Diese Aussage ist in dieser Pauschalität einfach schlichtweg falsch.
Ach ja? Das ist meine persönliche Meinung, und die kann qua ihrer selbst weder falsch noch richtig sein ... außer in totalitären Regimen vielleicht. :p
Kämpfen hat etwas ganz unterm Strich mit einer Trefferwahrscheinlichkeit zu tun, ist also mathematisch, sowohl was den Nahkampf als auch den Fernkampf betrifft, bedingt durch Faktoren wie persönliches Geschick, Verfassung, Witterungsverhätnisse, Qualität von Waffen und ggf Rüstungen usw. etc. pp.; klar kann man das auch via Storytwlling abhanden, der Fairness halber würde ich es klassisch mathematisch abzuhandeln. Aber wenn Du magst kannst Du gerne das auch auf Sex anwenden, also wie lange Du und wie befriedigend Dein SC Sex fabriziert mit welcher Intensität und von mir aus in welchen Verhältnis Körperflüssigkeiten ausgetauscht werden in bester Rulemaster-Tradition und Sheldon-Cooper-Manier, ebenso wie Du Liebe als rein biochemisches Konstrukt abhandlen kannst. Suum cuique! ;)
So wie @Hoffi es schon sagte gebrauche ich Regeln fürs Kämpfen respektive Töten, aber nicht für Poppen & Konsorten. Und mein ganzer Post bezog sich auf dieses Zitat, Du hast es schlichttweg aus dem Kontext gerissen - ansonsten müsstest Du @Hoffi auch widersprechen. ;)
 
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So wie @Hoffi es schon sagte gebrauche ich Regeln fürs Kämpfen respektive Töten, aber nicht für Poppen & Konsorten.
Der Unterschied zur ersten Aussage, die ich zitiert habe, ist die subjektive Komponente. Um das noch einmal zu verdeutlichen, hast du in dem vor mir zuvor aufgegriffenen Zitat "man" geschrieben und eben jenes ist halt falsch, denn "man" benötigt keine Regeln für Kämpfen.

Ob ich das auch so sehe, ist dabei auch völlig egal. Mit "man" nimmt "man" einen objektiven Standpunkt ein (zumindest in dem für mich geläufigen Sprachgebrauch) und das habe ich kritisiert. "Ich benötige (mathematische) Regeln fürs Kämpfen" ist einfach eine ganz andere Aussage als "Man benötigt (mathematische) Regeln fürs Kämpfen." - wie gesagt zumindest in dem für mich geläufigen Sprachgebrauch.

Kann man natürlich als kleinkariert ansehen.
 
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OT: @Niedertracht : Wie gut das Du hier nicht kleinkariert siehst ... und Deine Aussage kam anders herüber. Kannst Deine Wortklaubereien und Zitate aus dem Zusammenhangreißen gerne weiter praktizieren wenn Dir daran soviel liegt. Und kannst Dich auch gerne für klüger und sprachgewandter und besser halten und Dich so darstellen, auch von mir aus auch noch mir meine Tippfehler ankreiden und was weiß ich noch ...

Ich unterhalte mich lieber über Rollenspiele und das Drumherum, und nicht wer wie was gemeint hat. Und wenn kann man auch erst einmal höflich nachfragen, notfalls auch per PN als gleich öffentlich, bevor man die große Besserwissermoralkeule schwingt (Und auch wenn ich hier wieder "man" schreibe, ist alles explizit meine reine perönliche, subjektive und völlig unverbindliche Meinung - oder muss man jetzt bei jedem Post einen Disclaimer hinzusetzen?)

Ich bin hier aus Spaß am Rollenspiel, meinem Hobby, um darüber zu reden, mich auszutauschen und neue Ideen zu erlangen, und das in meiner Freizeit. Und ich bin hier nicht bei B! dafür das meine Worte jedes Mal auf die Goldwaage gelegt werden.

Und wenn letzten Endes Dein Seelenheil davon abhängt kann ich auch gerne meine Flagge streichen und B! verlassen ...

Punkt & Ende.

