Wie "cool" ist DSA und einige andere Diskussionspunkte

AW: Wie "cool" ist DSA und einige andere Diskussionspunkte

Da sehe ich genau das Problem: Schwerthiebe verletzen jeden gleichermaßen, während der eine völlig resistent gegen Spott und die Amazone ziemlich resistent gegen Anbaggerung sein dürfte, was sich jedoch in keinem Wert, sondern in ihrem Hintergrund und ihrer Weltanschauung niederschlägt.

Dann wird halt ein Parade-Wert für Soziales eingeführt, z.B. definiert über Mut, Selbstbeherrschung oder etwas ähnliches. Das läßt sich alles regeln, wenn man denn will.
 
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Mal ein bischen Negativkritik...

SF "leg sie flach" ... muß die SC Amazone sich dann mit einer SBH+7+Tap* gegen die NSC-Bohrer-Probe wehren, ansonsten reißt sie sich die Brünne vom Busen und fängt an zu hecheln?
Das Spottlied dürfte etwas länger als ein paar KR dauern...
Der Inquisitor dürfte sich Hintergrundmusik verbitten...

Nichts gegen schön ausgearbeitete Nicht-Kampf SF's. Mach doch mal ein paar konkrete Vorschläge die über den Namen hinaus gehen, dann diskutieren wir darüber, sammeln weitere Vorschläge und machen eine inoffizielle Spielhilfe. :)

Beispiel:

SF Minnesang
Voraussetzungen: Betören 7, mindestens eines der Hilfstalente auf 7 - unter 7 ist keine Probe erlaubt. Die SF muss nicht mehrfach erlernt werden. Nicht Widerwertiges Aussehen (unrsprünglich angeregt von Albertvs)

Wirkung: Der Charakter kann seine musikalische oder Künstlerische Begabung nutzen um sich seine Verführungskünste zu erleichtern - sprich er darf eine Probe auf Singen, Muszieren oder Sagen und Legenden ablegen und TaP* dann eins zu eins zum TaW der nächsten Betörenprobe benutzen. (Natürlich nur gegen einen der Zuhörer.) Das Ziel der Betörung muß grundsätzlich dem Geschlecht und der Rasse des Betörers offen sein.

Kosten: 100 AP

Meine Beispiele waren bewußt absurd gewählt... die Elfe heißt auch "Malaria"... aber das nur am Rande :)

Die SF Minnesang ist aber ein schönes Beispiel dafür wie soetwas sehr schön umgesetzt werden kann.

Es sei denn natürlich Hesha und Konsorten verlangen von mir das ich am Tisch SINGE (nicht schön...)

Das man für Betörung NATÜRLICH auch eine passende Sexualität haben muss steht glaube ich JETZT schon in den Regeln (und auch Untote und ein Achazgelege sollten schlicht immun sein).

Aber für die Amazone bietet es sich zum einen an hohe Soziale LE festzulegen und zum anderen das Hirn einzuschalten. Ich weiß nicht wie oft ihr mit Frauen flirtet... aber: In meiner langjährigen Erfahrung bei der ich bereits öfters das Missvergnügen hatte auf Leute zu treffen die mir DEUTLICH überlegen waren was das abschleppen anging war noch KEINER dabei wo sich das "Opfer" die Kleider vom Leib gerissen hätte... Und wenn die Amazonenkönigin mit einem Lächeln zum Barden ihre Kohorten zum Einhalten bringt, dann ist das deutlich weniger lächerlich und durchaus im Bereich des Möglichen.

Aber da sind wir beim alten DSA Problem: Jeder NSC ist ein engstirniger Fanatiker - das konnte man den Leuten ja bei den Praiosgeweihten schon nicht aus dem Schädel prügeln...
 
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Noch ein oder gar zwei abgeleitete Werte? Ich mags ja auch gern verregelt und probe immer mal wieder auf Hauswirtschaft und Holzbearbeitung, aber das klingt für mich mehr nach einem fliessenden Übergang zu einem Computerspiele wie SIM's oder Singles als nach einem Pen&Paper.

Wenn die erwischte Diebin zu ihrer Verteidigung anführt: "Aber ich hab doch noch gar nichts gestohlen" (gelle, Lysminja ;) ), da hilft weder in- noch outtime der beste Wert in KL, IN oder Überreden, schließlich sitzen Menschen am Tisch...
Der Meister kann nicht dauernd sagen: Dafür bist Du eigentlich zu tumb, so galant kannst Du Dich mit Betören 1 gar nicht ausdrücken.
Oder: "Das hast Du nicht gesagt. Mit KL 14 kannst Du so blöd gar nicht sein wie Du gerade tust."
 
