BlackLotos
Halbgott
- Registriert
- 14. September 2003
- Beiträge
- 144
AW: Zu viel Vielfalt in der Vampire World of Darkness?
"The Lamia are a bloodline of the Cappadocian clan, founded when Lamia, a descendant and high priestess of Lilith, was Embraced by Lazarus, childe of Cappadocius. While they are loyal to their parent clan, the Lamia are forever separate, and Lamia's childer worship the Dark Mother as she did in life. More physical and sensual than their studious parent clan, they are also great warriors, and bolstered the defences of the Cappadocians."
Das ist im Grunde die Herkunft, liege ich richtig?
Damit ist es ein Kult, dessen Führerin zum Vampir gemacht wurde.
Und wo ist da die Rechtfertigung, dass sie andere Disziplinen bekommt und eine andere Schwäche? Im Grunde ist "nur" der Glaube und die "Aufgabe" dieser Linie das, was sie vom Hauptclan unterscheidet. Im Grunde genau das was den Fluff ausmacht: Interessantes Verhalten und interessante Geschichten. Das muss man doch nicht noch künstlich mit Regelzusätzen unterfüttern, oder?
Clans sind doch im Grunde nur grobe Stereotype, an denen man sich entlanghangeln kann. Aber nicht muss. Sozusagen der Schritt zwischen vollkommen klassenlosem System und klassensystem a la D&D. *mich auf glühende kohlen setz*
Eine Hilfestellung, mehr nicht. Und die sollte man doch nicht bis zur Unkenntlichkeit aufblasen und Verstümmeln.
Husks Beispiel mit dem Taxifahrer ist da sehr schön als Beispiel, wie unnötig Clans im Grunde sein können.
Es sollte eigentlich immer von der Priorität des Verhaltens so ablaufen: persönlicher Charakter > Vampir > Clan. Der Clan ist das am allerwenigsten prägende am ganzen Char.
Und was willst du uns mit der Evolution der Vampire sagen? (Andere würden sagen Degeneration, aber das steht auf einem anderen Blatt.)
"The Lamia are a bloodline of the Cappadocian clan, founded when Lamia, a descendant and high priestess of Lilith, was Embraced by Lazarus, childe of Cappadocius. While they are loyal to their parent clan, the Lamia are forever separate, and Lamia's childer worship the Dark Mother as she did in life. More physical and sensual than their studious parent clan, they are also great warriors, and bolstered the defences of the Cappadocians."
Das ist im Grunde die Herkunft, liege ich richtig?
Damit ist es ein Kult, dessen Führerin zum Vampir gemacht wurde.
Und wo ist da die Rechtfertigung, dass sie andere Disziplinen bekommt und eine andere Schwäche? Im Grunde ist "nur" der Glaube und die "Aufgabe" dieser Linie das, was sie vom Hauptclan unterscheidet. Im Grunde genau das was den Fluff ausmacht: Interessantes Verhalten und interessante Geschichten. Das muss man doch nicht noch künstlich mit Regelzusätzen unterfüttern, oder?
Klar, Lösch alle Clans, mach Caitiff ohne Diszis Draus. So wie es auch nur ein wahres Volk gibt, das von den Grundzügen her identisch ist. Ich ermutige dich ernsthaft dazu. Tu das. Ich bin ein sehr liberaler meister. Nimm deinen Spielern das wer, womit sie sich am meisten identifizieren können. Ich hoffe du machst gerne Meister für deine Zimmerwand.
Clans sind doch im Grunde nur grobe Stereotype, an denen man sich entlanghangeln kann. Aber nicht muss. Sozusagen der Schritt zwischen vollkommen klassenlosem System und klassensystem a la D&D. *mich auf glühende kohlen setz*
Eine Hilfestellung, mehr nicht. Und die sollte man doch nicht bis zur Unkenntlichkeit aufblasen und Verstümmeln.
Husks Beispiel mit dem Taxifahrer ist da sehr schön als Beispiel, wie unnötig Clans im Grunde sein können.
Es sollte eigentlich immer von der Priorität des Verhaltens so ablaufen: persönlicher Charakter > Vampir > Clan. Der Clan ist das am allerwenigsten prägende am ganzen Char.
Und was willst du uns mit der Evolution der Vampire sagen? (Andere würden sagen Degeneration, aber das steht auf einem anderen Blatt.)