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- Absolut meine Erfahrung. Mit EINER Ausnahme... die aber an völlig verkorkster Selbsteinschätzung liegt.Die Spieler von mir die keine sozialen Charaktere spielen KÖNNTEN, die wollen das auch nicht.
Es ist Dir egal, daß die Regeln seitenweise Platz verschwenden, um die Existenz von Talente anzupreisen und dann nicht eine einzige Zeile dafür, sie auch benutzbar zu machen?Richtig. Und?
Als. Die Deutsche Sprache verlangt bei einem Vergleich ein als, kein wie.Und ein Film ist etwas anderes wie ein Rollenspiel.
D.h. er muß willkürlich entscheiden, ob er es nun möchte oder nicht.
Das fragst Du wirklich? DSA bietet 11 unterschiedlich weit geschnittene, sich teilweise überlagernde soziale Talente und 24 Wissenstalente, für die dasselbe gilt und die teilweise noch im sozialen Bereich wildern (Kriegskunst und Schätzen z.B.). Man muss in jeder Runde eine Methode haben, damit umzugehen, ob die jemals expliziert wurde oder nicht, ist dabei völlig egal. Jeder stellt sich irgendwann die Frage: "Was kann ich mit Wert X eigentlich genau tun?" Lautet die Antwort des SL: "Genau das, was mir gerade passt", so ist das nur der schlimmste anzunehmende Fall.Richtig. Und?
Und nicht nur DSA.Saint_of_Killers schrieb:Hesha's Ansicht ist ja altbekannt und eben eine von DEN Ansichten vor denen DSA geschützt werden muss.
Warum gerade dann zu Aventurien greifen? ?( Ohne HELDEN wäre es wohl nur yet another plain vanilla fantasy setting with everything and the kitchen sink, wenn wahrscheinlich nicht mal das.Hat sich an diesem Grundkonzept etwas geändert oder Oder ist es kein Echtes Aventurien mehr wenn man in einer Welt voller emotional Abgestumpfer Söldnerseelen und hartgesotten machthunrigen Herschern spielt ?
Ich halte Moraleffekte für zu irrelevant bei Kämpfen wie sie bei DSA vorkommen. Dem Krieger dürfte es im Gro der Kämpfe latte sein, ob der Barde ihn dufte findet und an seinen Erfolg glaubt, denn der Krieger weiß, dass er kämpfen kann.
Jaja, aber mal im ernst: Wie plausibel ist sowas denn? Und vor allem: Was hält einen Charakter ohne scharfe SF davon ab, ein ECHT GUTES Argument zu liefern, während der Flachzange mit Überreden 26 und alles Laber-SF nix einfällt?
Im Kampf kaum...
Das Wort ist falsch gewählt, es müsste Spieler heißen. Ich nehme an, der Spieler wird durch dieselben Mechanismen abgehalten, die einen Vereinsfechter (so einen hatten wir tatsächlich mal in der Runde) davon abhalten, jeden Kampf ganz ohne Würfelei im Dialog mit dem ihm fachlich unterlegenen Spielleiter so zu beschreiben, dass er gar nicht verlieren kann; selbst wenn er einen fettleibigen Puniner Analysemagus mit Unfähigkeit: Kampftalente spielt.Hesha schrieb:Und vor allem: Was hält einen Charakter ohne scharfe SF davon ab, ein ECHT GUTES Argument zu liefern, während der Flachzange mit Überreden 26 und alles Laber-SF nix einfällt?
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