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Da sehe ich genau das Problem: Schwerthiebe verletzen jeden gleichermaßen, während der eine völlig resistent gegen Spott und die Amazone ziemlich resistent gegen Anbaggerung sein dürfte, was sich jedoch in keinem Wert, sondern in ihrem Hintergrund und ihrer Weltanschauung niederschlägt.
Wenn also ein Praiot und ein dahergelaufener Zuhälter aufgrund des gleichen Werts in Selbstbeherrschung gleichermaßen leicht betört werden können, sind die Regeln die dazu führen EINFACH SCHEISSE. Und nochmal: Soziale Konflikte sind aufgrund der unwägbaren Charakterzüge der Beteiligen zu komplex um dafür allgemeingültige Regeln zu schaffen.

Jedes Deiner Argumente könnte man auch gegen Kampfregeln einsetzen, spätestens wenn man Rüstungen und verschiedene Schwerttypen benutzt verletzen Schwerthiebe nicht jeden gleichermaßen. Kaum jemand ist immun gegen Spott, genau so wenig wie gegen Schwerthiebe, macher kann einfach besser damit ungehen oder dagegenhalten. Die Amazone ist aufgrund ihres Trainings und ihres Hintergrundes auch ziemlich resistent gegen Schwertangriffe, sie kan sich einfach besser zur Wehr setzen.

Sind die Kampfregeln auch Scheiße, wenn ein Praiot und ein Krieger mit gleichen Werten gleich leicht getroffen werden können?

Kämpfe sind mindestens so komplex wie soziale Konflikte. Das erscheint Dir nur anders, weil Du soziale Konflikte schon erlebt hast, während Du Kämpfe wahrscheinlich nur aus vereinfachenden und abtrahierenden Darstellungen kennst.


Bisher kann ich in Deinen Grundsätzen, was Charakteraktionen bzw. deren Beschreibungen und Umsetzung angeht, keine klare Linie entdecken. Mir drängt sich der Eindruck auf, das Ganze läuft auf Tradition (in den meisten klassischen Rollenspielen wird nur der Kampf ausführlich behandelt) und Bequemlichkeit (wörtliche Rede beim Feilschen ist leichter als eine akkurate und spannende Kampfbeschreibung) hinaus.
 
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Tradition ist sicher dabei. Das Rollenspiel wie ich es kenne besteht eben in erster Linie aus gemeinsamer Unterhaltung und erst in zweiter Linie aus "Brettspiel". Wenn man die Gesellschaftstalente zu sehr aufs Würfeln reduziert leidet m.M.n. die Stimmung am Tisch. Man braucht sie als Werte, aber sie müssen auch aus- (oder zumindest an-)gespielt werden, sonst wirken sie einfach nicht auf Meister und Mitspieler. Das Problem hat ja auch der Meister. Er kann der Schankmaid einen Ausschnitt bis zum Südpol, CH 21 und Betören 21 geben - wenn er sie nicht richtig rüberbringt läßt sie selbst den Spieler mit Brünstigkeit 8 kalt, weil der etwa die lebhaft ausgespielte Boltanpartie viel interessanter findet.
 
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Noch ein oder gar zwei abgeleitete Werte? Ich mags ja auch gern verregelt und probe immer mal wieder auf Hauswirtschaft und Holzbearbeitung, aber das klingt für mich mehr nach einem fliessenden Übergang zu einem Computerspiele wie SIM's oder Singles als nach einem Pen&Paper.

Wenn die erwischte Diebin zu ihrer Verteidigung anführt: "Aber ich hab doch noch gar nichts gestohlen" (gelle, Lysminja ;) ), da hilft weder in- noch outtime der beste Wert in KL, IN oder Überreden, schließlich sitzen Menschen am Tisch...
Der Meister kann nicht dauernd sagen: Dafür bist Du eigentlich zu tumb, so galant kannst Du Dich mit Betören 1 gar nicht ausdrücken.
Oder: "Das hast Du nicht gesagt. Mit KL 14 kannst Du so blöd gar nicht sein wie Du gerade tust."

In einem Rollenspiel wo etwas existiert das sich "Wunschvolumen" nennt und wo die Lernzeiten eine derart byzantinische Berechnung haben, wo ich Talente wie Angeln, Töpfern habe und wo Orientierung und Geographie getrennt werden, da kann man bei einem zusätzlichen sozialen Resistenzwert kaum von "verregelt" sprechen...

Ob man soziale Auswirkungen tatsächlich über soziale LE oder mit sozialer Resistenz regeln will sei mal dahingestellt, auf Anhieb fallen mir mehrere Lösungen ein wie genau und feinkörnig man eben jenes umsetzen will.

Wenn Spieler sich weigern ihre Charaktere entsprechend ihrer Werte zu spielen, DANN hat man ein Problem das man sogar sehr effektiv mit Regeln lösen kann. Der "Betören 1" Fritze kann sich dann abmühen wie er möchte - die Regeln verhindern dieses soziale Powergaming durch ihre Existenz.

