mitochondrial shintoist
excelente
- Registriert
- 20. Januar 2009
- Beiträge
- 1.193
AW: Wie lieb muss man seine Charaktere haben?
Absolut richtig IMO.
Patzer sollten deutlich schlimmer sein als normale Fehlschläge.
In nem Kampf ist einem wirklich üblen Patzer zB auch Rechnung getragen, wenn man die Situation so ändert, dass der SC jetzt ein paar Runden echt übel ranklotzen muss, um zu überleben. Also deutlich mehr, als das in einem Kampf sowieso der Fall wäre. ZB könnte sich der Charakter gezwungen sehen, ein paar echt heroische Stunts hinzulegen, um nochmal davonzukommen, wo vor dem Patzer noch eine sichere Flucht in Aussicht stand.
Das kommt dann uU einen sicheren Tod zwar recht nahe, ist aber doch eben nicht dasselbe.
Aber irgendwann muss dann dennoch mal gut sein, denke ich. Wenn ne Abfolge von drölf kritischen (unkompensierten) Patzern in hochgefährlichen Situationen nur für lange Verzögerungen sorgt, ist mir dass dann auch zu weich.
Meine Erfahrung bestätigt soweit auch AGs Beitrag. Ich habe sehr selten bisher Charaktere durch Würfelpech verloren. Und wenn, dann in 50% der Fälle, weil ich nach mehrfachen Patzern und aufgebrauchten Edge/Willpower/Karma/Blah an nem Punkt angelangt bin, wo ich als Spieler dann drauf bestanden hab, dass nun die Sache auch mal final-terminal sein sollte.
Joa... und genauso verallgemeinern kannst du dann auch meine Antwort und die Frage warum Patzer bei Actionszenen lethale Ausgänge haben sollten, während Patzer in nicht Actionszenen keine haben.
Absolut richtig IMO.
Patzer sollten deutlich schlimmer sein als normale Fehlschläge.
In nem Kampf ist einem wirklich üblen Patzer zB auch Rechnung getragen, wenn man die Situation so ändert, dass der SC jetzt ein paar Runden echt übel ranklotzen muss, um zu überleben. Also deutlich mehr, als das in einem Kampf sowieso der Fall wäre. ZB könnte sich der Charakter gezwungen sehen, ein paar echt heroische Stunts hinzulegen, um nochmal davonzukommen, wo vor dem Patzer noch eine sichere Flucht in Aussicht stand.
Das kommt dann uU einen sicheren Tod zwar recht nahe, ist aber doch eben nicht dasselbe.
Aber irgendwann muss dann dennoch mal gut sein, denke ich. Wenn ne Abfolge von drölf kritischen (unkompensierten) Patzern in hochgefährlichen Situationen nur für lange Verzögerungen sorgt, ist mir dass dann auch zu weich.
Meine Erfahrung bestätigt soweit auch AGs Beitrag. Ich habe sehr selten bisher Charaktere durch Würfelpech verloren. Und wenn, dann in 50% der Fälle, weil ich nach mehrfachen Patzern und aufgebrauchten Edge/Willpower/Karma/Blah an nem Punkt angelangt bin, wo ich als Spieler dann drauf bestanden hab, dass nun die Sache auch mal final-terminal sein sollte.