Nachtrag: Vlt. kann mal jemand Offizielles von B! als unparteiischer Dritter etwas dazu sagen, ich stelle mich gern der (konstruktiven) Kritik und sehe mich keinesfalls als fehlerfrei an.
 
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Ruhig Captain.
Fahr die Kanonen wieder ein und steck den Säbel weg.

Das Problem bei Forendiskussionen ist im allgemeinen meist der das die Dinge die eine Kommunikation erst möglich machen bzw. Vereinfachen (Gestik, Mimik, Betonung usw.) einfach wegfallen.
Es ist schwer abzuschätzen wie mein gegenüber etwas meint da ich meinen Gegenüber zumeist weder sehen noch hören kann sondern nur das sehe was er geschrieben hat.
Ein Vorteil Vorteil bei Foren hingegen ist das ich Personen mit denen ich nicht diskutieren kann oder will einfach ignorieren kann und das sogar in dem ich nur eine kleine Funktion hier im Forum Aktiviere (habe ich bei manchen Leuten auch schon getan und muss sagen es geht mir tatsächlich besser damit) vor allem da ich dieses Beiträge durch Zitate aus dem Zusammenhang reißen und so zerstückeln das es zu meiner Argumentation passt auch nicht unbedingt mag.

Aber nun zum eigentlichen Thema.
Braucht man unbedingt Regeln um Kämpfe in Rollenspielen darzustellen?
Nun ob man diese wirklich braucht weis ich nicht aber ich kann sagen das man in den runden in denen ich bisher gespielt habe damit einfach besser gefahren ist.
Wobei ich Persönlich sagen muss das ich einfache Kampfsysteme denen vorziehe die mit unter Unnötig Kompliziert gehalten werden.
Wenn man mich jetzt allerdings fragen würde ob ich lieber auf Proben für den Kampf als auf Proben fürs Ficken (verzeiht meine Wortwahl) verzichten würde dann würde ich klar mit denen fürs Ficken antworten.
Einfach weil es mich persönlich nicht intressiert ob man bei bestimmten Stellungen Nachteile bekommt wenn die Frau Große Brüste hat.
Auch finde ich das es doch bitte mir überlassen sein soll ob mein Charakter vom NSC oder anderen Spielercharaktern sexuell angezogen wird oder nicht und dies nicht bestimmt wird weil er Körpermerkmale hat die 'Laut Regeln' zu einem Bonus bei Charisma oder verführen Proben führen.
Es ist einfach so.
Im Kampf tut es weh wenn man von einem Schwert oder einer Axt oder was auch immer getroffen wird.
Darüber braucht man echt nicht diskutieren und wer das Gegenteil behauptet soll mal selbst an einem Schwertkampftraining teilnehmen.
Die einzige was ich dann noch in Spiel relevante regeln packen muss ist wie sehr es weh tut und wie sehr es meinen Charakter in seinen weiteren Handlungen Einschränkt.
Ob man als Mann allerdings Frauen mit großen oder kleine Brüsten oder als Frau auf Waschbrett- oder Waschbärbauch steht und davon sexuell angezogen wird ist eine Frage des Persönlichen Geschmacks und kann deswegen, meiner Meinung nach, nur schwer bis unmöglich in regeln gepackt werden.

In diesem Sinne.
Spendet Blut. Spielt Rugby.
 
OT: @Niedertracht : Wie gut das Du hier nicht kleinkariert siehst ... und Deine Aussage kam anders herüber. Kannst Deine Wortklaubereien und Zitate aus dem Zusammenhangreißen gerne weiter praktizieren wenn Dir daran soviel liegt. Und kannst Dich auch gerne für klüger und sprachgewandter und besser halten und Dich so darstellen, auch von mir aus auch noch mir meine Tippfehler ankreiden und was weiß ich noch ...

