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Ich fasse mal zusammen:
Regeln wie man andere Menschen umbringt: Vollkommen OK.
Regeln wie man fickt: Um himmels Willen, nein!
Regeln wie man andere Menschen umbringt: Vollkommen OK.
Regeln wie man fickt: Um himmels Willen, nein!
Ich denke das wird sich aber in einer Art natürlichem Verlauf selbst regulieren. Denn wenn jeder jetzt die ~ismen hochreißen darf und sich lauthals empören kann, dass er als Empfänger die Deutungshoheit hat und nunmal gerade ge-ismet wurde, dann wird als logische Folge die ...ismus-Diskussion zur Geschmacksfrage werden. Und über Geschmack kann man nicht streiten.Wir leben halt in einer Gesellschaft in der es irgendwie Mode ist sich über jeden Scheiß übertrieben aufzuregen.
[...]
Man kann ja gerne Schreiben in Buch X steht der Satz "bla bla bla" und den finde ich jetzt voll Geschmacklos. Tun aber nur die wenigsten. Stattdessen wird aber gefühlt eher dazu aufgerufen die Bücherverbrennung wieder einzuführen. Wie gesagt, die Reaktionen sind mMn absolut nicht angemessen.
Bei Redewendungen wie diesen, wirst Du kaum Widerspruch ernten.... über Geschmack kann man nicht streiten.
Allein "Oh, großer Bruder", gestatte mir den Einwand, selbst unermessliche Weisheit schützt nicht davor sich vorab erst einmal mit dem Gegenstand der Diskussion vertraut zu machen.Das nur mal um euch an meiner Weisheit teilhaben zu lassen.
Und über ausgedrückten Geschmack kann man dort insofern nicht streiten, da jedem seine Geschmackinterpretation zusteht.Einen Zwang sich fest vorgegebenen Deutungen und Bewertungen zu beugen gibt es hier nicht, vielmehr steht es jedem Individuum frei, sich seinen ganz eigenen "Geschmack" zu bilden und diesen auch zu kommunizeren.
Da wir noch kurz vor der Skar'schen Zeitenwende stehen, sehe ich deren Ausrufe schon im Schatten ihrer Zeit.@Skar: Ich frage Dich ganz offen. "Was wäre bei diesen Voraussetzungen Deiner Meinung nach die Alternative gewesen?"
Und über ausgedrückten Geschmack kann man dort insofern nicht streiten, da jedem seine Geschmackinterpretation zusteht.
Da wir noch kurz vor der Skar'schen Zeitenwende stehen, sehe ich deren Ausrufe schon im Schatten ihrer Zeit.
Also ja: wenn einem Tomaten nicht schmecken, muss man sie nicht essen.
Man muss aber nicht mit ihnen werfen, sondern kann sie auch einfach stehen lassen.
Heißt das der Stein des Anstoßes ist gar nicht die Trennung der Autoren vom Projekt an sich?Also ja: wenn einem Tomaten nicht schmecken, muss man sie nicht essen.
Und dieser Teil steht metaphorisch für "Nur hätten sie dabei gefälligst die Klappe halten sollen."?Man muss aber nicht mit ihnen werfen, sondern kann sie auch einfach stehen lassen.
Joah, weicht aber ganz eklatant von Sexismus-Vorwürfen ab. Will heißen, die Sexismusdebatte wird gemäß "Skar'scher Zeitenwende" (Beitrag #65) sehr viel weicher werden.... "Das sehe ich genauso", "an dieser Stelle weicht meine Wahrnehmung der Dinge ab", "Das empfinde ich ganz ähnlich", "Dieser Aspekt ist mir persönlich besonders wichtig", etc.
Oft eröffnen sich bei einem solchen offen Austausch, der nicht nach der einen Wahrheit sucht, für alle Beteiligten ganz neue und interessante Perspektiven.
Nee, sondern der genannte Grund dafür. Der ist nämlich meiner Meinung nicht tauglich, unzureichend bzw. vorgeschoben.Interpretationsversuch
Heißt das der Stein des Anstoßes ist gar nicht die Trennung der Autoren vom Projekt an sich?
Eben in diesem Falle: ja.Und dieser Teil steht metopahrisch für "Nur hätten sie dabei gefälligst die Klappe halten sollen."?
Um so schlimmer.Insbesondere, wenn ich für den ersten Teil von "Pfade der Verdammnis" ("Salon der Schatten") schon jede Menge Kohle hingeblättert habe und der Fortsetzung entgegen fiebere, interessiert es mich schon, warum der Autor plötzlich das Handtuch wirft und mich komplett im Regen stehen lässt.
Nee, sondern der genannte Grund dafür. Der ist nämlich meiner Meinung nicht tauglich, unzureichend bzw. vorgeschoben.
Eben in diesem Falle: ja.
Sie sollen dazu sagen, was sie wollen. Dazu aber den Abschied vom Verlag zu nehmen ist etwas dünn.Kurzum: Warum zum Geier die Autoren "... gefälligst Klappe halten" und damit weniger Recht dazu haben sollten, ihren persönlichen Eindruck von dem Machwerk kund zu tun, als jeder und jede x-beliebige andere, will mir beim besten Willen nicht einleuchten.
Er bricht mit seiner Bindung an den Verlag aufgrund eines anderen Buches über das er gut und gerne seine Meinung sagen kann.Insbesondere, wenn ich für den ersten Teil von "Pfade der Verdammnis" ("Salon der Schatten") schon jede Menge Kohle hingeblättert habe und der Fortsetzung entgegen fiebere, interessiert es mich schon, warum der Autor plötzlich das Handtuch wirft und mich komplett im Regen stehen lässt.
Nein. Aber durch überstarken Gebrauch wird es sich abnutzen und durch "Empfänger bewertet" wird es zur Geschmackssache. Das wird Sexismus- und Rassismus-Diskussionen sehr aufweichen bis hin zu "über Geschmack lässt sich nicht streiten".In deiner Sicht der Dinge gibt es also keinen Idealismus, sondern nur Opportunismus?
Mord und Totschlag ist völlig ok, egal wie und wo,
Erinnert mich irgednwie ein bisschen an Amiland ... Waffen, Gewalt und Menschen killen ist völlig in Ordnung, aber alles was mit Sex zu tun hat böse.Ich fasse mal zusammen:
Regeln wie man andere Menschen umbringt: Vollkommen OK.
Regeln wie man fickt: Um himmels Willen, nein!
Diese Aussage ist in dieser Pauschalität einfach schlichtweg falsch.Und fürs Kämpfen benötigt man (mathematische) Regeln, aber für Sex kann man das wer möchte auch so abhandeln via storytelling o.ä., da braucht man kein Regelysystem.
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