Wie "cool" ist DSA und einige andere Diskussionspunkte

AW: Wie "cool" ist DSA und einige andere Diskussionspunkte

weil entweder kann der Spieler das von alleine und ist eben im Rollenspiel überzeugend genug, oder aber SL lässt eben auf entsprechende soziale Fertigkeiten würfeln...
Versteh jetzt nicht ganz was du da willst.

Auf die Fertigkeit würfeln...
Probe erschwert/erleichtert um Meisterwillkür, wenn Meisterwillkür Punkte übrig sind, passiert Meisterwillkür.

Wie wäre es mit Regeln, groben Richtlinien oder auch nur Beispielen für die Anwendung von z.B. Überzeugen (Aber eigentlich betrifft das fast alle nichtmagischen, nichtkämpferischen Talente)?

Momentan muß jeder Charakter kämpfen lernen, weil es die einzige Möglichkeit für die Spieler ist, überhaupt an den elend langen Kämpfen, die einem aufgedrängt werden, teilzunehmen.
 
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Sonst könnte nie ein schüchterner Spieler einen sozialen Charakter spielen. Und das möchte ich niemandem verwehren müssen, nur weil er es nicht ausspielen kann.
Das kann er so oder so nicht. Entweder er sieht es ein und spielt, was ihm liegt... oder er gibt eine erbärmliche Vorstellung ab und verdirbt den anderen das Feeling, indem er sich von Wurf zu Wurf hangel: "Ich flirte mit der Schankmaid."*würfel* "Es klappt, sie scheint interessiert." *spieler-wird-rot* "Äh... ich..."
Oh ja, klasse! Mehr davon...
Das waren noch Zeiten, als Kinder, die zu schlecht waren, beim Fußball eben einfach nicht mitspielen durften - egal, ob die Eltern sonstwo angerufen haben.

Auf die Fertigkeit würfeln...
Probe erschwert/erleichtert um Meisterwillkür, wenn Meisterwillkür Punkte übrig sind, passiert Meisterwillkür.
Genau. Und das ist auch gut so.
 
AW: Wie "cool" ist DSA und einige andere Diskussionspunkte

Giselborg schrieb:
Auf die Fertigkeit würfeln...
Probe erschwert/erleichtert um Meisterwillkür, wenn Meisterwillkür Punkte übrig sind, passiert Meisterwillkür.
Also das wäre auch mit einem sozialem Konfliktsystem so. Denn schließlich ist es dann immernoch dem SL überlassen welche "Sozial-SF" ein NSC hätte oder wie hoch sein Überreden Talentwert ist.
Bei uns wird sowas als vergleichende Probe auf Überreden/Menschenkenntnis gehandhabt. Wer mehr TaP* hat, der kann den anderen "überreden". Natürlich ist es dann immernoch dem SL überlassen wie gut denn nun der NSC überreden kann oder hoch er Menschenkenntnis hat.

Aber ich sitmme insofern zu das nichtkampf, nichtmagie, nichtgeweihten SF wünschenswert wären.
 
AW: Wie "cool" ist DSA und einige andere Diskussionspunkte

Das kann er so oder so nicht. Entweder er sieht es ein und spielt, was ihm liegt... oder er gibt eine erbärmliche Vorstellung ab und verdirbt den anderen das Feeling, indem er sich von Wurf zu Wurf hangel: "Ich flirte mit der Schankmaid."*würfel* "Es klappt, sie scheint interessiert." *spieler-wird-rot* "Äh... ich..."
Oh ja, klasse! Mehr davon...

Das heißt du benachteiligst Spieler, die nicht Kämpfer oder Magier spielen wollen und schüchtern sind ganz bewu0ßt ? Oder müssen Kämpfer eine Probe ihres Könnens abliefern und Magier das auch irgendwie beweisen ?

Nochmal, es geht beim Rollenspiel auch darum, Sachen zu können, die man in Wirklichkeit nicht kann ! Ich lasse würfeln und gebe einen Bonus beim guten Ausspielen. Ohne Ausspielen gibts keinen Bonus, und dann wird das weitere Geschehen auch nicht weiter ausgeschmückt und mit wenigen Worten abgehandelt. Wozu das ganze Theater, wenn es das Abenteuer nicht voran bringt ? Der Spieler der den Verführer dankt es mir, in dem ich ihn nicht in Verlegenheit bringe und die anderen es schnell weitergeht.

Und Meisterwillkür finde ich grausam. Dieses ist ein Bereich, den ich gerne mehr geregelt hätte, vor allem bei einem System wie DSA.
 
