Star Trek Star Trek Beyond

Habe ihn heute gesehen.

Abgesehen von den üblichen Abramsfilmproblemen (Hetzerei, keine klar erkennbaren zeitabläufe und einem abrupten etwas doofen Ende) ein guter, sehr unterhaltsamer Film.
3D war solala, der Sound (dank Athmos) fantastisch.

Jaylah war nicht was ich befürchtet hatte, eienrseits besser andererseits weniger "cool" als erwartet.

Sehr positiv die Entwicklung der Dreierfreundschaft. Pille rockt sowieso. :)

Hard Rock lässt Bienenschiffe explodieren, wtf?
Die schiere Doofheit hat mir den Film von geschätzten 8.5 auf 7.5 gekickt.

Und die doofe ART der Raumstationskonstruktion (die Nähe ist sicher wieder Abramsche "Ist doch egal wie lange die fliegne, oder wie lahm die Schiffchen ohne Warp sind oder...." geschuldet.

ODER; worauf Kirks Anmekrung am Schluss deutet, der Nebel ist wirklich eine Art Ausbreitungsgrenze der Föderation und die Station deswegen in der Nähe....aber dann SO bevölkert?
 
Hard Rock lässt Bienenschiffe explodieren, wtf?
Die schiere Doofheit hat mir den Film von geschätzten 8.5 auf 7.5 gekickt.

Und die doofe ART der Raumstationskonstruktion (die Nähe ist sicher wieder Abramsche "Ist doch egal wie lange die fliegne, oder wie lahm die Schiffchen ohne Warp sind oder...." geschuldet.

ODER; worauf Kirks Anmekrung am Schluss deutet, der Nebel ist wirklich eine Art Ausbreitungsgrenze der Föderation und die Station deswegen in der Nähe....aber dann SO bevölkert?

Hä? Das soll natürlich ein sich selbst auf die Schippe nehmen sein. Und die Lösung in ID4:R, ja die war doof. Das hier ist so bescheuert das es wieder lustig ist. Bei mir hat das statt zu einer ABwertung, zu einer AUFwertung des Films geführt.
Das gerade der Anfangs-Song der "Beastie Boys" der Kirk einführt die Raumschiffe sabotiert, köstlich. Nahe am Jodler aus Mars Attacks! Das ist natürlich auch ein Up-Yours für alle Hard-SF Fanboyz.



Die scheinbare Nähe des Nebels muß wirklich nur das sein. "Scheinbar". Und der Nebel und die Ausbreitungsgrenze eine Koinzidenz. Die Station nehme ich als Startpunkt nächster großer Expeditionen an. Macht durchaus Sinn eine Werft näher an der Aktion zu haben als sie Wochen und Monate von der Grenze weg zu haben. Da machen sie auch Sinn, aber halt nicht nur.
Außerdem braucht man in ST:4 nicht noch einen Angriff auf die Erde... Da kommt die Station doch gerade recht.

Übrigens sehe ich in der Station und dem vielen Wasser dort, den vielen Highrises, etc., eine Parallele zur Westküste Amerikas. Da lebt auch ein Haufen von Leuten der unterschiedlichsten Kulturen dicht gepackt.
Ist auch nicht 100% logisch das in einem Gebiet zu machen wo es so ein hohes Risiko an starken Erdbeben gibt. Aber da sind die CHANCEN, deswegen ziehen da die Leute hin. Und mit der Station ist das ähnlich. War mit B5 auch nicht anders.


Also im Vergleich zu Star Trek Into Darkness ist der hier langsam(er) vom Erzähl tempo, das ist auch gut so. Von den Zeitabläufen ist es klar das es innerhalb von wenigen, 3?, Tagen passiert. Hinflug & Absturz, zusammenklauben der Mannschaft, Rückflug & Endkampf. Gefühlt ein Tag pro Sequenz, maximum. Das sie einen nicht mit "Sternzeit XYZ, traktieren, das ist doch gut, das war langweilig und nur für Nerds die dann mit dem Rechenschieber nachrechneten das sie wieder die Warpgeschwindigkeiten anders kalkuliert haben..... Alleine den Endkampf fand ich unnötig und bemüht.

Aber das ist MEIN Eindruck, andere haben, mit nicht weniger Recht, andere Eindrücke.
 
Zuletzt bearbeitet:
!!SPOILER!!

