Wie lieb muss man seine Charaktere haben?

AW: Wie lieb muss man seine Charaktere haben?

Themenbezogen könnte man dann ja noch darüber nachdenken, wie stark die Enttäuschung sein darf, wenn so etwas wie der "angesagte Tod" nicht passiert. ("Dein Vergewaltiger-Stricher-Abfall-Mann wird erschossen...aber die Kugel wird durch deine stahlharte Leber abgelenkt...und verfehlt die Tochter des interstellaren Premierministers. Die Welt ist gerettet!" - "OH NAAAIIIIN! ICH FUHL!!!!")
 
AW: Wie lieb muss man seine Charaktere haben?

Vielleicht können wir uns darauf einigen, zusammenfassend zu sagen, dass der Tod sowohl zum Charakter als auch zum Setting passen muss und gerne den Geschmack des Spielers treffen darf? Dann haben wir doch quasi alles, und jeder sollte zufrieden sein.

Präzise das hatte ich doch am Anfang dieses kleinen Diskussionszweiges getan. ;)
 
AW: Wie lieb muss man seine Charaktere haben?

Für mehr Logik! Für mehr Zufälle! Für mehr Abwechslung!

Aha, du bist also so ein SL der Willkürlich allerhand seinen Spielern aufzwingt ohne sich mit den Spielern abzusprechen. Bei dir werden dann auch die Spieler auf einmal zum Vampir, obwohl sie das garnicht wollen, oder?



Und was das Buch von Dürrenmatt angeht:... toll. Als Leser wäre ich mir verarscht vorgekommen (andererseits weiß ich das Dürrenmatt keinen Fokus auf die Geschichte legt sondern auf Gesellschaftskritik). Ich würde auch nie Freiwillig irgendwas lesen das in die (er)Brechtsche Schiene einschlägt. Und von jemandem der ein Buch mit 24 Sätzen schreibt, bei dem je ein Satz ein Kapitel des Buchs ist wollen wir garnicht mal anfangen.
 
AW: Wie lieb muss man seine Charaktere haben?

Ach Dürrenmatt liest sich wirklich super, sowas taugt aber meist herzlich wenig um nen Rollenspielabend draus zu machen. Derartige Zufallstode eigenen sich dafür einfach nicht ordentlich, es sei denn als Teil eines Krimiplots, da kann der zufällige Tod, der die Ermittler auf die Spur des eigentlichen Verbrechens bringt ein nettes Stilmittel sein und sorgt am Ende meist auch für Erheiterung wenn man rausfindet das es mit der Sache eigentlich gar nichts zu tun hatte.
Nen zufälliger Charaktertod bringt eigentlich so gut wie nie irgendwelchen Nährwert außer vielleicht dem ästhetischen Empfinden des SLs zugute kommen, der sich möglicherweise für einen verkappten Romancier hält.
 
AW: Wie lieb muss man seine Charaktere haben?

Wirklich? Warum nicht?
Schön wenn man on kommt, und schon andere die Arbeit für einen gemacht haben.
Niedertracht hat das sehr passend ausgedrückt.
PaciFist schrieb:
Nen zufälliger Charaktertod bringt eigentlich so gut wie nie irgendwelchen Nährwert außer vielleicht dem ästhetischen Empfinden des SLs zugute kommen
So geht man auch nicht mit Spielern um, naja je nach Setting
 
AW: Wie lieb muss man seine Charaktere haben?

So geht man auch nicht mit Spielern um, naja je nach Setting

Ne eigentlich allgemein nicht, bestenfalls geht man so mit Charakteren um und das auch nur wenn man grad Paranoia spielt. Nebenbei vom vorbeifahrenden Milchlaster umgesenst werden ist auch in Settings mit brachialer Sterblichkeitsrate kein brauchbarer Tod.
 
AW: Wie lieb muss man seine Charaktere haben?