Ich bin nicht der unparteiische Dritte, aber ich denke, ich verstehe deinen Unmut etwas.
Ich glaube, Niedertracht ist Lehrer (richtig?). Er benutzt Sprache möglicherweise regelkonformer und bewusster als andere Menschen (damit meine ich auch mich selbst)
Ansonsten, was Floki geschrieben hat.

topic: passiert mir nicht oft, aber Hoffis drei lauwarme Sätze sprechen mir enorm aus der Seele! Versteht mich nicht falsch, ich bin kein Freund von "Wege der Vereinigung", aber dieser ganze Quatsch, dass ich Kämpfe in ein mathematisches Gewand hüllen muss. ist mMn Unsinn (und bitte nicht als Anfeidung verstehen).

Als reine Lebenssachverhalte macht es keinen Unterschied, ob es um das Kämpfen geht oder um Sex. Ich kann versuchen, beide Vorgänge in Regeln zu kleiden - ob mir das gelingt, ist eine ganz andere Frage. Ob es jemand spielen will, steht wieder ganz woanders.

Das Entscheiden über Brust- und Penisgrößen kommt natürlich extrem pubertät daher und erinnert ein bißchen an das Frensehprogramm ausgesuchter Privatsender. Aber habe ich eine Runde beisammen habe, die sich ausschließlich mit dem Bestehen romantischer Abenteuer beschäftigen will, dann kann ich dafür genauso Regeln, Begnegungstabellen und XP erstellen und verteilen, wie für kämpferische Abenteuer.

Wir sind Regeln für den Kampf einfach nur gewohnt. Der andere Kram ist in der rollenspielerischen Breite... Neuland?
 
Ich selber würde auch extrem selten bis gar nicht für Sex würfeln lassen. Aber wenn ein Spieler für seinen Char einen Haufen Sexsonderfertigkeiten kauft werde ich das schon auch ins Rollenspiel einfließen lassen. Das ist dann mehr erzählerisch, wieviele Leute bekommt der Charakter für Sex rum, kann der Charakter den wichtigen NSC im Liebespiel beindrucken und so diesen an ihn binden? Sowas und ähnliches in die Richtung halt.
 
Ich glaube, Niedertracht ist Lehrer (richtig?).
Nein, ich bin kein Lehrer. Ist auch besser so, glaub' mir. ;)

topic: passiert mir nicht oft, aber Hoffis drei lauwarme Sätze sprechen mir enorm aus der Seele! Versteht mich nicht falsch, ich bin kein Freund von "Wege der Vereinigung", aber dieser ganze Quatsch, dass ich Kämpfe in ein mathematisches Gewand hüllen muss. ist mMn Unsinn (und bitte nicht als Anfeidung verstehen).
Kampf wird häufig mit möglichen negativen Folgen (z.B. Tod, Verstümmelung des Charakters, Verlust von Gegenständen) assoziiert. Und weil die Konsequenzen eben so nachhaltig sein können, neigen viele Rollenspieler dazu, Regeln verwenden zu wollen, um ein objektives Ergebnis verwenden zu können.

Soziale Interaktion wird dagegen meist nicht mit solch nachhaltigen Konsequenzen verbunden. Zudem bilden sich viele Rollenspieler ein, sie könnten auf die Handlung des Spielercharakters angemessen reagieren, weil das ein nachvollziehbarer Sachverhalt ist. Außerdem gibt es nicht wenige Rollenspieler, die es gerade zu verachten, wenn soziale Interaktion mittels eines Würfelwurfes (als Beispiel eines Regelmechanismus') entschieden wird - schließlich betreibt man Rollenspiel und kein Würfelspiel.

Meine Gruppe handhabt es so, daß es völlig egal, welche Fertigkeit eingesetzt wird. Wichtig ist die Frage, ob die Handlung und das damit gewünschte Ergebnis (für den Plot) wichtig ist. Wenn also der Spieler seinen Charakter eine bestimmte sexuelle Erfahrung erleben lassen will, die (für den Plot) unwichtig ist, sehen wir keinen Sinn darin, daß daraus eine Würfelorgie entsteht. Wenn der Spielercharakter aber die Sekretärin um den Finger wickeln möchte, so daß diese (nach einiger Zeit) Betriebsinterna verrät und diese (plot)relevant sind, werden auch entsprechende Proben abgelegt. Und ja, so bescheuert das auch klingt, aber da kann es sogar entscheidend sein, daß der Charakter gut im Bett ist.
 
