Vision
caitiff par excellence
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- 2. Oktober 2008
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AW: Wie lieb muss man seine Charaktere haben?
*Lacht* ja, klar da liegen Welten dazwischen. Aber gut, wenn du meinst.
Danke für den Hinweis aufs offensichtliche und ich hielt Actionszenen tatsächlich für eine Erfindung des vorletzten Jahrhunderts und So zeug wie die Odyssee für extrem langweilig, so ganz ohne Actionszenen.
Interessant. Na wenn du meinst. Ich lass das dann mal so stehen.
Und? Und ein Film folgt nicht dem Schema guter Erzählungen, wie sie schon von den alten Griechen niedergeschrieben wurden?
Ahh ja, auch das werde ich mal so stehen lassen.
Joa und weil Film Noir auch so Mainstream ist kamen in den letzten 10 Jahren vielleicht 10 Filme raus. Oder reden wir hier vom Mainstream bei einem Nieschen Produkt?
Und so langsam interessiert mich mal was genau da noch an Filmen übrig bleibt die dem von dir dargestellten Schema entsprechen.
Man könnte jetzt natürlich Argumentieren das die Handlung Sex ist und einen Ausfall bei solchem genauso zum Sex gehört, oder das es eigentlich genau dem entspricht was du willst. Eine unvorhersehbare Wendung. Schließlich wäre es Narrative Kausalität das der Bock die Ische bespringt und ne halbe Stunde bearbeitet. Hingegen wäre es durchaus eine unvorhersehbare und dramatische wendung wenn er nun auf einmal an seiner Manneskraft krankt und wie er versucht an diesem Umstand zu wachsen, während sie seiner Charakterentwicklung unterstützend zur seite steht in dem sie ihm Mut zuspricht.
Wie nennt man das Herophobie? Herorenphobie? Du hast es aber wirklich mit Helden.
Sinnbefreit ist diese Diskussion schon länger.
1) Woher willst du denn wissen welche Filme ich gut finde? Haben wir mal zusammen gesessen und einen Filmabend gemacht? Oder maßt du dir einfach nur an zu glauben meinen Geschmack zu kennen?
2) Wie bereits gesagt, würde mich schon irgendwo interessieren welche Filme das sein sollen. Ich kenne nämlich keine bei der der Protagonist nicht auf die ein oder andere Weise den Tag rettet, und sei es auch nur dadurch das er durch sein Tod zu einem Symbol wird oder sogar eine neue Zukunft ermöglicht (also als "Held" stirbt - wie z.b. V in Vendetta)
Mir ist es ehrlich gesagt egal was für einen Geschmack du hast. Dein Geschmack war, eigentlich noch nie Thema dieser Diskussion, außer der Tatsache das du immer wieder auf deinen und merkwürdiger weise meinen (den du dir irgendwie einbildest/zusammenreimst) Geschmack zu sprechen kommst.
Kann man nichts machen.
Erzähltechniken würde ich mir eher bei Büchern bzw. Hörbüchern abschauen, die sind durch ihre Sprachform näher dran am Rollenspiel.
*Lacht* ja, klar da liegen Welten dazwischen. Aber gut, wenn du meinst.
Selbst Actionszenen im Kopf zu erzeugen ist keine Erfidung von Hollywood, sondern gabs schon immer.
Danke für den Hinweis aufs offensichtliche und ich hielt Actionszenen tatsächlich für eine Erfindung des vorletzten Jahrhunderts und So zeug wie die Odyssee für extrem langweilig, so ganz ohne Actionszenen.
1. William Wallace stirbt in Brave Heart ja auch elendig ohne an der Endschlacht beteiligt zu sein. Er hat nicht gewonnen.
Interessant. Na wenn du meinst. Ich lass das dann mal so stehen.
2. Wie gesagt: Es ist ein Film.
Und? Und ein Film folgt nicht dem Schema guter Erzählungen, wie sie schon von den alten Griechen niedergeschrieben wurden?
Narrative Kausalitäten sind langweilig. Ich will nicht schon vorher wissen, wie der Film ausgeht. Und erst recht nicht das Rollenspiel.
Ahh ja, auch das werde ich mal so stehen lassen.
Wie gesagt: Die Mehrheit stimmt dir sicher zu. Deshalb nennt mans ja auch Mainstream.
Joa und weil Film Noir auch so Mainstream ist kamen in den letzten 10 Jahren vielleicht 10 Filme raus. Oder reden wir hier vom Mainstream bei einem Nieschen Produkt?
Und so langsam interessiert mich mal was genau da noch an Filmen übrig bleibt die dem von dir dargestellten Schema entsprechen.
Weil das ganze Genre sich über eine bestimmte Handlung (die wohl bekannt ist) definiert. Wenn diese Handlung nicht stattfindet ists natürlich Mist.
Ein Porno ohne Sex ist eben keiner, sondern wohl etwas wie eine tragische Komödie... und das diese lustig sein könnte, sagst du ja selbst.
Man könnte jetzt natürlich Argumentieren das die Handlung Sex ist und einen Ausfall bei solchem genauso zum Sex gehört, oder das es eigentlich genau dem entspricht was du willst. Eine unvorhersehbare Wendung. Schließlich wäre es Narrative Kausalität das der Bock die Ische bespringt und ne halbe Stunde bearbeitet. Hingegen wäre es durchaus eine unvorhersehbare und dramatische wendung wenn er nun auf einmal an seiner Manneskraft krankt und wie er versucht an diesem Umstand zu wachsen, während sie seiner Charakterentwicklung unterstützend zur seite steht in dem sie ihm Mut zuspricht.
Deshalb sag ich auch: Wenn man eine Heldenrunde mit Heldentoden vereinbart, gibts auch nur Heldentode.
Wie nennt man das Herophobie? Herorenphobie? Du hast es aber wirklich mit Helden.
Darum gehts mir nicht. Sondern darum, dass solche Aussagen wie "Ich glaube nicht, dass du diese Meinung hast." jeder Diskussion komplett den Sinn nehmen.
Sinnbefreit ist diese Diskussion schon länger.
Meine Spieler wollen das so. Genau wie ich es bei Filmen mag - und du nicht. Und Filme die ich dann gut finde, findest du wegen ihres unbefriedigenden Endes schlecht.
1) Woher willst du denn wissen welche Filme ich gut finde? Haben wir mal zusammen gesessen und einen Filmabend gemacht? Oder maßt du dir einfach nur an zu glauben meinen Geschmack zu kennen?
2) Wie bereits gesagt, würde mich schon irgendwo interessieren welche Filme das sein sollen. Ich kenne nämlich keine bei der der Protagonist nicht auf die ein oder andere Weise den Tag rettet, und sei es auch nur dadurch das er durch sein Tod zu einem Symbol wird oder sogar eine neue Zukunft ermöglicht (also als "Held" stirbt - wie z.b. V in Vendetta)
Muss ichs jetzt auch schlecht finden?
Mir ist es ehrlich gesagt egal was für einen Geschmack du hast. Dein Geschmack war, eigentlich noch nie Thema dieser Diskussion, außer der Tatsache das du immer wieder auf deinen und merkwürdiger weise meinen (den du dir irgendwie einbildest/zusammenreimst) Geschmack zu sprechen kommst.
Unter Willkür verstehe ich etwas anderes.
Kann man nichts machen.