Aha, du bist also so ein SL der Willkürlich allerhand seinen Spielern aufzwingt ohne sich mit den Spielern abzusprechen. Bei dir werden dann auch die Spieler auf einmal zum Vampir, obwohl sie das garnicht wollen, oder?



Und was das Buch von Dürrenmatt angeht:... toll. Als Leser wäre ich mir verarscht vorgekommen (andererseits weiß ich das Dürrenmatt keinen Fokus auf die Geschichte legt sondern auf Gesellschaftskritik). Ich würde auch nie Freiwillig irgendwas lesen das in die (er)Brechtsche Schiene einschlägt. Und von jemandem der ein Buch mit 24 Sätzen schreibt, bei dem je ein Satz ein Kapitel des Buchs ist wollen wir garnicht mal anfangen.


Nee das mit den Vampiren war unser SL:D Und Dürrenmatt eignet sich hervorragend für interessante Charakterkonzepte. Den mag ich wirklich gerne.
 
AW: Wie lieb muss man seine Charaktere haben?

Die Geschmacksverirrungen von Vision nehmen auch kein Ende, es ist der Wahnwsinn. Aber gut, wer will schon etwas der brecht'schen Schiene lesen? Allgemein ist das ja als Unliteratur bekannt.

*koppschüttel* Der Untergang der Zivilisation scheint allgegenwertig. Kulturnihilismus, Kinder, Kulturnihilismus!
 
AW: Wie lieb muss man seine Charaktere haben?

Und was das Buch von Dürrenmatt angeht:... toll. Als Leser wäre ich mir verarscht vorgekommen

Frechheit, wie dieser unnütze Wurm von Autor es doch tatsächlich gewagt hat gegen das Goldene Gesetz der Kriminalliteratur zu verstoßen, nämlich "Der Verbrecher wird am Ende durch die Genialität des Ermittlers gefasst."

Schundliteratur... übelster Dreck...

Ein wirklich gutes Buch muss den Regeln aus "Gute Bücher schreiben für Dummies" folgen. Das weiß doch jeder.

Sonst kommt da nur so absurder Schrott vor wie "Reiche Leute die Probleme haben" oder "eine Panzerfaust, für die es im Alltag keine Verwendung gibt".

In Momenten wie diesen bei SLs wie Vision wird mir klar warum viele im Forum vor Lachen zusammenbrechen, wenn man die Begriffe "Kunst" und "Rollenspiel" im selben Satz verwendet.
 
AW: Wie lieb muss man seine Charaktere haben?

Naja, du stellst "Es geschah am helligten Tag" auch sehr verkürzt da. Jetzt mal abgesehen davon das es nicht gerade klassische Kriminalliteratur ist, sondern eher ein Psychogramm des Ermittlers, der sich in etwas verrennt.

Die Ironie des Buches ist ja, das bei aller fragwürdigen Obsession der Ermittler die ganze Zeit RECHT hat, aber das niemals erfahren wird, weil eben der Killer von alleine gestorben ist.

Und um Vision zu beruhigen - es geht dabei gar nicht darum das man den Mörder schnappt, auch wenn Io das so darstellt.

(Der Vergleich mit Rollenspiel ist übrigens, das sei noch gesagt, weit über die üblichen Absurditäten die hier geäußert werden hinaus)
 
AW: Wie lieb muss man seine Charaktere haben?

Vision schrieb:
Edit: Was im übrigen für mich doppelt schlimm wäre, da ich es hasse wenn SL Chars wegen Patzern sterben lassen.

