Was ist eigentlich aus dem System geworden?

Das einfachste "System" wäre tatsächlich eine Art Arkana-Kartensystem. Dazu braucht man dann auch keine Regel-"Verrenkungen" zu betreiben.

Und Arkana-Karten plus das freie Fabulieren kommt - siehe Engel - vorzüglich bei Leuten an, die sonst keine Rollenspiele spielen.
 
Ja, aber allen voran hat sowas den Vorteil, dass es sich (trotz unvermeidbarer Forendiskussionen ...) nicht mit "richtigen" Rollenspielsystemen messen muss, weil es halt so anders ist.
 
Eben. - Und STIMMIG in die Spielwelt paßt es auch noch.

Man kann hier sogar SpielweltEN über jeweils weltspezifische Karten in die Arkana mischen.

Es würden die Seelenlosen-Geschmacksrichtungen wohl zentrale Arkana sein, aber eben auch die weltspezifischen Dinge wie die Fremdrassen und soziale Rollen, die hohen Einfluß auf das Geschehen in der Welt haben sollen.

Das nette daran: Bei weiteren Weltenbänden kann man entsprechend neue, zusätzliche Karten erstellen, die eben für das Spielen in dieser jeweiligen Spielwelt eingesetzt werden.
 
Opus Anima Ich finde die Idee mit dem Crowd System Funding sehr gut und spannend. Etwas das man echt machen könnte. Ich habe lediglich das Problem damit, dass wir dennoch ein Grundsystem benötigen, in dem wir unsere Konzeption erstellen und OA eigene Konzepte umsetzen können, also zum Beispiel Verzerrung, Reputation, etc. Dass es genug Systeme für Würfeln und Kampf gibt ist klar, aber erst ein Grundsystem sorgt doch dafür, dass ich als Entwickler eine Basissprache habe in der ich meine Konzeption niederschreibe. Ich denke dafür eignet sich unser eigenes System immer gut und dass sich daran einiges ändern wird und soll haben wir auch schon auf die Agenda gesetzt, wenns denn dann weiterginge.

hm...
 
Wen interessierne die Regeln bei nem Kickstarter-Projekt? Da brauchts nen paar schnieke Konzeptzeichnungen und 5000 Ocken sind da ganz schnell im Sack. :)
 
Opus Anima Ich finde die Idee mit dem Crowd System Funding sehr gut und spannend. Etwas das man echt machen könnte. Ich habe lediglich das Problem damit, dass wir dennoch ein Grundsystem benötigen, in dem wir unsere Konzeption erstellen und OA eigene Konzepte umsetzen können, also zum Beispiel Verzerrung, Reputation, etc. Dass es genug Systeme für Würfeln und Kampf gibt ist klar, aber erst ein Grundsystem sorgt doch dafür, dass ich als Entwickler eine Basissprache habe in der ich meine Konzeption niederschreibe. Ich denke dafür eignet sich unser eigenes System immer gut und dass sich daran einiges ändern wird und soll haben wir auch schon auf die Agenda gesetzt, wenns denn dann weiterginge.
Wer hat denn da die eigentliche Idee NICHT GELESEN?

Es ging hier NIE um "Crowd Funding", da dies einfach erst einmal nur die finanzielle, aber nicht die INHALTLICHE Seite einer OA-Neuausgabe behandeln würde!

Ich finde es langsam SEHR LÄSTIG, wenn offenbar die OA-Macher irgendwelche Beiträge hier in diesem Forum nur zum Teil "zugetragen" bekommen, sich aber weiterhin in "Facebookistan" verschanzen, statt HIER HER zu kommen, wo wenigstens noch Leute sind, die OA in neuem Gewand und mit neuem Regelwerk eine echte, faire CHANCE geben wollen!

Hier nochmal den eigentlichen "crowd"-IDEEN-Beitrag:
Ich könnte mir schon gut vorstellen, daß solch ein nicht "Crowd Funding", sondern "Crowd System Developing"-Ansatz gut funktionieren kann. Hier steuert die "Crowd" nicht einfach ihr Geld bei, sondern beteiligt sich daran die jeweiligen Regelsystem-Adaptionen zu erstellen.

Das Setting gibt einiges her, so daß sich Kundige in diversen Systemen für Fan-Adaptionen motivieren lassen. Vor allem, wenn diese dann in offiziellem Layout und unter Verwendung der offiziellen Illustrationen seitens des Verlages ausgearbeitet werden. Der Fan-Konvertierer braucht ja nur das Manuskript zu erstellen, der Verlag übernimmt die optische Aufbereitung als kostenloses PDF auf der Verlagsseite.

So bekommen unterschiedlich interessierte Rollenspieler das OA-Setting mit jeweils IHREM bevorzugten System serviert.

Es geht NICHT darum, daß sich der Verlag von "Gläubigern" die Neuausgabe von OA BEZAHLEN läßt!

Es geht darum, daß sich der Verlag DAS REGELSYSTEM bzw. DIE UNTERSCHIEDLICHEN REGEL-ADAPTIONEN von den jeweiligen Fans der jeweiligen Systeme ERSTELLEN läßt, diese dann aber in OA-Optik auf seiner Homepage präsentiert.

Das ist es, was "Crowd System Developing" als neue Idee einbringen soll!

Bitte beim Zutragen in die nebulöse Welt der Facebook-Kultisten beachten: Nächstes Mal den GESAMTEN Text zutragen, statt ihn SINNENTSTELLEND weiterzugeben.
 