AW: Wie "cool" ist DSA und einige andere Diskussionspunkte

Also das wäre auch mit einem sozialem Konfliktsystem so. Denn schließlich ist es dann immernoch dem SL überlassen welche "Sozial-SF" ein NSC hätte oder wie hoch sein Überreden Talentwert ist.

Wenn ich den NSC nach den selben Regeln wie einen SC erstelle, was ich idR so handhabe, dann ist gewährleistet, daß es immer noch halbwegs fair zugeht. Und der Einsatz der SF ist dann ja klar geregelt.

Das heißt wenn ich einen NSC mit 5000 AP baue, kann er dafür nicht mehr kaufen als ein Spieler.
 
AW: Wie "cool" ist DSA und einige andere Diskussionspunkte

Das heißt du benachteiligst Spieler, die nicht Kämpfer oder Magier spielen wollen und schüchtern sind ganz bewu0ßt ? Oder müssen Kämpfer eine Probe ihres Könnens abliefern und Magier das auch irgendwie beweisen ?
Ich benachteilige überhaupt nichts. Jeder darf Charaktere spielen, die er darstellen kann. Wenn Mr Nickelbrilleninformatiker nicht in der Lage ist, einen Aufreißer glaubwürdig zu spielen, spielt er keinen. Ja, das ist Wllkür. Meine.

Nochmal, es geht beim Rollenspiel auch darum, Sachen zu können, die man in Wirklichkeit nicht kann !
Das kannst Du auch gerne noch zehnmal sagen. Beim Rollenspiel geht es darum Rollen zu spielen. Und wenn jemand eine Rolle nicht spielen kann, spielt er sie nicht. Wir sind hier schließlich nicht bei der Wohlfahrt oder beim Integrationsverein Puschmütze-Spiel-Mit e.V.

Rollenspiel soll Spaß machen und mir und den anderen Mitspielern macht es keinen Spaß, wenn der scheiße Barde das Maul nicht aufkriegt und permanent mit Würfeln um sich wirft. Wie interessant fändest Du denn einen Fantasy-Film, wenn der Soziale Charakter immer nur mit den NSC flüstern würde - Du keine coolen Sprüche zu hören bekämst?

Wozu das ganze Theater, wenn es das Abenteuer nicht voran bringt ?
Ach, so einer bist Du,...

Wenn ich den NSC nach den selben Regeln wie einen SC erstelle, was ich idR so handhabe, dann ist gewährleistet, daß es immer noch halbwegs fair zugeht. Und der Einsatz der SF ist dann ja klar geregelt.
Die herrliche Illusion, dass sowas den Spielleiter dazu zwingt fair zu sein... einem miesen Spielleiter kann man an Regeln um die Ohren hauen was man will, er bleibt ein mieser Spielleiter... es kann wirklich helfen, mit er Erwachsenen zu spielen, Leute...
 
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Ich benachteilige überhaupt nichts. Jeder darf Charaktere spielen, die er darstellen kann. Wenn Mr Nickelbrilleninformatiker nicht in der Lage ist, einen Aufreißer glaubwürdig zu spielen, spielt er keinen. Ja, das ist Wllkür. Meine.

Und wie beurteilst du, wer einen Krieger oder Magier darstellen kann ?

Das kannst Du auch gerne noch zehnmal sagen. Beim Rollenspiel geht es darum Rollen zu spielen. Und wenn jemand eine Rolle nicht spielen kann, spielt er sie nicht. Wir sind hier schließlich nicht bei der Wohlfahrt oder beim Integrationsverein Puschmütze-Spiel-Mit e.V.

So haben wir denn sehr unterschiedliche Einstellungen dazu. Nehme ich so hin.

Rollenspiel soll Spaß machen und mir und den anderen Mitspielern macht es keinen Spaß, wenn der scheiße Barde das Maul nicht aufkriegt und permanent mit Würfeln um sich wirft. Wie interessant fändest Du denn einen Fantasy-Film, wenn der Soziale Charakter immer nur mit den NSC flüstern würde - Du keine coolen Sprüche zu hören bekämst?

Es soll aber jedem Spaß machen. Und wenn du den besagten Informatiker dabei hast, zwingst du ihn denn etwas zu spielen, was er nicht will ? Krieger und Magier mag er nicht, Dieb vielleicht auch nicht. Wass also soll er spielen ?

Und ein Film ist etwas anderes wie ein Rollenspiel.

Ach, so einer bist Du,...
In gewissen Grenzen schon. Sicher macht so eine ausgespielte Szene ein-zweimal Spaß. Wenn aber zum Beispiel die angeflirtete Bardame in der 5. Kneipe vorkommt und das Spiel der anderen zum 2. Mal am Abend für 15 Minuten aufgehalten wird, ist der Witz weg und es wird langweilig. Spaß für jeden Spieler, nicht nur für den Barden.

