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Klar, sie hat schnell gelernt, dass sie Cersei oder Jeoffry nicht verärgern darf, aber sonst...
Finde ich nicht. Zu Beginn der Bücher ist sie ein Mädchen, dass im Norden abgeschottet von der Welt lebt. Sie ist, wie Ned, romantisch verklärt. Für sie sind Turnieren, Ritter, Schlösser, Ehre und alles was der Süden so hat durch die Geschichten die sie hört/ließt bestimmt und ihre Rolle in dieser Welt ist auch vorgegeben.
Während ihr Vater den ultimativen Preis bezahlt, weil er nicht versteht, dass Ehre und Recht nicht maßgebliche Faktoren im Handeln der anderen sind, hat Sansa die Möglichkeit zu lernen.
Sie realisiert in kleinen Schritten, dass die Welt anders ist, aber sie tut es und kommt damit Schritt für Schritt weiter. Allerdings ist ihr Überleben bis jetzt kaum ihr eigener Verdienst, sondern ihrer Geburt geschuldet. Klar, sie hat schnell gelernt, dass sie Cersei oder Jeoffry nicht verärgern darf, aber sonst...
Wenn Littlefinger sie nicht aus King's Landing gebracht hätte, wäre sie für Jeoffrys Tod ebenfalls angeklagt worden - tatsächlich besteht ein gewisser Teil der Anklage gegen Tyrion auf der Flucht von Sansa.
Ich habe weiter oben geschrieben, dass nicht klar ist, ob Margaery weiß, dass ihre Großmutter Jeoffrys Tod geplant hat. In der aktuellen Staffel der Serie gibt es ein Gespräch dass zeigt, dass dem nicht so ist. Dennoch wäre Sansas Tod etwas, dass man bei dem Komplott von Martell-Seite wohl in Kauf genommen hat. Nur Littlefinger wollte das wohl nicht, weil er Sansas Mutter liebt(e) und Sansa (deren Ebenbild) beschützen will.
Klar, ist ihr Überleben die Grundlage ihrer Entwicklung. Tote entwickeln sich meistens nicht weiter... auch wenn das in Westeros ggf. kein absoluter Fakt ist.Ich weiß, du liest nicht gerne Widerworte aber: das ist ein großes "aber sonst". Während ihre halbe Familie antagonisiert, gebrandmarkt und abgeschlachtet wurde, ist es ihr gelungen eine Fassung und Haltung zu bewahren, die ihr Überleben garantiert hat. Das ist schon ne ziemliche Leistung in meinen Augen und überhaupt die Grundlage für ihre persönliche Entwicklung.
Finde nicht dass eindeutig erläutert wird, dass Sansa "narzistische" Motive hat, für das Romantisieren. Klar, sie ist eine Prinzessin und als solche kann sie vom Königinnen-Sein träumen. Aber sie wirkt jetzt, außer in den Augen von Arya, nicht selbst verliebter als andere Personen. Ich finde sie wirkt eher "girly"-haft.Im Film wird sie sehr naiv und verletzlich dargestellt. Im Buch romantisiert sie vieles, aber eher aus narzistischen Motiven, denn aus einem Glauben an die Romantik. Dieses anfaengliche um sich drehen veraendert die Story-Line zu einem um den Prinzen kreisen, wo sie instinktiv weiss das Ihr Ueberleben mit der Nuetzlichkeit Ihres Names Hand in Hand geht.
Den Verrat von Littlefinger hat er nicht voraus gesehen. Er hat Cersei Chancen gegeben, nicht nur weil es der Stark-Weg war, sondern auch, weil er sie nicht richtig eingeschätzt hat.Er versteht schon. Nur ist das nicht SEINE Sicht und nicht die Vorgehensweise die er seinem Haus schuldet. Er weiss oft was besser waere, aber das waere dann nicht ein Stark-Weg.
Nein, er rechnet nicht damit dass sie es tut, weil er kein guter Menschenkenner ist und weil er in King's Landing so fehl am Platz ist wie Conan bei Star Trek.Womit er nicht rechnet ist das das schmutzige Geheimnis um den Prinzen ausreicht das Cersei Ihn beseitigen muss.
Ja, weil er nicht vorausschauend war. Er versteht eben nicht, wie die Menschen um ihn herum ticken...Mit dem unehelichen Sohn von Baratheon haette er alle Truempfe in der Hand die Lannisters vom Thron und von Ihrer Machtposition zu jagen. Zum Zeitpunkt seines Todes hat er aber nur eine Seite der Gleichung, den unehelichen Sohn.
