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Er KÖNNTE aber auch MÖGLICHERWEISE auf den Gedanken kommen, daß beispielsweise das verschlimmbesserte gurpsoide Heldenerschaffungssystem nicht in diese Kategorie fällt, und zwar aus dem simplen Grunde, daß es erst mit der 4. Edition eingeführt wurde.Jetzt KÖNNTE der aufmerksame Betrachter (Pun intended!) auf die Idee kommen das MÖGLICHERWEISE Klassen und Stufen bei D&D Features sind... Hat er sein Gehirn dabei eingeschaltet könnte ihm auffallen, dass das was er für eine Schwäche von DSA ist TATSÄCHLICH ein so gewolltes Feature darstellt. Genau wie man bei D&D an dem bescheuerten "Slot Magiesystem" festhält, eben weil es da "schon immer so war" darf man bei DSA die überkomplexe Talentprobe beibehalten.
Er KÖNNTE aber auch MÖGLICHERWEISE auf den Gedanken kommen, daß beispielsweise das verschlimmbesserte gurpsoide Heldenerschaffungssystem nicht in diese Kategorie fällt, und zwar aus dem simplen Grunde, daß es erst mit der 4. Edition eingeführt wurde.
Abgesehen davon, dass ein Point-Buy-System heutzutage nicht mehr gurpsoid ist sondern Standard. Und ob es von GURPS erfunden wurde, ist auch nicht gesichert - ist Ars Magica z.B. nicht älter?
der Barde dürfte den Gegner mit sozialen Fähigkeiten beharken
Och, ich hatte bei DSA eigentlich geschätzt, dass man auch Charaktere spielen KONNTE, die nicht unbedingt irgendeinen Gimmick im Kampf erbringen können. Charakteren einen kämpferischen Vorteil aufzupfropfen wird bei D&D doch schon genügend praktiziert. (Beispielsweise auch eben bei jenem Barden...)
Naja, zumindest die Leute die ich kennen würden sowas nicht in Betracht ziehen, GEHEN würde es natürlich...Hmm... also irgendwie seh ich jtzt nicht wo das System das nicht abdeckt... weil entweder kann der Spieler das von alleine und ist eben im Rollenspiel überzeugend genug, oder aber SL lässt eben auf entsprechende soziale Fertigkeiten würfeln...
Versteh jetzt nicht ganz was du da willst.
Halte ich überhaupt nichts von. Es gibt mMn einfach zu viele Situationen in denen man mit Gelaber nicht weiter kommt, bzw. eine Menge "Gegner" die schon jede verdammte Ausrede gehört haben (Praioten/Räuber)...
Davon ab denke ich, dass das DSA-Standard-Konfliktszenario "Räuber greifen die Gruppe an" mehr als an den Haaren herbeigezogen ist. So ziemlich ALLE Kampfstarken Professionen (Krieger, Ritter, Geweihte, Magier) fallen auf wie bunte Hunde, weil sie sich nicht verbergen dürfen/wollen... man müsste den Räubern also schon wirklich ins Hirn scheißen, damit die mit weniger als dreifacher Überlegenheit eine Gruppe mit Krieger, Magier und vllt. noch Kampfgeweihtem angreifen. Auch NSC kennen das Regelsystem...
Ich nicht.Ja, ich will ein anständiges soziales Konfliktsystem.
Andere Spiele spiele ich auch nicht. Und zwar genau deswegen. Ich denke, dass es andere Leute gibt, die das ähnlich sehen. Kämpfe usw. werden ausgeregelt, weil sie nur umständlich nachzustellen sind. Soziale Interaktion kann man ganz hervorragend ausspielen und mit schlichten Würfelwürfen unterstützen...Das können andere Spiele doch auch! Der Kampf ist so ein dickes Regelpaket in DSA, das wollen bei uns zumindest alle gerne mitmachen.
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