Son-of-Dorn
Kaputte Dienerdrohne
- Registriert
- 27. Mai 2007
- Beiträge
- 46
Servus, ich wollte mal diese frage stellen da ich mich nach einer 9 Stunden!! (er hatte mich jeden tag angerufen und so lange diskutiert bis das Telefon akku leer war) diskussion mit einem meiner Spielleiter leicht verkracht habe.
Zum thema: Er wollte mir etwas kritik zu meiner Art des Spielleitern (ich präferiere Storytelling, und wenn die regeln die momentane stimmung des spiels gefährden sie auch mal weglasse) nicht gefällt. Ich persönlich sehe darin kein Problem. Er anscheinend schon. Mein Hauptargument, ich versuche das jeder Spieler gleichviel am spiel beteiligt ist/spass hat, und das dann der Powergaming (seiner nämlich) charakter etwas gestutzt wird damit anderen zum zuge kommen (kann ja nicht sein man immer den "Endboss"(tm) mit seinem Scharfschützengeweh umlegt und die anderen 5 nur dabei zugucken).
Ich denke mir ok, dann kannst du auch mal konstruktive kritik ablassen: NSC sollten sich "Logisch" und nicht nach Regelwerk verhalten z.b.: der wachmann in der super tollen rüstung wird deckung suchen/in deckung gehen wenn auf ihn geschossen wird auch wenn die regeln sagen das er nicht verwundet werden kann.
Die SC´s in der Runde (DSA) haben vor und nachteile, die sollten mal ausgespielt werden. (Blutrausch: Weintrauben ist für mich eines der größten highlights)
Mann soll nicht erwarten das alle spieler am tisch die gleiche begeisterung für DSA erwiesen wie der sl selbst (hauptargument, wir gehen arbeiten, haben familien und gehen auch anderen hobbys nach, da bleibt keine Zeit das regelmonstrum und den zu dichten hintergrund zu lernen).
Alle NSC begleiter wegstreichen (ziehen imo das hauptaugenmerk, von der gruppe zu den NSC´s).
Und auch mal Abenteuer ranbringen die an den Schwächen der Charakteren ziehen (alle in der Gruppe, sind extrem auf Kampf getrimmt, weil bis dato nichts anderes rankam ausser kampf abenteuer).
Und wenn die gruppe mist baut, auch mal die konsequenzen zu tragen hat
Und meine lieblingsaussage: In allen meinen vorherigen runden hat der Powergamer, mir den Spass vermiest (aus denen ich dann ausgestiegen bin). Das hat er wohl dann sehr übel genommen, denn er sieht sich selbst als Powergamer.
Im endeffekt: aus den beiden runden die ich leite ist er ausgetreten, und bin selber am überlegen aus der DSA runde auszutreten, da ich 1. Gegen sinnbefreites Powergaming bin (ne hexe mit Parade 24? mein Golgari Ordenkrieger hat Parade 21) 2. Railroading mir stinklangweilig ist (Juhuu Jahr des Feuers juhuu -.-) 3. Und ich nicht gerne mit jemanden spiele, der kritik verlangt und dann welche bekommt sauer drauf reagiert.
Nach der diskussion hat er dann noch direkt bei jedem mitspieler angerufen und seine meinung zu dem thema erfragt. Da frage ich mich hat er denn nicht besseres als sich so über ein Spiel aufzuregen? Kann es sein das es Hauptzweck im leben ist DSA zu spielen? Oder bin ich es der sich nicht "komplett dem Hobby öffnet"?
Kann sein das ich mit dem thread titel daneben gegriffen hab und abgeschweift bin. Und bitte verzeiht falls ich nicht ojektiv geschrieben habe.
Danke
Zum thema: Er wollte mir etwas kritik zu meiner Art des Spielleitern (ich präferiere Storytelling, und wenn die regeln die momentane stimmung des spiels gefährden sie auch mal weglasse) nicht gefällt. Ich persönlich sehe darin kein Problem. Er anscheinend schon. Mein Hauptargument, ich versuche das jeder Spieler gleichviel am spiel beteiligt ist/spass hat, und das dann der Powergaming (seiner nämlich) charakter etwas gestutzt wird damit anderen zum zuge kommen (kann ja nicht sein man immer den "Endboss"(tm) mit seinem Scharfschützengeweh umlegt und die anderen 5 nur dabei zugucken).
Ich denke mir ok, dann kannst du auch mal konstruktive kritik ablassen: NSC sollten sich "Logisch" und nicht nach Regelwerk verhalten z.b.: der wachmann in der super tollen rüstung wird deckung suchen/in deckung gehen wenn auf ihn geschossen wird auch wenn die regeln sagen das er nicht verwundet werden kann.
Die SC´s in der Runde (DSA) haben vor und nachteile, die sollten mal ausgespielt werden. (Blutrausch: Weintrauben ist für mich eines der größten highlights)
Mann soll nicht erwarten das alle spieler am tisch die gleiche begeisterung für DSA erwiesen wie der sl selbst (hauptargument, wir gehen arbeiten, haben familien und gehen auch anderen hobbys nach, da bleibt keine Zeit das regelmonstrum und den zu dichten hintergrund zu lernen).
Alle NSC begleiter wegstreichen (ziehen imo das hauptaugenmerk, von der gruppe zu den NSC´s).
Und auch mal Abenteuer ranbringen die an den Schwächen der Charakteren ziehen (alle in der Gruppe, sind extrem auf Kampf getrimmt, weil bis dato nichts anderes rankam ausser kampf abenteuer).
Und wenn die gruppe mist baut, auch mal die konsequenzen zu tragen hat
Und meine lieblingsaussage: In allen meinen vorherigen runden hat der Powergamer, mir den Spass vermiest (aus denen ich dann ausgestiegen bin). Das hat er wohl dann sehr übel genommen, denn er sieht sich selbst als Powergamer.
Im endeffekt: aus den beiden runden die ich leite ist er ausgetreten, und bin selber am überlegen aus der DSA runde auszutreten, da ich 1. Gegen sinnbefreites Powergaming bin (ne hexe mit Parade 24? mein Golgari Ordenkrieger hat Parade 21) 2. Railroading mir stinklangweilig ist (Juhuu Jahr des Feuers juhuu -.-) 3. Und ich nicht gerne mit jemanden spiele, der kritik verlangt und dann welche bekommt sauer drauf reagiert.
Nach der diskussion hat er dann noch direkt bei jedem mitspieler angerufen und seine meinung zu dem thema erfragt. Da frage ich mich hat er denn nicht besseres als sich so über ein Spiel aufzuregen? Kann es sein das es Hauptzweck im leben ist DSA zu spielen? Oder bin ich es der sich nicht "komplett dem Hobby öffnet"?
Kann sein das ich mit dem thread titel daneben gegriffen hab und abgeschweift bin. Und bitte verzeiht falls ich nicht ojektiv geschrieben habe.
Danke