Wenn allerdings Menschen am Tisch sitzen die schlichtweg IGNORIEREN was die Regeln vorgeben (Dieb redet sich raus, in bester Metagaming Manier wird dem TROTZDEM nicht geglaubt), dann hilft in der Tat nur noch die neunschwänzige Katze...
 
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Der Betören 1 Fritze müßte bei mir dieselbe Probenerschwernis hinbekommen wie der mit Betören 14 und bekäme in manchen Situationen nicht einmal die Chance zur Probe (weil das Ergebnis aus Meistersicht nicht fraglich ist). Zugegebenermaßen wird eine schön ausgespielte Szene eher durch "Weiterentwicklung" belohnt als eine sture Würfelforderung.

Wenn allerdings Menschen am Tisch sitzen die schlichtweg IGNORIEREN was die Regeln vorgeben (Dieb redet sich raus, in bester Metagaming Manier wird dem TROTZDEM nicht geglaubt), dann hilft in der Tat nur noch die neunschwänzige Katze...

Ich verwende intime Klaviere aus großer Höhe. Und von "sich Rausreden" kann man im genannten Beispiel nicht sprechen. Wohl eher von "sich Reinreden".
 
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Wenn die erwischte Diebin zu ihrer Verteidigung anführt: "Aber ich hab doch noch gar nichts gestohlen" (gelle, Lysminja ;) ), da hilft weder in- noch outtime der beste Wert in KL, IN oder Überreden, schließlich sitzen Menschen am Tisch...
Der Meister kann nicht dauernd sagen: Dafür bist Du eigentlich zu tumb, so galant kannst Du Dich mit Betören 1 gar nicht ausdrücken.
Oder: "Das hast Du nicht gesagt. Mit KL 14 kannst Du so blöd gar nicht sein wie Du gerade tust."

1. Dann müßten sich halt die Menschen nach den Werten und Würfeln richten.

2. Warum kann der Meister das nicht sagen ?
 
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2. Warum kann der Meister das nicht sagen ?

Klar kann der Meister sich den Bogen des Spielers schnappen und ihm auf jede Äusserung hin sagen:
Du spielst Alrik zu wenig neugierig. Mann, Junge, der Alrik hat Neugier 7. Ihr geht über den Markt. Da müßte Alrik zumindest "seinen Blick über die Stände schweifen lassen". Also hör mal zu so macht man das richtig... Und Du Gritt, mit Goldgier sieben und Taschendiebstahl auf 6, da müßte Dich eigentlich so eine Situation reizen, mach mal Selbstbeherrschung um Goldgier erschwert, ob Du hier der Beutelschneiderei nachgehen willst. Ich würfel das mal für Dich. 13-17-12, daneben. Wie? Ich schreib euch vor, wie ihr zu spielen habt? Wieso? Stimmt doch gar nicht. Übrigens Alrik, Dir ist gerade der Geldbeutel gestohlen worden weil Du nicht aufgepaßt hast, und Du Gritt, wurdest von der Stadtwache beim Klauen erwischt. Ihr habt doch gesehen, wie ich eben 2-2-3 und 6-7-1 gewürfelt habe, das waren die Proben für den Dieb und die Büttel. Was schaut ihr denn so patzig? War doch gar kein Patzer...
 
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Hm.. aha. Und bei uns heist es halt:
Ich mach ne Attacke +4 Auf den Ork der auf mich zustürmt. ^^

Bei uns auch! :D :X

Beispiel:

SF Minnesang
Voraussetzungen: Betören 7, mindestens eines der Hilfstalente auf 7 - unter 7 ist keine Probe erlaubt. Die SF muss nicht mehrfach erlernt werden. Nicht Widerwertiges Aussehen (unrsprünglich angeregt von Albertvs)

Wirkung: Der Charakter kann seine musikalische oder Künstlerische Begabung nutzen um sich seine Verführungskünste zu erleichtern - sprich er darf eine Probe auf Singen, Muszieren oder Sagen und Legenden ablegen und TaP* dann eins zu eins zum TaW der nächsten Betörenprobe benutzen. (Natürlich nur gegen einen der Zuhörer.) Das Ziel der Betörung muß grundsätzlich dem Geschlecht und der Rasse des Betörers offen sein.

Kosten: 100 AP

Hey, das finde ich super!
Ich würde die Voraussetzung "Betören" jedoch durch "Musizieren oder Singen 5" ersetzen, so dass die Minnesänger zumindest ein Instrument oder ihre Stimme beherrschen müssten, aber hinsichtlich der Wirkung auf die Frau wären allen Möglichkeiten Tür und Tor geöffnet, während ein Betörenwert von 7 schon recht kompetente Verführungskünste ohne Voraussetzung der musikalischen Begabung beinhalten würde.
!-zu-1 fände ich auch recht heftig. Das wäre bei einem Meister-Minnesänger und Verführer mit Werten jenseits der 30 möglich und steht in keinem Verhältnis zu anderen Talenten, die etwas erleichtern wie beispielsweise die SF "Exorzismus" auf alle Exorzismusversuche.
1-zu-2 oder 1-zu-3 wären ausreichend, denke ich.

