Welche Charaktere spielt Ihr?

Naja aber wie gesagt bei einer Spalte von A+ oder besser wo ist da noch das Problem einen hohen ZfW zu bekommen?

ALlerdngs finde ich sehr schade das manche Zauber ob ihrer "geringen" von vielen meistern sehr Stiefmüttelichbehandelt werden zB der Kulminatio Kugelblitz mit verbreitung Mag 2 sollte er doch irgendwann zu finden sein wenn man in jeder Akademie und bei jedem Lermeister fragt oder?
Zu mindestens ein Foliat mit der pasenden Thesis!
 
Skla schrieb:
Naja aber wie gesagt bei einer Spalte von A+ oder besser wo ist da noch das Problem einen hohen ZfW zu bekommen?

ALlerdngs finde ich sehr schade das manche Zauber ob ihrer "geringen" von vielen meistern sehr Stiefmüttelichbehandelt werden zB der Kulminatio Kugelblitz mit verbreitung Mag 2 sollte er doch irgendwann zu finden sein wenn man in jeder Akademie und bei jedem Lermeister fragt oder?
Zu mindestens ein Foliat mit der pasenden Thesis!

Kloar! Wenn der Meister Dir den Spruch zugestehen mag, kannst Du ihn auch bekommen. Wenn mich nicht alles täuscht, kann man ihn aus dem "Magie im Kampf - Kämpfende Magie" rekonstruieren. jedenfalls war es noch nach DSA3 so.

Bezüglich des hohen ZfW´s ist wie gesagt noch das Problem, dass Du keinen Würfelwurf etwas übler haben darfst, der Gegner keine zu große MR hat und Du einen wirklich hohen ZfW hast, um den BANNBALADIN mit maximaler Wirkung zaubern zu können.
Da stößt man ja beinahe schon an die ZfW-Höchstgrenze von Leiteigenschaft+3!
 
Ach naja ich kenne Magier bei dennen das gany gut klappt mit Bannbaladinn ist halt so das man ja auch nicht immer im Hoechsten bereich sein muss.
 
Ich persönlich spiele lieber Magier, die hauptsächlich Zauber ohne einzuberechnende Erschwernis in Form von MR beherrschen. Dann führt ein ZfW von 7 in den meisten Fällen bereits zum gewünschten Erfolg. Jedoch haben sie dennoch stets den BliDiFi und manchmal auch den Bannbaladin oder den Horriphobus mit im Repertoir. Man weiß ja nie! :D

Richtig fein finde ich übrigens auch dei Andergaster Kampfmagier, denn diese Schule ist mal nicht so absolut weiß und dort wird sogar der Ecliptifactus gelehrt. Was mich bei einem Kampfmagier nur am meisten stören würde ist, dass ich nicht genau wüsste, wie ich bei der Generierung die Attributspunkte verteilen sollte. Der braucht ja irgendwie alles! 8o
 
mhm ich hab schon wieder vor mir ne neue Hexe zu erstellen, diesmal eine Tochter der Erde :]
 
Ich hab' mich von meinem Maru als Held verabschiedet. Wenn ich jetzt allerdings erzähle, was für einen Helden ich jetzt spiele, artet das wieder in Flaming aus. Ich sag' vorläufig mal nur, die Idee stammt ursprünglich nicht von mir; doch ich mag meinen Held viel mehr als meine ganzen Marus zusammen. Daß es wieder ein Reptil ist, versteht sich von selbst. Im neuen "Viecherbuch" ist ein kurzer Verweis darauf zu finden und diese neue Rasse erinnert mich sehr an einen gewissen "Shadowrun" SC.
 
Kälteresistente Orklandechse?
Drachenmensch?
Darpatischer Bauer ohne Anti-Schuppen-Shampoo?
Aus Mensch-Echse entstandene Halb-Echse?
Drachenoger? (Siehe BASTRABUNS BANN)
Schlangenmensch?
Leviathan?
Minotaur-Echse-Gigant-Chimäre?

Ahh... Moment! Du sagtest ja "Reptil". Vielleicht ist Dein Reptilsbegriff ja etwas dehnbarer! :D ;)

Zilith?
Fischmensch?
Halb-Fischmensch?
Wasser-Glubschaugen-Elf?
Mensch-Morfu-Symbiose? (Hätte bestimmt auch Schuppen!)
Flugfisch?
Backfisch?
Frischfisch?
Fishermen?
Charyptoroth-Paktierer?
H´Ranngar-Echsen-Priester-Schamane-Zauberer-krass-Gedöns?
´n Wasserzwerg?
Flusself?
National-Elf?
Efferdgeweihter?
Ichgehweiter?

