftigerer stimme neu anzufangen "Ich komme hir her auf der suche nach Antworten und um eine Warnung auszusprechen ich komme aus mexico wie sie sicherlich schon erraten habe, um genau zusein aus Buenos ires" er machte eine Kurze Pause. "Seien sie sich versichert ich unterliege weder dem Vinkulum des sabbat noch bin ich ein Spion des selbigen. ich bin gerne bereit einen kleinen Teil meiner Vitae untersuchen zulassen wenn sie das nicht überzeugen solte." Rodrige endete aprupt da war was er spürte es es ist ganz nah zu nah "ES kommt" murmelte er befor er wider in sich einkehrte und die Frau mit weiten Augen ansah

"Wissen sie alles wird enden"

Mit diesem letzten satz nahm er seinen kater aus der tasche und kraulte ihn, ein beinahe abstruses bild ein monstrum das beinahe verliebt einen so zirlcihes und schöhnes tier Streichelt und krault.
 
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Bei der Erwähnung von Mexiko lief es der Pseudotorrie eiskalt über den Rücken und sie hielt kurz den Atem an, da sie zu denen gehörte, die das Atmen nie hatten bleiben lassen. Sie war nicht dabei gewesen, aber was sie gehört hatte reichte und immerhin war die Sache vom 6.6.06 mehr oder weniger eine Rache des Sabbat aus Mexiko gewesen.

"Das könnte auch passieren, daß man ihr Blut untersuchen will, doch das wird nicht heute entschieden werden, zumal wir Ärger mit Mexiko hatten", meinte soe dann. "Und sicher wird alles einmal enden, maches hoffentlich auch eher." Sie hielt inne.

"Oder meinten sie was spezielles."
 
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Rodrige sah sie Ernst an. "die Wlet meine liebe Die Welt"
 
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"Ah, die Welt, kann sein, aber es gibt hier zuerst ein paar ander Probleme zu lösen", meinte Helena und lächelte. "Das rote Zeichen habe ich bisher noch nicht über Finstertal aufgehen sehen, von daher hoffe ich mal, daß das nicht schon morgen losgeht."

Sollte der Nosferatu Gehenna meinen, dann würde er verstehen, was sie meinte. Sie machte sich nicht darüber lustig, solche Prophezeiungen hatte sie auch schon gehört, aber bekanntlich wurde so etwas in der Camarilla nicht gerne gehört.
 
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Rodrige war überascht da stand eine persohn die mehr wusste als er dachte. es freute ihn jedoch nicht zuhören das es anddre probleme gab als ddas ende der welt warren den alle so engstirnig geworden.
 
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Normalerweise hätte er sich nun nichtmehr viel Zeit gelassen, die Formalitäten waren abgewickelt. Beide wussten nun wo man stand, jetzt zuviel Zeit verstreichen zu lassen würde nur auf Unentschlossenheit und somit Unsicherheit hindeuten.
Aber hier...?

Nunja, so hatte man länger Zeit zwischen Tür und Angel, das würde die Wohnung nur interessanter machen.
Eduard grinste auch, aber eindeutiger.

Ihm war aufgefallen dass sie nebenbei vom Fehlen seines Clans sprach, nun, in ihrer Position konnte ein solche Bemerkung über Fall und Sühne entscheiden. Aber sein ausschweiffendes Leben als Sohn eines reichen Mannes hatte ihm die richtigen Werkzeuge mit auf den Weg gegeben.

"So ist das ....ein Mann von Stand und Ehre allein reicht dir also nicht?" Erneut grinste Eduard, er hatte fast vergessen das er dass ziemlich gut konnte. Wie fast jede seiner Mimiken war auch diese höchst ansteckend.
"Wär hätte das gedacht...welch abgründe sich hier auftun."
Wieder war sein Lächeln mit mehr als einem Funken Zweideutigkeit gespickt.

"Für kein Geld der Welt würd ich jetzt gehen..." meinte er wenig später direkter, intimer ohne dabei seine Spitzbübischkeit zu verlieren.
 
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Fabian sah zu wie sich die blubbernden Ausgüsse des Ghuls über den Tisch ergaben. Vielleicht hatte der Kerl zuviel Steroide geschluckt, aber auf jeden Fall schien er einen ziemlich großen Egotrip zu schieben. Mit müden Augen blickte Fabian in das teige Gesicht des Ghuls und versuchte zu erahnen wann der Toreador seinen kulturellen Tiefschlag vollstreckt hatte und ihm ordentlich das Brujahdasein unter die Nase gerieben hatte. Moment, Tiefschlag unter die Nase? Wie auch immer, Fabian nickte kurz zu dem was der Ghul sagte.
Achja, deine Mutter!
Was sollte er darauf antworten? Sich in Pose schwingen, den Degen zücken und Antworten 'Holdriho, aber ich sage dir...'; das hätte wahrscheinlich der alte Fabian gemacht. Die übertriebene Art des Ghuls genommen, ein wenig überspitzt und pervertiert und dann zurück geschossen.