Najaaaaaaaaaaaaa .... ich sehe da zumeist eine Diskrepanz in den Anforderungen an den SL. Der SL soll laut vielzitierter Meinung die SCs nicht einfach so über den Jordan schicken vor allem nicht mit Würfelpatzern. Aber ich finde genau da ist doch das Problem: Wie oft genau passiert das denn? Also ich meine, dass ein Patzer direkt letale Konsequenzen hat? Im Grunde doch nur dann, wenn der SC mit irgendetwas lebensgefährlichem hantiert. In der Regel sind 'fähige' Charaktere selten in der Lage überhaupt einen Patzer zu kassieren, wenn sie auf ihrem Glanzgebiet irgendwas tun. Bei SR hatteste den Karmapool, dann folgte Edge. In der WoD darfst du keine Erfolge haben und noch mindestens eine 1 obendrauf (für nen richtigen Botch). Bei SLA und Witchcraft musst du deinen MW Punktewert um mehr als 10 oder sowas massiv unterschreiten ... Also ich sage mal: Das wird in der Regel schwer für nen Charakter überhaupt nen Critical Miss hinzukriegen. Außer bei D&D, wo die Chance IMMER 1:20 ist, weil egal wie gut jemand etwas kann eine 1 immer einen Fail bedeutet. Lassen wir dieses Regelwerk außen vor müssen sich Charaktere in der Regel enorm anstrengen um überhaupt mal nen Patzer zu kassieren. Das klappt meist am besten, wenn die SCs etwas versuchen, was sie so überhaupt nicht draufhaben und wenn sie ihr persönliches Glück (Stichwort Edge/ Karmapool, Heropoints, Dramapoints, Possibility Cards, was auch immer) über alle Maßen strapaziert haben. Stellt sich die Frage: Warum tun die Charaktere etwas törichtes, was generell immer noch letale Konsequenzen beinhaltet, wo sie genau wissen, dass ein Würfelfehler wirklich den Exitus beinhaltet?
Es kann passieren, dass man manchmal forciert wird. Survival Horror Settings fallen mir da ein. Alles rennt weg und muss über den Zaun, einer bleibt heftig hängen (Patzer beim klettern) und kommt allein nicht frei und entweder hilft keiner (Pech gehabt) oder einer hilft und patzt gleich fröhlich mit. In solchen Fällen sind die Ergebnisse aber auch erwartbar....im Survival Horror stirbt man schon mal. Und wer unbedingt klettern will, obwohl er es de facto nicht kann, darf sich hinterher auch nicht beschweren, wenn sein SC als roter Fleck auf der Landkarte endet.
Wenn man in anderen Fällen patzt kratzt man ja nicht direkt ab. In wieder anderen Fällen braucht man ab einem gewissen Skillwert laut Regelwerk schon nicht mehr würfeln. Ich sehe, um ehrlich zu sein, das Problem so überhaupt nicht.
 
AW: Wie lieb muss man seine Charaktere haben?

Ganz ehrlich Patzer sind so selten. Und wenn ein Patzer bei einem wichtigen Verteidigungswurf auftritt - dann killt der eben wen.
Ich finde so viel sollte man doch in die Würfel legen, wenn es kein ultra antiklimaktischer Tod ist. Ich würde Niemanden bei nem Kochpatzer killen, weil's einfach gemein ist. Aber ein Patzer im Kampf? Hasta la Vista!

Wenn man das dann ignoriert, braucht man auch nicht mehr würfeln. Slippery Slope.
(Könnte aber nicht garantieren als SL nicht zu mogeln um nen Spieler zu retten, falls ich eh schon verdeckt gewürfelt hab oder so. Jaja ist nicht viel besser, aber was die Spieler nicht wissen... Wissen sie einfach mal nicht.)
 
AW: Wie lieb muss man seine Charaktere haben?

YODA-HASTE-RECHT.jpg
 
AW: Wie lieb muss man seine Charaktere haben?

Die Geschmacksverirrungen von Vision nehmen auch kein Ende, es ist der Wahnwsinn. Aber gut, wer will schon etwas der brecht'schen Schiene lesen? Allgemein ist das ja als Unliteratur bekannt.

Weißt du, nur weil es Weltliteratur ist und Brecht einer der großen Deutschen Poeten und Lyriker ist, heißt das noch lange nicht das man seine Werke gut finden muss.