Sag schon!!! *neugierig ist*
 
Es geht eher in Richtung Drachenmensch, er sieht aber eher aus wie ein Drache, besser gesagt wie ein anthropomorpher Drache. Will heißen, ca. so groß wie ein Mensch, läuft auf zwei Beinen. Natürlich hat er nicht die Werte von den "echten" Drachen. Also RS 3, recht massig, ca doppelt so schwer wie ein Mensch (hohes Gewicht hat durchaus Nachteile), hat auch mehr LE als ein vergleichbarer Krieger, kaum magiebegabt. Da er auf die meisten Menschen einschüchternt wirkt (gewisse Leute behaupten, es liegt an den Flügeln), kommt er nicht einfach so in Städte wie Gareth rein. Um in Städte reinzukommen, hat er zwei Möglichkeiten: Er kann sich in einen Zwergdrachen-großen Drachen verwandeln und gilt dann quasi als "Haustier", oder aber er zaubert eine Art des "Ignorantia" auf sich und wird als normaler Achaz oder vielleicht auch als Maru wahrgenommen.
Im Kampf verwendet er ausschließlich seine natürlichen Waffen, mit allen Konsequenzen, z.B. kriegt er jedesmal Schaden, wenn der Gegner pariert und wenn er zubeißt und der Gegner gegenhält, geht die Attacke sehr wahrscheinlich ins Drachenmaul, was recht schmerzhaft und nicht ganz ungefährlich ist (passiert bei gewissen Meistern regelmäßig ;))

Sich selber bezeichnet er als "Diener der großen Drachen", was er in der Vergangenheit auch getan hat. Entweder wurde er von Drachen erschaffen, um ihnen zu dienen, oder er ist irgendwo geschlüpft um später Drachen aufzusuchen, ihnen zu dienen und von ihnen zu lernen. Warum schließt sich eine solche Kreatur einer Heldengruppe an? Wenn man 100 Jahre von den Drachen alles Mögliche an Theorie eingetrichtert bekommt, kommt irgendwann mal die Zeit, da hat man praktisch "ausgelernt" und man sollte seine eigenen Erfahrungen sammeln, es war also Zeit, zu prüfen, ob das Welt- und Menschenbild, das ihm von der Drachenseite her vermittelt wurde, auch der Wahrheit entsprach. Ab und zu sollte er sich bei einem großen Drachen blicken lassen und Bericht erstatten. Eventuell findet er auf seinen Reisen irgendwann einmal selber Untergebene, die ihm dienen. Außerdem ist er auf der Suche nach anderen seiner Art.
Für die großen Drachen, zu denen er respektvoll aufsieht, würde er sein Leben riskieren, denn er wurde von ihnen sehr gut behandelt. Eventuell auch für einige, die sich seines Vertrauens als würdig erweisen (Heldengruppe?)
Sein größter Wunsch ist es, einer der großen Drachen zu sein, einen eigenen Hort zu haben mit Dienern, die ihm jeden Wunsch erfüllen.
Am meisten Angst hat er davor, seine Freiheit zu verlieren, eine Horrorvision wäre z.B. auf ewig in Menschengestalt gefangen zu sein. Außerdem fürchtet er sich vor spitzen Waffen, die sich in sein großes Maul bohren könnten (ich hab' wohl zu viele St.Georg-Darstellungen gesehen ;))
Fremden gegenüber ist er eigentlich aufgeschlossen (is' ja klar, sonst wäre er in irgendeiner Höhle geblieben), wenngleich er auch noch einige Vorbehalte gegenüber bestimmten Rassen hat, die ihm seine drachischen Meister "eingetrichtert" haben. Das Leben von Drachen hat höchsten Stellenwert für ihn, Menschen sind z.B. für ihn weniger wert als einer der großen Drachen, aber er hilft ihnen, wenn er kann und ihm gerade der Sinn danach steht.
Wie steht er zu Tieren? Er kann sehr tierlieb sein, wenn er sie nicht gerade als Beute betrachtet. Katzen und Vögel hat er z.B. recht gern, Hunde nich so sehr, sie sind ihm zu aufdringlich. Ab liebsten hat er Vögel, die ihm Nahrungsreste aus dem Maul picken. :)
Er hat auch einen Sinn für Schönheit, allerdings nicht für menschliche, sondern eher für Naturschauspiele wie Gewitter bei Nacht, Stürme, Sonnenauf und -untergänge,...ein flottes Drachenweibchen seiner Größe würde er natürlich auch nicht abweisen. :)
Allerdings wird die Liebe für ihn wohl immer ein unerfüllter Traum bleiben. Da es nicht allzu viele Drachenweibchen gibt (Drachen sind ja nun nicht gerade häufig), begnügen sich viele Drachen damit, sich von entführten (Jung-) frauen verwöhnen zu lassen. Laut BA hat auch der Apep auch schon von dieser Methode Gebrauch gemacht.
Gute Charakterzüge: Es ist sehr treu denen gegenüber, die sein Vertrauen gewonnen haben, er ist sehr kinderlieb (da Menschenkinder seiner Meinung nach noch nicht verdorben sind, und lässt sich von ihnen gerne bewundern und streicheln. Außerdem hat einen ausgeprägten Beschützer-Instinkt: "Ich muss meine Elfe beschützen!" ;)
Allerdings ist er auch manchmal eigensinnig, nachtragend, dickköpfig, er distanziert sich ab und zu von den Menschen und will seine Ruhe haben, er hält sich oft für was Besseres, er ist von seinem Aussehen überzeugt (drachische Eitelkeit), manchmal gehen seine animalischen Instinkte mit ihm durch und er wird "zum Tier", ist aber keine blinde Zerstörungswut.
 
