Die Zauber können aber sehr Plott relevant sein (Sprachen verstehen, Personen bezaubern". Mit D&D 3ed haben die macher den Sprung von einem "Hack and Slay" Rollenspiel zum Rollenspiel geschafft auch wenn es immer noch sehr auf kampf ausgerichtet ist. Es kann durchaus auch sinnvoll sein, einem Kampf aus dem Weg zugehen, auch wenn es den Krieger oder Barbaren nicht unbedingt freut. Wir haben zumindest der letzten Zeit immer häufiger Abenteuer die ganz ohne Kampf verlaufen. Aber zurück zum Thema, ich gebe Silence recht mit Schild und Magierrüstung kann auch ein Magier zum Beispiel in der ersten Reihe stehen, wer trifft ihn schon. Und an sonnsten kann er auch mit einer Armbrust von hinten unterstützen. Ich meiner hab immer ein Gemisch Kampfrelevanten und nicht Relevanten Zaubern memoriert. Meine Goldelfe Quillattee 7´te Stufe mit Ausrichtung auf Beschwörung ist auf Reise um die Welt kennenzulernen und sich möglichst viel Wissen anzueignen hat als Memorierung:
Grad 0:
Magie entdecken, Kältestrahl, Licht, Ausbessern
Grad 1:
Reittier, Magisches Geschoss 2*, Spinnenklettern, Monster herbeizaubern 1, Sprachen verstehen, Unauffällieger Diener
Grad 2 mit Spruchdoppler:
Schläue des Fuchses, Bärenstärke, Katzenhafte Anmut, Ausdauer des Ochsen, Monster herzaubern 2 2*, Seiltrick, Unsichtbarkeit, Spiegelbilder, Flammenkugel
Grad 3:
Monster herbeizaubern 3, Feuerball, Fliegn, Zungen
Grad 4:
Monster herbeizaubern 4, Erweiterte Unsichtbarkeit, Selbstverwandlung
Da wir noch nach 3,0ed Spielen hat sie noch so viele Attributserhöhende Zauber. Ich versuche sie immer so memmorieren zu lassen, da sie möglichst auf jede Situation vorbereitet ist. Wenn sie weis, dass sicher ein Kampf ins Haus steht hat sie natürlich etwas anders memoriert. Zum Beispil ein Tag bevor man in einen wohl bösen Dungeon geht oder ein Tag vor einer grossen Schlacht. Genauso sind meine NPC vorbereitet, die haben auch nicht nur kampfrelevante Zauber vorbereitet wenn eine Gruppe über sie stolpet.