Vorallem wenn man kein Anhänger des Marxismus ist oder findet das Brecht dessen Gedanken etwas zuweit treibt. Oder wenn man übermäßig mit Brechts Werken während seiner Ausbildung gefoltert wird.

Auch gute Sachen kann man so überanalyisieren und überkonsumieren das eine gewisse Übersettigung zu einem brechreiz führt.

Naja, du stellst "Es geschah am helligten Tag" auch sehr verkürzt da. Jetzt mal abgesehen davon das es nicht gerade klassische Kriminalliteratur ist, sondern eher ein Psychogramm des Ermittlers, der sich in etwas verrennt.

Wie ich bereits schrieb.. ist Dürrenmatt für seine Gesellschaftskritik und seine Charakterskizzen bekannt, als für seine interessanten Geschichten.

Ich wollte jedenfalls kein Rollenspiel nach Dürrenmatt prinzip spielen, denn das wäre mir persönlich zu langweilig und zu wenig "belohnend".

Und um Vision zu beruhigen - es geht dabei gar nicht darum das man den Mörder schnappt, auch wenn Io das so darstellt.

Darum ginge es jedoch im Rollenspiel, oder etwa nicht? Oder fehlt es mir einfach an Vorstellungskraft mir eine Rollenspielrunde im Dürrenmatt Stil vorzustellen und wie 3-4 Leute um einander sitzen und versuchen mehr Emo zu sein als der andere, während der Spielleiter vollkommen willkürliche Events geschehen lässt die jede vorm von Erfolg seitens der Spieler zu nichte macht.

Sowas kann ich mir als unfreiwilliger Oneshot vorstellen, nachdem die Spieler nie wieder kommen.

Aber ich finde genau da ist doch das Problem: Wie oft genau passiert das denn? Also ich meine, dass ein Patzer direkt letale Konsequenzen hat?

Ich habe in der Zeit in der ich Rollenspieler bin durch meine ehemalige Tätigkeit als FSCT bei AOL und meine Teilnahme an diversen Cons hier im umkreis und durch erzählungen anderer durchaus den Eindruck das es sehr oft passiert.

Erst kürzlich hatten wir auch hier im Forum eine Diskussion zu diesem Thema, in der wir genau sowas besprochen hatten und nicht wenige den Punkt vertraten das Patzer durchaus einen Lethalen ausgang haben sollten.

Im Grunde doch nur dann, wenn der SC mit irgendetwas lebensgefährlichem hantiert.

Was in etwa 90% aller Würfelwürfe ausmacht, da man... zumindest wird das in vielen Rollenspielen vorgeschlagen und in vielen Runden als Hausregel praktiziert... in nicht stressigen Situationen eher nicht würfeln braucht.

Stellt sich die Frage: Warum tun die Charaktere etwas törichtes, was generell immer noch letale Konsequenzen beinhaltet, wo sie genau wissen, dass ein Würfelfehler wirklich den Exitus beinhaltet?

Weils sonst kein Rollenspiel gibt? :) Außerdem stellen patzer für viele SL eine Möglichkeit dar dramatik in eine Szene einfließen zu lassen ohne Willkürlich zu werden.

Wenn man in anderen Fällen patzt kratzt man ja nicht direkt ab. In wieder anderen Fällen braucht man ab einem gewissen Skillwert laut Regelwerk schon nicht mehr würfeln. Ich sehe, um ehrlich zu sein, das Problem so überhaupt nicht.

Wie im anderen Thread schon geschrieben, ich weiß auch nicht wieso man bei einem Kletterpatzer immer gleich abstürzt und nicht einfach nur keinen weiteren Halt mehr findet und zurück zu Los muss.

Ich finde so viel sollte man doch in die Würfel legen, wenn es kein ultra antiklimaktischer Tod ist. Ich würde Niemanden bei nem Kochpatzer killen, weil's einfach gemein ist. Aber ein Patzer im Kampf? Hasta la Vista!