Die herrliche Illusion, dass sowas den Spielleiter dazu zwingt fair zu sein... einem miesen Spielleiter kann man an Regeln um die Ohren hauen was man will, er bleibt ein mieser Spielleiter... es kann wirklich helfen, mit er Erwachsenen zu spielen, Leute...

Sicher zwingt es ihn nicht dazu, aber es hilft.
 
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Und wie beurteilst du, wer einen Krieger oder Magier darstellen kann ?
Genauso wie ich beurteile, wer einen Barden oder Bauern spielen kann. Es gibt ausreichend Beschreibungen zu den Professionen, Erwartungshaltungen, die man als allgemeingültig bezeichnen kann usw. und NICHT ZULETZT die Beschreibung, die der Spieler für seinen Charakter selbst abliefert (was die wichtigste Komponente ist). Und wenn er der nicht gerecht werden kann, raubt das mir den Nerv und meinen Mitspielern den Spaß.
So haben wir denn sehr unterschiedliche Einstellungen dazu. Nehme ich so hin.
Ok
Es soll aber jedem Spaß machen. Und wenn du den besagten Informatiker dabei hast, zwingst du ihn denn etwas zu spielen, was er nicht will ? Krieger und Magier mag er nicht, Dieb vielleicht auch nicht. Wass also soll er spielen ?
Nein. Ich "zwinge" ihn mir ein Charakterkonzept vorzulegen, das er darstellen kann und mache VIELLEICHT einen Vorschlag, falls ich ihn dafür gut genug kenne.
Und ein Film ist etwas anderes wie ein Rollenspiel.
Nicht für den Spieler, aber für alle anderen in der Runde.
In gewissen Grenzen schon. Sicher macht so eine ausgespielte Szene ein-zweimal Spaß. Wenn aber zum Beispiel die angeflirtete Bardame in der 5. Kneipe vorkommt und das Spiel der anderen zum 2. Mal am Abend für 15 Minuten aufgehalten wird, ist der Witz weg und es wird langweilig. Spaß für jeden Spieler, nicht nur für den Barden.
Es liegt am Spielleiter dafür zu sorgen, dass es nicht 5 08/15-Schankdamen sind und das ganze zur Routine verkommt. Und es kann für die anderen Spieler durchaus interessant sein, zu sehen, wie sich ein gewiefter Betörer unter den verschiedensten Voraussetzungen und mit unterschiedlichen Widernissen schlägt, um zum gewünschten/gewohnten Ergebnis zu kommen.
Das ist wie Fernsehen, nur ohne Werbung.
Sicher zwingt es ihn nicht dazu, aber es hilft.
Wobei eSeL, vor denen man sich mit solchen Regeln schützen will, sich nicht helfen LASSEN.
 
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Wobei eSeL, vor denen man sich mit solchen Regeln schützen will, sich nicht helfen LASSEN.

Schon mal daran gedacht, daß es nicht darum geht, die Spieler vor schlechten Meistern zu schützen?
Ein Meister, der bestehende Regeln ignorieren will, kann das immer tun, jedenfalls solange er noch Spieler findet.
Aber ein Meister, der die Regeln einhalten will, findet fast gar keine außerhalb von Metzeln, Zaubern und Metzelunterstützung.
D.h. er muß willkürlich entscheiden, ob er es nun möchte oder nicht.
 
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Hesha's Ansicht ist ja altbekannt und eben eine von DEN Ansichten vor denen DSA geschützt werden muss.

Man kann ganz leicht Möglichkeiten einbauen mit denen nicht Kampfcharaktere sich auf ihre Art und weise am Kampf beteiligen können.

So könnte z.B. ein sozialer Konflikt (ich spinne hier mal los) mit "sozialem Schaden" abgehandelt werden - sinken die sozialen "Lebenspunkte" eines Charakters auf 0 ist dieser demoralisiert und ergibt sich/sucht das weite.

Damit kann man zum einen Barden und Diebe am Kampf beteiligen, zum anderen wertet das aber auch Illusionisten auf UND erlaubt Beherrschungsmagiern und Kämpfern auch noch ein paar neue Tricks.

Barde/Skalde/Geschichtenerzähler/Kurtisane und Höfling könnten da dann wirklich brillieren, dem Krieger mutzusprechen (Soziale Punkte heilen) und den Gegner beschädigen, während man die Regeln tatsächlich dazu nutzen könnte um innerhalb der Gruppe Freundschaften und Feindschaften zu belohnen/bestrafen - wenn neben meinem Magier Praiodan Sturmfels sein bester Freund seit Kindheitstagen, der Krieger Answin von Falkenstein steht, dann fürchtet der sich eben NICHT so schnell, als wenn er alleine oder mit einem Trupp tobrischer Landwehr auf freier Fläche steht.