@Scaldor: National-Elf :ROFLMAO:

Hmm ihr könnt zu Lexus-Maru sagen was ihr wollt, meine Meinung ist, dass es kein Powergaming ist. Nur eben ein etwas ausgefallenerer Heldentyp der sehr schwierig zu spielen ist... Für mich zählt des Ding wie ein Echsenmensch...
Naja die Drachen die alten Amphibien-molche... *vorLexus-MaruinDeckunggeh*
 
amaz schrieb:
Hmm ihr könnt zu Lexus-Maru sagen was ihr wollt, meine Meinung ist, dass es kein Powergaming ist. Nur eben ein etwas ausgefallenerer Heldentyp der sehr schwierig zu spielen ist... Für mich zählt des Ding wie ein Echsenmensch...
Naja die Drachen die alten Amphibien-molche... *vorLexus-MaruinDeckunggeh*

Lexus-Maru schrieb:
Also RS 3, recht massig, ca doppelt so schwer wie ein Mensch (hohes Gewicht hat durchaus Nachteile), hat auch mehr LE als ein vergleichbarer Krieger, kaum magiebegabt.

Also LE-reicher als ein Krieger, kann vermutlich gut kloppen, hat schon eine natürliche Rüstung, die beim Zaubern nicht behindert, und kann zaubern. Selbst ein Magiedilettant kann als Hauptprofession keine Kämpferprofession haben. Zaubert er denn wie ein MD?
Er wirkt einschüchternd. Rein aus rollenspielerischer Sicht oder regulrärer wie "einschüchterndem Aussehen" als Vorteil einiger Dämonen?

Gut, die Sache mit den Städten wurde mit den Alternativen so auch noch nicht behoben, denn selbst als Zwergdrache, Achaz oder Maru kann man sich in den meisten Städten eher nicht blicken lassen. ("Praios zum Gruße, Herr Achaz, dämonenanbetender Art.") Besser wäre da mMn eine Zaubervariante wie "Adlerschwinge Menschengestalt" :)D) oder "Harmlose Gestalt".

Zu den Kampfarten kann man nix sagen, denn es fehlen ja konkrete Werte, aber wie es beschrieben wurde, scheint der Drachenmensch eher einen auf den Deckel zu bekommen als auszuteilen.

Die Idee mit dem "Diener der großen Drachen" könnte man auch in der Hinsicht ausweiten, dass er halt mal einem Drachen diente, der nunmehr verstorben ist oder auf eine sehr "undrachische" Art weiterexistiert. Rhazzazzor z.Bsp. - da es wohl eh nicht viele Drachenmenschen gibt/gab kann man sich auch ruhig eine solche Ausnahme gestatten - oder halt ein Drache, der im Allgemeinen für den Menschen gutmütig gegenüber angesehen wird wie Shafir. Nicht vergessen sollte man dabei, dass Drachen völlig verschiedene Meinungen haben und so könnte Dein Char. ebenso wie sein Herrchen (;) ) vielleicht gar Pyrdacordiener, Diener des Namenlosen oder Borbaradianer sein. Vielleicht aber auch völlig neutral oder den Menschen zugewandt.

Insgesamt scheint mir dieser DM etwa wie "der liebe Kerl, der aber etwas anders als die anderen ist" zu sein und ich denke charakterlich würde er sich sehr wohl als integrierbar erweisen, doch die rollenspielerische Herausforderungen wären natürlich schon enorm.
 