Fande den Film akzeptabel. Mir gefiel, dass die Charaktere viel Platz hatten und die meisten Effekte. Den Plottwist am Ende habe ich nicht kommen sehen, das fande ich gut, allerdings auf Kosten des Bösewichts beim Rest des Films (wieso checkt niemand das Captain's Log, sobald man ein abgestürztes Schiff betritt?).
Meh fande ich, dass manche Schauspieler lustlos wirkten (Pine, Saldana, Quinto) und die Zerstörung der Enterprise und die fehlenden trektypischen, halbphilosophischen Gespräche.
Richtig schlecht fande ich eigentlich nur die Kameraführung (2000er shaky cam from HELL!) und den belanglosen Plot mit seinem nun zum dritten Mal wiederholten Racheplot von Leuten aus einer anderen Zeit. Merken die das eigentlich?!


Das mal wieder Bergbautechnologie die fortgeschrittenste Tech des Universums ist, sollte der Förderation langsam zu denken geben.
 
Next big bad guy:
Miner Spacetime 2269-er

Übrigends stimmt es immer noch, geradzahlige Star Treks sind die besseren....
 
Ich kann mich nicht mal entscheiden, welchen der drei Neueren ich am Besten fande. Ich denke, man könnte einen grandiosen Trekfilm machen, wenn man alle guten Elemente der drei zusammenfriemelt. Ansonsten tendiere ich weiterhin zum 11. als den als Gesamtprodukt besten.
 
Bei mir ist Into Darkness der Favorit, einfach weil er am ehesten das verkoerpert was ich von einem Star Trek KINOfilm erwarte.
Also grandiose Action gepaart mit moralischen Dilemmata.

Fuer eine Serie brauche ich dann VIEL mehr Charakterentwicklung und eine Entwicklung der Beziehungen der Charaktere untereinander sowie eine Entwicklung des Hintergrunds. Das kann bei den Filmen nur episodenhaft und verkuerzt dargestellt werden und ist insofern fuer Fans des Universums unbefriedigend.

Immerhin war der Into Darkness so vollstaendig das er auch einen klitzekleinen Einblick in die Politik/Strategie der Star Fleet Admiralitaet nach der Zerstoerung Vulcans erlaubt. Davon ist im ersten fast nichts da und im dritten auch wieder nicht.

Wahrscheinlich muss erst das #Outrage ueber die #Canonverletzung verschwinden (so in 5 bis 10 Jahren) bis die alten Fanboyz and -girlz die Neuauflage mal neutral betrachten und auch mal das gute daran sehen.

Alleine der Cast der neuen Mannschaft ist, meiner Meinung nach, 200% besser als der der Original Crew....
 
mir fehlen in der neuen Kinoreihe die unerklärlichen Sci-Fi Elemente. Filme wie Am Rande des Universums, Star Trek der Film, Star Trek - Zurück in die Gegenwart, hatten alle Elemente, die über den Menschenverstand hinaus gingen und sind für mich immer die spannendsten Elemente gewesen. TNG war VOLL davon, weshalb die Serie unerreicht bleibt. Auch die Politik in ST finde ich nicht übermäßig spannend (gehört aber natürlich dazu). Stattdessen bekommen wir jetzt durchgehend copy&paste Rachegeschichten von Ewiggestrigen, die sich an den Trek II Rangeleien zwischen Egomanen orientieren (was für mich NIE Kernelement von Star Trek war), bei denen es NICHTS Unbekanntes zu entdecken gibt.
 
Kurzplot Star Trek: Ein riesiges Raumschiff ist auf Kurs Erde und macht nebenbei ein paar Klingonen platt (die "anders" aussehen als in der Serie davor). Nur Spocks Eingreifen rettet die Situation und am Ende löst sich der Angreifer auf.

Kurzplot Star Trek 2: Khan kapert ein Schiff und bringt Kirk dazu ihn zu verfolgen. Die Enterprise wird stark beschädigt. Mit einem Trick wird das Schiff, das die Enterprise angreift, außer Gefecht gesetzt. Mit einem letzten Aufbäumen versucht Khan möglichst viele Star Fleet Gegner auszuschalten. Der Reaktor der Enterprise hat eine Fehlfunktion und einer der beiden Hauptprotagonisten der Star Trek Crew opfert sich. Die Enterprise und ihre Crew wird im letzten Moment vor der Zerstörung gerettet.