Davon profitieren SOWOHL die Taktiker als auch die Erzählbären - man kann Kämpfe damit schön plastisch schildern, gute Sprüche am Spieltisch belohnen. Dabei haben eigentlich alle nur zu gewinnen. Es sei denn man will Dinge "aus Prinzip" nicht im Spiel haben (womit ich jemanden dann allerdings nicht mehr wirklich ernstnehmen kann)
 
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Das ist einfach SCHEISSE, das ist. Es sollte zumindest einen Regelrahmen dafür geben weil es ja immer noch ein Rollenspiel ist und jede Gruppe selbst entscheiden sollte inwieweit sie sich in Richtung Improtheater bewegen will.

Gruß

Marduk
 
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Das ist einfach SCHEISSE, das ist. Es sollte zumindest einen Regelrahmen dafür geben weil es ja immer noch ein Rollenspiel ist und jede Gruppe selbst entscheiden sollte inwieweit sie sich in Richtung Improtheater bewegen will.

Gruß

Marduk
Wenn der Autor das anders entscheidet, dann ist es einfach nur das falsche Rollenspiel für dich.

Nur bitte soll der Autor das auch sagen, gerne sogar begründen. Aber bitte nicht unter den Tisch fallen lassen.
 
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Soziale Schadenspunkte?! Macht das unter Euch aus...
 
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Ich kann der Idee durchaus einen gewissen Charme nicht absprechen.

Grüße
Hasran

P.S.: DSA ist nur so cool, wie es den alten Yüce Covern nachempfunden gespielt werden kann. D.i. aktuell gleich null.
 
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Soziale Schadenspunkte?! Macht das unter Euch aus...

Sind wir jetzt bei den drei guten Argumenten jeder anständigen Diskussion?

1. Das haben wir schon immer so gemacht!
2. Das haben wir noch nie anders gemacht!
3. Da kann ja jeder kommen!

In MEINER Runde wollen Spieler am Spiel teilhaben, mit den Mechanismen spielen und ihre COOLEN Charaktere auch irgendwie einbringen. Und ICH spiele lieber in einer etwas gestreuten Gruppe. Und ich mag mir nicht ein paar Hirntote Reenacter suchen, die damit zufrieden sind ein wenig belangloses Rollenspiel zu betreiben während die anderen den aufregenden Kampf haben, bis ich einen gut gespielten Barden in der Gruppe hab.
 
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Sind wir jetzt bei den drei guten Argumenten jeder anständigen Diskussion?

1. Das haben wir schon immer so gemacht!
2. Das haben wir noch nie anders gemacht!
3. Da kann ja jeder kommen!
Nein. Aber ich halte Deinen Ansatz schon im zugrunde liegenden Gedanken für so mies, dass ich einfach nicht darüber diskutieren will. Ganz egal, ob das progressiv oder ein alter Hut ist.

In MEINER Runde wollen Spieler am Spiel teilhaben, mit den Mechanismen spielen und ihre COOLEN Charaktere auch irgendwie einbringen.
Dito.

Und ICH spiele lieber in einer etwas gestreuten Gruppe.
Dito.

Und ich mag mir nicht ein paar Hirntote Reenacter suchen, die damit zufrieden sind ein wenig belangloses Rollenspiel zu betreiben während die anderen den aufregenden Kampf haben, bis ich einen gut gespielten Barden in der Gruppe hab.
Vielleicht habe ich zu gute Spieler? Es hat in der Gruppe noch nie an 'nem Charaktertyp gefehlt, weil immer jemand da war, der es spielen konnte.
Aber dafür brauche ich kein "Sozialschadenssystem" mit "Deine-Mutter-Witz-Keule", die 1W6 Sozial-TP macht, damit ich irgendwelche Volldeppen, die keinen geraden Satz sprechen können, einen Salonlöwen spielen lassen kann.
 
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Die Spieler von mir die keine sozialen Charaktere spielen KÖNNTEN, die wollen das auch nicht.

Nur - die Spieler die das KÖNNEN, die stellen schnell fest das sie viel, viel mehr tun können wenn sie kämpfen. Da gibt es mehr zu tun, mehr zu sagen und vor allen Dingen: Mehr zu denken.
 
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Soziale Schadenspunkte - Da fällt mir spontan HeroQuest ein, mit seinem Konfliktsystem. Und trotzdem wird Kreativität und Einsatz belohnt.
 
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Ich weiß das es das WOANDERS gibt... ich will aber DSA spielen.
 
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