@Scaldor: mhm das is vorallem immer ne enorme Anforderung an den Meister, weil er (wenns nach Lexus-Maru geht) möglichst alle Reaktionen der Stadtbewohner schildern muss... mhm das kann manchmal in Arbeit ausarten...

Scaldor schrieb:
Zu den Kampfarten kann man nix sagen, denn es fehlen ja konkrete Werte, aber wie es beschrieben wurde, scheint der Drachenmensch eher einen auf den Deckel zu bekommen als auszuteilen.

Wenn du s grade ansprichst... bei mir als Meister ja ;) weil ich keine Molche (so wie Drachen es ja sind) mag *nochmehrvorLexus-Maruversteck* 8)
 
Ich hab mein DSA wieder ausgebuddelt, nach dem ich alles von Magus hab was ich haben wollte (knapp 45 Bände), kann ich mein Geld ja an was anderes verschwenden.

Als ersten Char plante ich ... naja ein Kumpel von mr hat sich zur Retrorunde einen Jäger gebastelt, mal sehen, irgendwie sind die lustig.
 
Waa.... Jäger... die muss man fast schon so baumkuschlig wie Elfen spielen... bä!

(Sorry... Zwergen färben ab... :rolleyes: )
 
@Durro: ähhhhhhhh. du hast ma nen Jäger gespielt der bei Elfen aufgewachsen is
:rolleyes: Jaja die Vergangenheit ;)
 
Mein Jahr des Feuers-Charakter heißt Marek. Die Grundidee ist recht simpel: Ein einflussreicher, mächtiger und reicher Söldnerführer aus Almada sollte es sein. Außerdem bietet er mit seiner frohen Natur einen Gegenpunkt zu den düster-tragischen Helden, die meine Mitspieler spielen. Ich muss sagen, von Hintergrund und Charakter ist er sicher einer der simpelsten Charaktere, die ich je gespielt habe, doch ich werde bestimmt viel Spaß mit ihm haben.

Das folgende ist nicht für meine Mitspieler(ed&Boba! Augen zu!) gedacht:
Marek ist in Wahrheit der Sohn eines almadanischen Adelshauses, dass schon immer die garethische Vorherrschaft ablehnte. Als dann schließlich mit der Answin-Erhebung scheinbar ihre große Chance kam, schloss sich Mareks Bruder und sein Vater dem Rebellen an. Marek-damals noch sechs Jahre alt-lehnte sich jedoch dagegen auf, da er schon zu damaligen Zeiten den Kaiser verehrte und das Reich hochhielt(geht auf einen Soldaten zurück, der dem Jungen auf der väterlichen Burg nicht nur ein wenig Fechten, sondern auch die Kaisertreue beibrachte) und rannte von zu Hause weg, um von da an seinen Namen abzulegen und als normaler Straßenjunge zu leben, bis dass er seine Treue dem Kaiserhaus gegenüber unter Beweis stellen kann und seinen Namen reingewaschen haben wird.
Und ich habe das Gefühl, dass sich sein Schicksal erfüllen wird. Schon bald...
Auch sein Bruder könnte ihm schon bald wieder begegnen(ihr wisst doch, was aus vielen Answinisten geworden ist...).

Wie gesagt, wuchs Marek auf den Straßen Punins auf und genau so möchte ich ihn auch spielen. Seine wahren Wurzeln liegen eben nicht in einer steifen Rittertradition oder einer bescheuerten Doktrin. Er ist lebenslustig, verstohlen, trotz seines Reichtums noch für einen guten Handel immer zu haben, lacht und säuft gern(einige seiner besten Freunde sind Zwerge...)usw...

Er bietet auch den großen Vorteil, dass mir mit ihm keine Grenzen gesetzt sind. In einer solch epischen Kampagne, wie das Jahr des Feuers, macht es viel mehr Spaß jemanden zu spielen, der um jeden Preis und mit allen Mitteln seine Macht(und die ist nicht zu unterschätzen: Er ist reich, viele mächtige Fürsten und Militärs schulden ihm noch einen Gefallen und seine ehemalig Söldnerhorde lässt sich ebenfalls leicht mobilisieren...) und sein Fähigkeiten(ebenfalls nicht unbeträchtlich, schließlich brachte er es vom armen Straßenjungen zum reichen und angesehenen Söldnerbefehlshaber und focht in vielen Schlachten. Er ist einer der besten Schwertkämpfer, die es nach Raidri Conchobair noch auf dem Kontinent gibt!) einsetzen kann, ohne dabei von einer Doktrin oder anderen bescheuerten Bedenken eingeschränkt zu werden.

Wie gesagt: Ich bin sicher, ich werde viel Spaß haben!
 
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