Kurzplot Star Trek 3: Die Enterprise wird bei einem Kampf der sich um die Kontrolle einer biogenen Waffe dreht zerstört. Der Bösewicht nimmt die Crew der Enterprise weitgehend gefangen. Ein Crewmitglied fliegt auf den Planeten mittels Photonentorpedohülle. Es kommt zu einem Kampf zwischen Kirk und dem Bösewicht. Kirk gewinnt knapp. Die Crew der Enterprise kann sich mit einem anderen, kleineren und primitiveren, Schiff retten.

Das "lustige" ist das diese Plots für die Originalen und für die neuen Filme gelten...
Sie werden halt mit anderen Füllseln gefüllt und zum Teil konträr interpretiert.
Finde ich als Stilmittel sogar gut.

Als Star Trek Fanboi ist der Sense of Wonder zumindest des ersten Films mit am besten (den von 1979)
Und auch Nummer 4 ist gut, die neuinterpretation kennen wir noch nicht.
2, 3 haben weniger Sense of Wonder, Technobabble zähle ich nicht dazu.

Kurzplot Star Trek 4: Die Erde/Föderation wird bedroht. Nur durch die Reise (könnte auch ein Rückblick sein????) in die Vergangenheit durch Teile der Enterprise Crew kann die Bedrohung entschärft werden. Es kommt eine anderes Schiff als die Enterprise zum Einsatz. Am Ende darf Kirk und seine Crew eine neue Enterprise wieder als Besatzung bevölkern. (Ich wäre überrascht wenn der neue Star Trek IV nicht einige der Punkte übernimmt.

------NINJA EDIT-----

YAY!!!!!!
wiki schrieb:
Pine and Quinto have signed contracts to return as Kirk and Spock for a fourth film.[72] In July 2016, Abrams confirmed plans for a fourth film, and stated that Chris Hemsworth would return as Kirk's father, George, whom he played in the prologue of the first film.[73][74] Later that month, Paramount confirmed the return of Hemsworth, as well as most of the Beyond cast, producers Abrams and Lindsey Weber, and writers J. D. Payne and Patrick McKay

Mindestens eine Reminiszenz/Flashback, vielleicht eine Zeitreise. STRIKE!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte die These, das Teil 11 und 13 Nacherzählungen wären, für zu gewagt. Dafür sind sie mir dann doch zu eigenständig.
 
Natürlich keine Nacherzählung.
Aber ein Aufnehmen der Plotelemente. und eine eigenständige Reinterpretation.

@BoyScout : Hab ich die Plot Elemente falsch dargestellt?

Am Ende kann aus dem gleichen Gerüst eine unendliche Anzahl an Geschichten erzählt werden.
Die Details, die Spannungsbögen, die Protagonisten und deren Motivationen sind anders.

Carol Marcus kommt z.B. in Star Trek 2 und 3 vor, aber neuerdings nur in Star Trek 12.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde die Plots schon gut wiedergeben (gut, man konnte sicher auch andere Hervorhebungen machen). Ich finde die Punkte halt nur zu allgemein (ein großes Raunschiff fliegt zur Erde), als das sich Vergleiche lohnen.
 
Beim 2-ten mal anschauen gefiel er mir besser. (It grows on you)
Ist auf jeden Fall weniger verwirrend als der 2-te Teil.
Schade das der Bösewicht nicht früher als Idris zu erkennen ist.
Mal schauen wie er in OV ist. (Aber das dann auf BR)
 
Fand den Film gut.
Meiner Mutter hat er auch gefallen.
Wir schauen seit Star Trek VI alle Star Trek Filme gemeinsam im Kino.

Die logischen Schwachstellen, wie die Riesen-Station an dem unerforschten Nebel sind verzeihbar. Auch wenn ich J.J. immer noch dafür schlagen könnte, dass Alt-Spock Scotty erklärt wie man über eine relativ große Entfernung auf ein Warp-Schiff beamt und sie in diesem Film das z.B. nicht nutzen um die Station zu evakuieren. Das Schiffe im Schwarmprinzip arbeiten ist okay, dass jede Drohne, die mal den Kontakt zum Vorgesetzten verliert, weil jemand Musik auf der gleichen Frequenz sendet, explodieren muss, ist natürlich etwas sinnfrei....

Insgesamt aber nicht allzuviel an dem Film auszusetzen, mMn...
 