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Soziale Interaktion wird dagegen meist nicht mit solch nachhaltigen Konsequenzen verbunden.
Schon mal Ein Lied von Eis und Feuer gespielt?
Die dortige Regelpassage für Soziale Interaktion (dort Spricht man von Intrigen) ist länger als die für den Kampf und die Konsequenzen können dort tatsächlich weitreichender und gefährlicher sein als ein Verlorener Kampf;).

Das ändert aber zugehebener maßen nichts an der Richtigkeit deiner Aussage.
Es stimmt tatsächlich das viele Spieler gerne die Sozialen Fertigkeiten ihres Charakters vernachlässigen weil sie der Meinung sind das sie es ja durch ihre eigene Kompetenz ausgleichen können.
Und ja ich finde so etwas auch schrecklich.

Meine Gruppe handhabt es so, daß es völlig egal, welche Fertigkeit eingesetzt wird. Wichtig ist die Frage, ob die Handlung und das damit gewünschte Ergebnis für den Plot wichtig ist.

Kann ich so voll und ganz unterschreiben.
Ich mache die Tatsache ob jetzt ein Würfelwurf erforderlich ist in der Regel auch davon abhängig ob Erfolg oder Misserfolg für den weiteren Verlauf der Handlung wichtig ist bzw. Besondere Konsequenzen mitbringt.
Das mache ich auch bei allem.
Kampf, Flirten, Diebstahl, usw, usw.

Ist es wichtig das der Schützen bei einer Übung mit dem Pfeil die Scheibe trifft?
Eher nicht..., sprich kein Würfel.
Ist es wichtig das er den heranstürmenden Berserker trifft der ihn mit einer Axt den Schädel Spalten will?
Ja durchaus..., also Würfel.

Ist es wichtig das der Face in einer Bar eine Frau aufreißt?
Nein also keine Würfel.
Wäre es wichtig wenn betreffende Frau die Sekretärin der Zielperson wäre.
Sicher also Würfel.
Ich kann dieses Beispiel mit jeder beliebigen Fähigkeit in jedem beliebigen Spiel fortsetzten.

Jetzt kommen wir aber zur sexuellen Komponente.
Jetzt gehen wir einmal wirklich von dem Beispiel Sekretärin aus.
Was wäre jetzt Plotrelevant wichtig?
Das der Charakter der sie um den Finger wickelt Hammer im Bett ist?
Oder das er so Charmant und Aufreizend ist damit er sie überhaupt ins Bett bekommt?
Wem würdest du eher Betriebsgeheimnise verraten?
Der Person die du liebt?
Oder der wo dir einfach das Hirn aus dem Schädel Vögelt du aber eher unsympathisch findest (und bevor es einer sagt das geht durchaus)?

Wie gesagt kann das jede runde handhaben wie sie will und ich will auch keine schlecht machen wo eben mehr wert auf Sexuelle Handlungen legt (obwohl ich in solchen runden nicht unbedingt spielen wollte).

Aber in meinen runden ist Sex halt nicht so wichtig damit ich den Akt an sich in regeln packen müsste;).
 
Jetzt kommen wir aber zur sexuellen Komponente.
Jetzt gehen wir einmal wirklich von dem Beispiel Sekretärin aus.
Was wäre jetzt Plotrelevant wichtig?
[...]
Das hängt ganz vom Charakter der Sekretärin (oder des Sekretärs) ab und kann man deshalb auch wieder nicht so pauschal sagen, was ja das Schöne am Rollenspiel ist, da auf den ersten Blick vergleichbare Situation völlig unterschiedlich sein können.
 