Wenn also ein Praiot und ein dahergelaufener Zuhälter aufgrund des gleichen Werts in Selbstbeherrschung gleichermaßen leicht betört werden können, sind die Regeln die dazu führen EINFACH SCHEISSE.

Und der SO?
Und der Moralkodex des Praioten?
Da steht explizit dabei, was passiert, wenn ihm etwas gegen den Strich geht!
Die Regeln beinhalten solche Fälle.

So, und jetzt fahr ich zum Stammtisch.

Krass!
Du fährst ja früh los!!

Es sei denn natürlich Hesha und Konsorten verlangen von mir das ich am Tisch SINGE (nicht schön...)

Aaaahhhrrggg... :D
Da gab es doch sogar eine Erläuterung zu in einem offiziellen DSA-Werk mit dem Thema "wie spiele ich DSA oder so ähnlich und da wurde vom reellen Ausspielen einiger Talente abgeraten.

(und auch Untote und ein Achazgelege sollten schlicht immun sein).

*Nachteil Nekrophilie streich*

Aber da sind wir beim alten DSA Problem: Jeder NSC ist ein engstirniger Fanatiker - das konnte man den Leuten ja bei den Praiosgeweihten schon nicht aus dem Schädel prügeln...

Hauptsächlich bei Spielergruppen so leider Gottes!
In offiziellen Ab kommen leider zu gern mal Fanatiker vor, aber hinsichtlich der Hintergrundbeschreibung stellt man fest, dass nicht jeder Bannstrahler oder Prai(di)ot ein Fanatiker sein muss.
 
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Klar kann der Meister sich den Bogen des Spielers schnappen und ihm auf jede Äusserung hin sagen:
Du spielst Alrik zu wenig neugierig. Mann, Junge, der Alrik hat Neugier 7. Ihr geht über den Markt. Da müßte Alrik zumindest "seinen Blick über die Stände schweifen lassen". Also hör mal zu so macht man das richtig... Und Du Gritt, mit Goldgier sieben und Taschendiebstahl auf 6, da müßte Dich eigentlich so eine Situation reizen, mach mal Selbstbeherrschung um Goldgier erschwert, ob Du hier der Beutelschneiderei nachgehen willst. Ich würfel das mal für Dich. 13-17-12, daneben. Wie? Ich schreib euch vor, wie ihr zu spielen habt? Wieso? Stimmt doch gar nicht. Übrigens Alrik, Dir ist gerade der Geldbeutel gestohlen worden weil Du nicht aufgepaßt hast, und Du Gritt, wurdest von der Stadtwache beim Klauen erwischt. Ihr habt doch gesehen, wie ich eben 2-2-3 und 6-7-1 gewürfelt habe, das waren die Proben für den Dieb und die Büttel. Was schaut ihr denn so patzig? War doch gar kein Patzer...


:ROFLMAO:
Herrlich, Falanesi!

Das erinnert mich an einen Spruch eines Spielers über die DSA-Beschreibungen darüber, wie ein Meister zu sein habe:
"Ein guter DSA-Meister sitzt irgendwann alleine am Spieltisch!" ;)
 
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Da sehe ich genau das Problem: Schwerthiebe verletzen jeden gleichermaßen, während der eine völlig resistent gegen Spott und die Amazone ziemlich resistent gegen Anbaggerung sein dürfte, was sich jedoch in keinem Wert, sondern in ihrem Hintergrund und ihrer Weltanschauung niederschlägt.

Was lernen wir daraus? Richtig! Und fehlt ein Wert.

mfG
bca
 
AW: Wie "cool" ist DSA und einige andere Diskussionspunkte

Ich würde eher sagen: Selbstbeherrschung ist zu verwaschen.
 
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Ich würde eher sagen: Selbstbeherrschung ist zu verwaschen.
Für was konnte man eigentlich alles Selbstbeherrschung würfeln?
So weit ich weiß ging das von "Nach einem heftigen Schwerthieb bei Bewusstsein bleiben" bis "Nicht jedem Rock hinterher schauen", oder irre ich mich da?
 
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Daß Rollenspieler so stark in Wargames verwurzelt sind, daß sie sogar ein Gespräch zur Kriegshandlung umfunktionieren?

Eher, dass Rollenspieler so stark in Wargames verwurzelt sind, dass alles außer Kampf meist nur schmückendes Beiwerk in den Regeln ist.
 
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