Fand den Film gut.
Meiner Mutter hat er auch gefallen.
Wir schauen seit Star Trek VI alle Star Trek Filme gemeinsam im Kino.

Die logischen Schwachstellen, wie die Riesen-Station an dem unerforschten Nebel sind verzeihbar.

Die Entfernung Station zu Nebel ist groß. Der Film schneidet die Reise dahin halt weg.
Es sieht zwar so aus als wäre das nahe, ein paar Lichtjahre sind das aber schon.
Es ist NICHT in Sichtweite.

Auch wenn ich J.J. immer noch dafür schlagen könnte, dass Alt-Spock Scotty erklärt wie man über eine relativ große Entfernung auf ein Warp-Schiff beamt und sie in diesem Film das z.B. nicht nutzen um die Station zu evakuieren.

Nicht genug Transporter? Wäre mal eine Idee....

Das Schiffe im Schwarmprinzip arbeiten ist okay, dass jede Drohne, die mal den Kontakt zum Vorgesetzten verliert, weil jemand Musik auf der gleichen Frequenz sendet, explodieren muss, ist natürlich etwas sinnfrei....

Ja. Das ist auch so gewählt DAMIT es abstrus ist.
Kirks Themesong "Sabotage".
Nomen est Omen.

Ist lustiger als einen Virus einzuschleusen oder einen Super-Jammer von Scotty/Spock basteln zu lassen.
 
Die Entfernung Station zu Nebel ist groß. Der Film schneidet die Reise dahin halt weg.
Es sieht zwar so aus als wäre das nahe, ein paar Lichtjahre sind das aber schon.
Es ist NICHT in Sichtweite.
Offensichtlich aber schon so nahe, dass nach Verlassen des Nebels es nicht möglich ist, eine Subraum-Nachricht zu schicken, die viel schneller ist als Warp, die dann andere Schiffe zu der Station führt oder die Station frühzeitig warnt, während die "Reise" noch stattfindet.


Nicht genug Transporter? Wäre mal eine Idee....
was sind genug?
Braucht es für den Transport einer Person einen eigenen Transporter, also ein spezielles separates Gerät, oder kann ein Transportergerät auch mehr als eine Person teleportieren?
Offensichtlich reicht es eine Person anzufassen, die gerade teleportiert wird um mit teleportiert zu werden (siehe dieser Film, oder Star Trek IV) aber offensichtlich reichen sich berührende Moleküle in der Atmosphäre nicht aus um den selben Effekt zu erzeugen, denn sonst würde man ja immer nen ganzen Planeten beamen. Wasser scheint den Effekt auch nicht hervorzurufen, denn in Star Trek IV sehen wir, wie Scotty mehrere Tonnen Wasser + Wal beamt, aber nicht das ganze Meer.

Der Punkt ist, laut der Logik die in dem Film gezeigt wird könnte das Kommando "Alle an den Händen halten und klar zum Beamen" ganze Horden von Zivilisten evakuieren.



Ist lustiger als einen Virus einzuschleusen oder einen Super-Jammer von Scotty/Spock basteln zu lassen.
Klar, so wie alle Computerkonsolen bei Star Trek kleine Spengladungen haben, damit sie bei jeder Überladung oder wenn der Regisseur das will explodieren. Liegt daran, das die Computer von den selben Leuten gemacht werden, wie Autos in amerikanischen Action-Filmen.

Ernsthaft, Drohnen die zusammen prallen, weil sie die Kontrolle verlieren oder nicht mehr aufeinander abgestimmt sind wären plausibler und machen auch schöne Explosionen.
 
Offensichtlich aber schon so nahe, dass nach Verlassen des Nebels es nicht möglich ist, eine Subraum-Nachricht zu schicken, die viel schneller ist als Warp, die dann andere Schiffe zu der Station führt oder die Station frühzeitig warnt, während die "Reise" noch stattfindet.

Das hängt vom Vorsprung ab den die Drohnenschiffe haben. Und von der Reisedauer. Mit Warp ist es nahe genug das man die Station erst warnen kann als es zu spät ist. Zum Glück kommt man noch schnell genug an was zu retten, aber der Angriff ist schon in vollem Gange.
Mag auch sein die Subraumkommunikation des Schiffes ist außer Gefecht.

Warpgeschwindigkeit ist bei Star Trek SEHR plotgesteuert.....