Warum das eine und nicht das andere? Ich empfinde es als ziemlich unfair wenn ein einziger schlechter Würfelwurf das Ende eines Charakters bedeutet, aber noch unfairer wäre es wenn diese Möglichkeit dann nur für einige Charaktere besteht und nicht für alle.

Ich meine der Koch könnte auch versehentlich die Gasleitung anlassen und sich in die Luft sprengen oder zuviel Cognac nehmen und die Küche in ein Inferno verwandelt das den Koch selbst in Brand steckt. Oder den Fugu falsch filetieren und beim Abschmecken sich selbst vergiften. Warum soll nur der Kämpfer ins Schwert stürzen? Oder sind diese Tode für den Koch nicht dramatisch genug? :)
 
AW: Wie lieb muss man seine Charaktere haben?

Warum das eine und nicht das andere? Ich empfinde es als ziemlich unfair wenn ein einziger schlechter Würfelwurf das Ende eines Charakters bedeutet, aber noch unfairer wäre es wenn diese Möglichkeit dann nur für einige Charaktere besteht und nicht für alle.

Ich meine der Koch könnte auch versehentlich die Gasleitung anlassen und sich in die Luft sprengen oder zuviel Cognac nehmen und die Küche in ein Inferno verwandelt das den Koch selbst in Brand steckt. Oder den Fugu falsch filetieren und beim Abschmecken sich selbst vergiften. Warum soll nur der Kämpfer ins Schwert stürzen? Oder sind diese Tode für den Koch nicht dramatisch genug? :)

Meistens lautet die Antwort:
da man... zumindest wird das in vielen Rollenspielen vorgeschlagen und in vielen Runden als Hausregel praktiziert... in nicht stressigen Situationen eher nicht würfeln braucht.
Und Kochen kann zwar stressig sein, aber üblicherweise eben nicht in dem Sinne der Rollenspielpraxis.
Aber vllt sollten wir großzüggerweise Cry's Beispiel nicht auf die Goldwaage legen, sondern versuchen zu erahnen, was er ganz allgemein damit ausdrücken wollte (ist eigendlich gar nicht so schwer).
 
AW: Wie lieb muss man seine Charaktere haben?

Aber vllt sollten wir großzüggerweise Cry's Beispiel nicht auf die Goldwaage legen, sondern versuchen zu erahnen, was er ganz allgemein damit ausdrücken wollte (ist eigendlich gar nicht so schwer).

Joa... und genauso verallgemeinern kannst du dann auch meine Antwort und die Frage warum Patzer bei Actionszenen lethale Ausgänge haben sollten, während Patzer in nicht Actionszenen keine haben. Edit: Schließlich kann man eine solche Actionszene dann auch "Spannend" machen in dem der Patzer eine nichtactionreiche Situation zu einer potentiell Tödlichen wird. (Wie z.b. eine Küche die plötzlich in Flammen steht)
 
AW: Wie lieb muss man seine Charaktere haben?

Na, was gemeint ist, ist dass man sich den blöden Einwand sparen kann, da in 99,9% der Rollenspiele "Koch" keine allzu gängige Charakterklasse ist.

Will sagen: Einen Charakter sehe ich ungerne bei trivialen Alltagshandlungen sterben, außer in sehr düsteren Settings. Dass kochen für einen Koch nicht trivial sein muss, ist, behaupte ich einfach mal, für den Großteil der Rollenspieler irrelevant.
 
AW: Wie lieb muss man seine Charaktere haben?

Vision schrieb:
ich weiß auch nicht wieso man bei einem Kletterpatzer immer gleich abstürzt und nicht einfach nur keinen weiteren Halt mehr findet und zurück zu Los muss.

Weil dafür "nicht geschafft" reserviert ist, patzen ist halt .... voll in die Tonne hauen. Denn viele andere Möglichkeiten gibts ja nun nicht mehr ...
 
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