Er weiß aber sehr wohl, dass Joeffry nicht der König ist. Er als Hand müsste den König schützen und das versucht er. Er erklärt Stannis zum König, weil das Gesetz ist und er glaubt dass Cersei festzunehmen reichen wird um das durchzusetzen. Er meint, er braucht keine Geiseln (wie Renly vorgeschlagen hat) und ihm reichen seine eigenen und Littlefingers Männer, was eben auch falsch ist.Da ein unehelicher Sohn keine Ansprueche gegenueber der Erbfolge hat solange es Soehne aus einer legalen Verbindung gibt, macht das diese Tatsache noch nicht zu einem Druckmittel. Zumal er mit Koenigsmord und Umsturz so nichts am Hut hat, solange der Koenig ihn nicht angreift (so wie der letzte Targayren das mit seinem Vater und seinem Bruder getan hat).
Ja, sie ist weniger naiv als vorher. Gezwungener maßen....Die Naivitaet hat Sansa spaetestens mit dem Tod Ihres Vaters abgelegt. Das hindert sie aber nicht daran Menschen zu vertrauen die Ihr anscheinend wohlgesonnen sind. Die Hoffnung das am Ende "alles Gut" wird verliert sie nicht.
Ist auch klar, aber....Damit ist sie eine der wenigen Personen, die Einzige gar?, die nicht aus Machtgeluesten, Rache oder Machterhalt heraus handelt. Das kann durchaus ein Pfund sein mit dem sie fuer Ihre Sache spaeter wuchern kann.
Nun, gerade Leute wie Bariston Selmy oder eben Renly, Ilan Payne auf seiner Seite zu haben wäre gut gewesen.Das, was Eddard Stark nicht sieht, ist der Verrat durch Littlefinger.
Das kann man ihm nicht wirklich vorwerfen., ausser das er sich gegen Littlefinger rueckversichern muesste. Was aber schwierig sein duerfte.
Alles andere ist kein Fehler per se.
Nur Robert zu überzeugen spielt eine Rolle. Der ist selten nüchtern, aber wenn man ihm erklärt was geht, ist halt auch nicht abzusehen wie er entscheidet. Er könnte Jeoffry, Myrcella und Tommen genauso gut anerkennen wie in einer blinden Wut erschlagen. Robert ist jähzornig und handelt wie es ihm gerade gefällt."The Seed is strong" ist ein Zweifel, den der Koenig durch die Akzeptanz seines Sohnes ja ad absurdum fuehrt.
Ohne Beweise fuer eine Verbindung incestuoeser Art und ein Gestaendnis ist das alles nur hoeren-sagen. Nicht Gerichtsfest.
Nein, kann sie nicht. "Schein ist sein." - Allein das Gerücht (das Stannis verbreitet) dass Jeoffry nicht der wahre Erbe ist, kostet ihn Unterstützung und Rückhalt. Wäre der König tot, die Hand des Königs überzeugt, dass Jeoffry kein Erbanspruch hat und der Master of Laws (Renly) gleicher Meinung, mit wessen Unterstützung könnte Cersei denn Rechnen?Mit dem Tode des Koenigs wird das anders, hier werden die Anschuldigungen zur Gefahr fuer Cersei. Aber sie koennte das immer noch abstreiten und den Anklaeger der ueblen Nachrede bezichtigen.
D.h., so klug wie sie tut ist sie gar nicht, bzw. sie ist sich nicht sicher das sie mit so einem Verdacht umgehen kann.
Nein, sie geht auf Nummer sicher.Oder sie ist sich sicher das Sie oder Ihr Bruder so einem Druck eben NICHT standhalten wuerde.
Littlefinger besorgt Oleanna Tyrell das Haarnetz mit den Tränen von Lys das Sansa auf der Hochzeit von Joffrey trägt. Oleanna fummelt an dem Haarnetz herum, kurz bevor Joffrey stirbt.
Tyrion hat den nicht vergiftet, er sagt das nur um Jaime zu verletzen. Littlefinger erklärt Sansa auf dem Schiff das er dafür verantwortlich ist und das Gift besorgt hat - das Oleanna Tyrell diejenige ist die Joffrey vergiftet ergibt sich aus dem Zusammenhang - die will die kleine Wanze von Margaery fernhalten und friemelt so auffällig an Sansas Haarnetz, in dem das Gift ist.
wenn ich das richtig gehört habe.
Doch, Kleinfinger spricht von diesen Wolfsnetztränen.
Sansa wird direkt nach Joffreys Tod von Ser Duncan aus der Stadt zum Schiff von Kleinfinger gebracht. Dieser weiß bereits von Joffreys Tod, muss also darin involviert gewesen sein. Dann sagt er nach der Ermodung von Ser Duncan zu Sansa sinngemäß "Gold sichert dir zeitweise die Loyalität einen Mannes. Wolfsnetztränen arbeiten da zuverlässiger und endgültiger.
Dann nimmt er ihr noch die Halskette ab, die Duncan ihr geschenkt hat und zerstößt die Edelsteine auf der Reling. Also war es nur Glas und er beweist dadurch, dass er alles eingefädelt hat.
Die alte Tyrell mag involviert gewesen sein, sie nimmt den Tod von Joffrey jedenfalls leichtfertig hin und bekräftigt Maegery gegenüber, dass
es Leben nun gewiss ein besseres sei.
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