Das Problem dieser Sache war weder, dass der Ghul sich aufspielte, oder etwa das Fabian gerade blosgestellt wurde, das Problem war, das der Brujah rein gar nichts unternehmen konnte. Und warum sollte er auch? Es war wahrlich nicht der richtige Zeitpunkt sich mit dem Ghul des Prinzen anzulegen. Wobei das wahrscheinlich genau das richtige für solch eine Hochzeit war. Der auffälligste Brujah fängt Schlägerei mit dem Prinzenghul an, wegen eines Kommentars über Alkohol. Und verliert wahrscheinlich auch noch.
Von daher schwieg Fabian. Butch schien sowieso nicht an einer Unterhaltung interessiert zu sein, zumindest antwortete er nicht auf die Frage.
"Schenken sie meinem traurigen Dasein ruhig einen glänzenden Augenblick. Aber kommen sie ihrer Aufgabe nach und servieren sie."
Dachte der Blutsklave etwa, das seine bescheidene Meinung über Fabian an dem rießigen Ego, das der Brujah herumtrug kratzen konnte?

Nachdem er einen Drink in der Hand hatte, sah er wieder zu seinem eigentlichen Gesprächspartner, der gerade einem der Malkavianer zunickte.
"Was hast du eigentlich vor hier in der Stadt zu machen?"
 
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Antonia lachte leise.

"Oh doch, mir reicht ein Mann durchaus und ich kann nicht sagen, dass ich dich gegen einen den Neunakömmling eintauschen würde oder denkst du das ernsthaft und an der Gräfin bin ich auch nicht interessiert, aber es wirft ein schlechtes Licht auf einen Clan wie den deinen, wenn die Ancilla fehlen, meinst du nicht auch", sagte sie. "Das werde ich mir natürlich merken, zumal sich die beiden letzten die hier waren nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert haben."

Sie sah zu den anderen, hielt dabei aber Eduards Hand fest. Sie war eine Frau und noch dazu eine Toreador, deswegen genoss sie einfach, was sich ihr bot. Es war im Moment einfach alles viel zu unsicher und da war eine kleine Liebelei eine sehr schöne Bereicherung des Unlebens.
 
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Lurker versuchte vielleicht die nötige Gelassenheit an den Tag legen aber er hatte es wieder geschafft den Brujah-Ahn ärgerlich zu machen. Es war einfach darauf hinzuweisen das die Sache mit Ziegelowskie falsch angegangen wurde wenn man nicht dabei war und sich in keinster Weise konstruktiv daran beteiligt hatte. Auserdem fehlte die Begründung für eine derartige Behauptung... soetwas gefiel Enio eigentlich nie und es war eines Nosferatu nicht würdig. Dennoch wollte er jetzt nicht mit dem Verborgenen zum streiten anfangen, konnte sich aber nicht einen Kommentar dazu verkneifen. Enio sprach aber bewußt gelassen und hielt den Ärger aus seiner Stimmer drausen. „Ums mal bei der Gelassenheit zu belassen... was genau wurde denn bei Ziege falsch angegangen? Er wurde ja nach Zachariis gut Dünken aus dem Spiel genommen und das hätte er meiner Meinung nach jeder Zeit tun können. Jede andere Vorgehensweise hätte zum selben Resultat geführt. Das Zacharii sich mit jemand mächtigem Verbündet hat ist auch schon bekannt. Ziege selbst hat damit ja angegeben wie es eben nur Sklaven machen können, die sich im Dunstkreis ihres Herren suhlen.“

Irgendwie mußte das festgehalten werden auch wenn es absolut keinen Fortschritt erzielte. Aber Enio hatte einfach das Bedürfnis gehabt Kurker darauf hinzuweisen, daß er hier keine neue Nachricht verkündet hatte und gleichzeitig wollte Enio andeuten, daß die Vorgehensweise mit Ziege durchaus auch ein paar Erfolge auf der Haben-Seite zu verbuchen hatte... auch wenn sie in den Augen des Nosferatu anscheinend falsch war. Man durfte diesen Schleichern vom Clan der Geheimniskrämer nicht immer das Gefühl geben, daß sie in allem Vorderwasser hatten... selbst wenn dem so war.

Aber der Sheriff winkte ab. Er sah keinen Sinn oder Nutzen darin weiter darauf herumzureiten und Lurker war vielleicht so schlau das ebenso zu sehen. Onkelchen wirkte jedenfalls recht selbstsicher wenn es darum ging in die Kammer zu kommen. Das konnte sich zwar der Italiener nicht erklären aber es passte ihm trotzdem sehr gut. Auserdem gab es Enio das Gefühl das richtige getan zu haben als er sich mit der Frage zu dem Zugang an Lurker gewandt hatte... da spielte das weitere Verhalten des Verborgenen eigentlich keine Rolle.

Gab es noch eine Sache. Eine Sache bei der der Sheriff wieder in die wortkarge aber dennoch vielsagende Weise zurück fiel für die er bei dem einen oder anderen bekannt sein mochte. Das Schicksal der Lasombra! Enio brummte lediglich ein, „Was mit der Lasombra geschieht... werden wir noch sehen!“ und es klang überdeutlich das unausgesprochene durch. Ein Übersetzer hätte es kurz und trocken formuliert: „Was mit ihr geschieht hast nicht du zu entscheiden!“

Enio würde man wohl noch überzeugen müssen die alte Hüterin nicht zu vernichten.
 
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