Goldfinger
Passivfußballer
- Registriert
- 19. März 2007
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AW: Zu viel Vielfalt in der Vampire World of Darkness?
Ist doch wurscht, ob irgendjemand die Geschichte spannend findet. Wichtig ist, dass alle 4 Hobbits dazugehören und nicht nur einer.
Na wir warten mal ab, wie "vereinfacht" die nWoD bleibt. Aber das gehört hier nicht her.
Aber eine gewisse Übersicht darüber sollte man haben, da der Metaplot eine gewisse Wichtigkeit besitzt. Das haben die Autoren von Anfang an gesagt und sie haben auch gesagt, dass das System nach 13 Jahren (oh, what a coincidence - 13 Clans, 13 Jahre - aber das nur nebenbei) endet und sie haben sich eine Geschichte ausgedacht, die das System enden lässt. Der Metaplot ist für die oWoD entscheidend.
Davon abgesehen meinte ich nicht die Entwicklung der Clans durch die Autoren sondern die Entstehung der Clans InTime, die eng mit dem Metaplot abgestimmt ist, denk ich mal. Sollte ich mich da mißverständlich ausgedrückt haben, war das keine böse Absicht
Wie gesagt, man kann sowohl V:tM als auch V:tR komplett ohne Metaplot spielen. Das ist völlig in Ordnung und kann durchaus sehr launig sein. Dann muss man aber in Kauf nehmen, dass in dem Spiel so einiges nicht mehr ganz sinnig ist, denn im Metaplot macht alles, was bei V:tM so kreucht und fleucht, Sinn. Und nicht nur wegen der kewl-powerz.
Man kann auch, wenn man will, alle Blutlinien weg lassen und die Clans vereinfachen, aber dann ist es weder V:tM oder V:tR, sondern nur...joar, irgendein Vampirspiel im WoD-Regelsystem.
- Geschmackssache. Für mich eine der langweiligsten Geschichten überhaupt. And don't get me started on the movie...
Ist doch wurscht, ob irgendjemand die Geschichte spannend findet. Wichtig ist, dass alle 4 Hobbits dazugehören und nicht nur einer.
- Haben nicht genau das die Macher von der oWoD (die sich ja erst die ganze Arbeit gemacht haben) mit ihren Vereinfachungen in der nWoD im allgemeinen und V:tR im speziellen trotzdem (zumindest im Ansatz) getan? Ob Du dem jetzt Sinn abgewinnen kannst, oder nicht ändert nichts daran, dass es getan wird und sich wohl auch verkaufen lässt, also auch gewisse Zielgruppen anspricht.
Na wir warten mal ab, wie "vereinfacht" die nWoD bleibt. Aber das gehört hier nicht her.
- Und wieder einmal stelle ich fest, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen sind. Für mich kommen die Spielkonzepte die einzelne Spieler in einem Spielsystem spielen können bei der Erschaffung eines Spielsystems so ziemlich an erster Stelle. Ich brauch mir nicht überlegen wie sich was entwickelt, wenn ich nicht weiß wie es aussehen soll zu dem Zeitpunkt in dem die Spieler anfangen als Charaktere die Welt zu entdecken.
Aber eine gewisse Übersicht darüber sollte man haben, da der Metaplot eine gewisse Wichtigkeit besitzt. Das haben die Autoren von Anfang an gesagt und sie haben auch gesagt, dass das System nach 13 Jahren (oh, what a coincidence - 13 Clans, 13 Jahre - aber das nur nebenbei) endet und sie haben sich eine Geschichte ausgedacht, die das System enden lässt. Der Metaplot ist für die oWoD entscheidend.
Davon abgesehen meinte ich nicht die Entwicklung der Clans durch die Autoren sondern die Entstehung der Clans InTime, die eng mit dem Metaplot abgestimmt ist, denk ich mal. Sollte ich mich da mißverständlich ausgedrückt haben, war das keine böse Absicht
Wie gesagt, man kann sowohl V:tM als auch V:tR komplett ohne Metaplot spielen. Das ist völlig in Ordnung und kann durchaus sehr launig sein. Dann muss man aber in Kauf nehmen, dass in dem Spiel so einiges nicht mehr ganz sinnig ist, denn im Metaplot macht alles, was bei V:tM so kreucht und fleucht, Sinn. Und nicht nur wegen der kewl-powerz.
Man kann auch, wenn man will, alle Blutlinien weg lassen und die Clans vereinfachen, aber dann ist es weder V:tM oder V:tR, sondern nur...joar, irgendein Vampirspiel im WoD-Regelsystem.