Modetarorenanweisung:
Nachtrag: Vlt. kann mal jemand Offizielles von B! als unparteiischer Dritter etwas dazu sagen, ich stelle mich gern der (konstruktiven) Kritik und sehe mich keinesfalls als fehlerfrei an.
Ob ich das auch so sehe, ist dabei auch völlig egal. Mit "man" nimmt "man" einen objektiven Standpunkt ein (zumindest in dem für mich geläufigen Sprachgebrauch) und das habe ich kritisiert. "Ich benötige (mathematische) Regeln fürs Kämpfen" ist einfach eine ganz andere Aussage als "Man benötigt (mathematische) Regeln fürs Kämpfen." - wie gesagt zumindest in dem für mich geläufigen Sprachgebrauch.

Man (im Sinne von jeder ;)) kann "man" laut Dudeninternetseite als Synonym für "ich" verwenden. Allerdings bedeutet es auch, daß der Sprecher "in der Allgemeinheit aufgeht oder aufgehen möchte", weshalb ich es nicht völlig absurd finde, wenn Niedertracht darin eine Verallgemeinerung sieht. Bei solchen Formulierungen ist es jedenfalls besser, wenn man (im Sinne von allgemein ;)) vorher nachfragt, wie man (im Sinne von der andere ;)) es wirklich gemeint hat.
 
Klar Niedertracht.
Deswegen sage ich auch nicht das es allgemein Blödsinn ist solche Regeln einzuführen sondern das es eben für mich persönlich und die runden in denen ich spiele Blödsinn ist.

Das was Rollenspiele halt ausmacht ist das man sie situations und Personen abhängig gestalten kann.

Wenn ich eine runde habe die eben großen wert auf Sex in all seinen Spielarten hat kann ich das genauso bedienen wie Leute wo einfach nur Diablo mäßig Dungeoncrawlen wollen.

Die Frage wo man sich stellen sollte ist halt "Macht sowas für meine Runde Sinn?" und nicht "Macht sowas überhaupt Sinn?"
 
Nein, ich bin kein Lehrer. Ist auch besser so, glaub' mir. ;)

Okay, eine Verwechslung. Sorry!

Kampf wird häufig mit möglichen negativen Folgen (z.B. Tod, Verstümmelung des Charakters, Verlust von Gegenständen) assoziiert. Und weil die Konsequenzen eben so nachhaltig sein können, neigen viele Rollenspieler dazu, Regeln verwenden zu wollen, um ein objektives Ergebnis verwenden zu können.
Soziale Interaktion wird dagegen meist nicht mit solch nachhaltigen Konsequenzen verbunden. Zudem bilden sich viele Rollenspieler ein, sie könnten auf die Handlung des Spielercharakters angemessen reagieren, weil das ein nachvollziehbarer Sachverhalt ist. Außerdem gibt es nicht wenige Rollenspieler, die es gerade zu verachten, wenn soziale Interaktion mittels eines Würfelwurfes (als Beispiel eines Regelmechanismus') entschieden wird - schließlich betreibt man Rollenspiel und kein Würfelspiel.

Ja gut, Konsequenzen. Auch hier denke ich, dass soziale Interaktion ähnlich weitreichende Folgen haben kann (Schwangerschaften?) wie Kämpfe.

Soziale Interaktion mittels eines Würfelwurfs zu entscheiden, spiegelt in letzter Konsequenz "bloß" die Fahigkeiten des entsprechenden SC wieder, und ist eigentlich ne faire Geschichte; wird von einigen Spielern nur ungerne gesehen, insbesondere wenn sie ihre Resourcen in Kampffähigkeiten investiert haben (und denken, dass sie den "Sozialscheiß on-the-flight" hinbekommen). Wer aber einmal regelkonform ein Empathie- und Sozialmonster erstellt hat, ist über entsprechende (Interaktions-) Erfolge ganz dankbar. Und es soll sogar Rollenspieler geben, die das Umgehen bewaffneter Konflikte durch soziale Interaktion bevorzugen.
Ich habe im Sommer bei einem Elite Dangerous Oneshot mitgespielt, wo der SL zwischen sozialer Interaktion und Strategie unterschieden hat (der Spieler entscheidet über die Strategie seiner Figur; die Figur interagiert) - keine groß Sache, aber wenn man hier sauber eine Grenze zieht, finde ich das sehr fair. Und Platz für Rollenspiel bleibt dennoch.
 
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