Eben. Rechne mal nach. Nimm 10 Millionen Bewohner, nimm 10 oder 20 Personen pro Beamvorgang, 30 Sekunden pro Beamvorgang und stell Dir vor Du hast 1000 Sekunden.
Näherungsweise beamt der Standardbeamer 1 Person pro Sekunde.
10 Millionen/1000 Sekunden = 10000 Transporter nötig.
Und eigentlich 10000 ausgebildete Techniker die die Personen orten und beamen müßten.
Die Teleporterzellen zählen nicht, da muß man DRIN sein.

Dann fragt sich halt nur noch WOHIN transportieren? Ins Vakuum?

Logistisch ist eine Evakuierung ein kleiner Albtraum.
Mit genug Vorwarnzeit, okay, aber ohne, FUGITIT!

Braucht es für den Transport einer Person einen eigenen Transporter, also ein spezielles separates Gerät, oder kann ein Transportergerät auch mehr als eine Person teleportieren?
Offensichtlich reicht es eine Person anzufassen, die gerade teleportiert wird um mit teleportiert zu werden (siehe dieser Film, oder Star Trek IV) aber offensichtlich reichen sich berührende Moleküle in der Atmosphäre nicht aus um den selben Effekt zu erzeugen, denn sonst würde man ja immer nen ganzen Planeten beamen. Wasser scheint den Effekt auch nicht hervorzurufen, denn in Star Trek IV sehen wir, wie Scotty mehrere Tonnen Wasser + Wal beamt, aber nicht das ganze Meer.

Der Punkt ist, laut der Logik die in dem Film gezeigt wird könnte das Kommando "Alle an den Händen halten und klar zum Beamen" ganze Horden von Zivilisten evakuieren.

Wie gesagt, wohin mit den Leuten? Ein bisschen Abhärtung im Vakuum gefällig?`
Und ich glaube kaum das sie 16 Minuten hatten.
Oder 10000 Transporter samt bereiten Technikern.

Klar, so wie alle Computerkonsolen bei Star Trek kleine Spengladungen haben, damit sie bei jeder Überladung oder wenn der Regisseur das will explodieren. Liegt daran, das die Computer von den selben Leuten gemacht werden, wie Autos in amerikanischen Action-Filmen.

Ernsthaft, Drohnen die zusammen prallen, weil sie die Kontrolle verlieren oder nicht mehr aufeinander abgestimmt sind wären plausibler und machen auch schöne Explosionen.

Das ist Kanon.
Live with it!
Muß ich auch!

Immerhin was neues sind die Sicherheitsgurte. Immerhin fliegen die Leute nicht mehr durch die Gegend.
YAY! Ein klitzekleines bisschen mehr Realität.
 
Seit wann sind Materie zerstörende Radiowellen Trek-Kanon?Also es gibt die Möglichkeit mit der rule of cool einen guten plot zu machen oder alternativ mit der rule of cool jeden Unfug zu rechtfertigen (im RPG bekannt als Argumentum ad Fireballum). Ich fand den Film trotzdem gut und ja, er wird beim zweiten Mal wesentlich besser.
 
Klar, so wie alle Computerkonsolen bei Star Trek kleine Spengladungen haben, damit sie bei jeder Überladung oder wenn der Regisseur das will explodieren. Liegt daran, das die Computer von den selben Leuten gemacht werden, wie Autos in amerikanischen Action-Filmen.

Das ging mir nur darum.... :)
Das hier "Sabotage" so wirkmächtig ist, ist nur ein Insider-Witz.

So wie die Akustikprojektoren von Dune, oder die Viren bei Independence Day.
In dem Falle ist der McGuffin ein alter MP3 Player....

Ein historischer iPod?
 
Dann fragt sich halt nur noch WOHIN transportieren? Ins Vakuum?
Wie gesagt, sie haben im Star Trek 2009 von Alt-Spok gezeigt bekommen wie man auf ein sich mit Warp bewegendes Schiff beamt. Einen Planeten in der Entfernung zu finden, die die Enterprise in dem Film zurück legt bis Kirk und Scotty an Board gebeamt werden, sollte ja machbar sein und dann kann man dorthin Evakuieren.

Verdammt, die Sternenflotte ist voll von Vorschriften, aber ihre Gebäude/Stationen haben keinen Evakuierungsplan? Sollte der nicht in jedem Raum neben der Ausgangstür hängen, oder wenigstens in den Fluren?
 
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