Wen interessierne die Regeln bei nem Kickstarter-Projekt? Da brauchts nen paar schnieke Konzeptzeichnungen und 5000 Ocken sind da ganz schnell im Sack. :)
Siehe oben: Es geht bei dieser Crowd-Idee NICHT darum naiven Leuten mit zu lockerer Geldbörse ihr Sauerverdientes aus der Tasche zu ziehen!

Es geht um den ERSTMALIGEN (soweit mir bekannt ist) Ansatz zu einem kommerziellen Setting ALLE REGELADAPTIONEN von der Fan-Basis, der "crowd", ENTWICKELN zu lassen.

Geld spielt hierbei KEINE Rolle!
 
Im moment geht es eh noch um "in welche richtung soll es weitergehen". Deine Idee ist nur eine Möglichkeit, du sprichst nicht für alle hier.
 
Nicht für alle. Aber wenn ich das Zitat aus dem Facebook-Text sehe, dann MUSS der Verfasser die Idee mit dem "Crowd System Developing" einfach FALSCH vermittelt bekommen haben, weil er nicht den Punkt, daß es NICHT ums Geld, sondern um die ENTWICKLUNG von System-Adaptionen geht, verstanden hat.

Andere "crowd"-Ideen habe ich hier im Thread keine entdecken können.
 
Wenn man die FB-Diskussion kennt, sieht der Blickwinkel etwas anders aus. Dort sind für Facebook-Maßstäbe auch längere Postings zusammengekommen. Wir stehen hier also nicht unbedingt im Zentrum der Diskussion.

Ob dein Crowdfunding-Beitrag hier missverstanden wurde, oder deren Zitat da nichts mit zu tun hatte, kann ich nicht sagen.

Außerdem "verschanzt" man sich nicht in "Facebookistan". Komm doch mal rüber. Mach dir nen Fake-Account als "Zorn Hau" und du bekommst alles von dort mit. Ich geb dir dann gerne ein paar Seiten und Leute weiter, die Sinn zum liken machen.
Ist nicht alles schlecht da.
 
Außerdem "verschanzt" man sich nicht in "Facebookistan". Komm doch mal rüber. Mach dir nen Fake-Account als "Zorn Hau" und du bekommst alles von dort mit. Ich geb dir dann gerne ein paar Seiten und Leute weiter, die Sinn zum liken machen.
Ist nicht alles schlecht da.
Doch. Alles.

Nun, wenn die OA-Macher Facebook für die fruchtbarere Quelle für ihre OA-Neuausgabe halten, dann ist das deren gutes Recht. Dann halt nicht hier. Dann wundert es mich auch nicht, daß - wie im obigen Zitat - dieselben NICHT-Lösungen für die OA-Probleme aufkommen, wie schon vor zwei Jahren, als ich mich schon einmal intensiver mit dem Thema befaßt hatte.

Kann man so machen.

Dann bleibt man halt in der Welt der "Likes" und wiegt sich mit glücklichem Lächeln vor dem Rechner vor und zurück. Facebook halt.
 
Nee. Das kann man in deinem Sinn komplett widerlegen, weil da ja tatsächlich diskutiert wurde.

Hier als quote Teil 1:

Wir überlegen seit einiger Zeit ob und wie es mit Opus Anima weitergehen könnte. Es wäre ein großer Schritt, nach dem "Ende" mit Prometheus Games, weiter zu machen bzw. neu anzufangen. Wie seht ihr das? Denkt ihr, dass es sich überhaupt lohnen würde Anstrengungen zu machen OA weiterzuführen bzw. zu restarten?
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    • Patrick Glebe Ich fänd´s gut, rein aus der Sicht des bequemen Konsumenten. :) Wobei ich natürlich zugeben muss, dass das eine Menge Arbeit für ein Nischenprodukt bedeutet. Ob sich diese Mühe für Euch lohnt - dazu kann ich Euch nichts sagen. Grds. würde ich aber wohl auch Print-on-demand-Konzepte
      19. Juli um 11:37 · Gefällt mir

    • Patrick Glebe ‎... (oder ähnliches) unterstützen.
      19. Juli um 11:38 · Gefällt mir

    • Jan-Paul Koopmann Ich würde das davon abhängig machen, was ihr noch an Ideen und offenen Projekten in der Schublade habt und dann gleich mit einem richtigen Hammer starten und nicht erst wieder langsam ankurbeln. Entweder so, oder mit einem Kickstarter loslegen, der über das eine oder anderen Zeitschriftenabenteuer beworben wird. Ich würde das Risiko jedenfalls nicht alleine tragen wollen .. (Ich persönlich habe das große GRW übrigens immer nur als Weltenbuch für die INVESTIGATIONen benutzt. Das WoD-artige Maataspiel fühlte sich eher nach etwas an, dass ich vor zehn Jahren gerne gespielt hätte. Das ist aber wohl auch eher eine Frage von Geschmack als eine des Zeitgeists.)
      19. Juli um 11:39 · Gefällt mir · 1

    • Mathias Kwa Bin dabei
      19. Juli um 11:45 · Gefällt mir

    • Pascal Daniel Ich halte Opus Anima für ein großartiges Setting und würde mich freuen, mehr davon zu hören, zu lesen und auch spielen zu können!
      19. Juli um 11:49 · Gefällt mir

    • Pascal Krämer Ich fände es toll, wenn OA wetergeführt würde - Quellenbände zu den anderen Schollen usw. - es hat wiklich viel Potential, nur fürchte ich, dass der europäische Markt (noch) nicht dafür bereit ist. Habt Ihr schon mal darüber nachgedacht, es zuerst in den USA rauszubringen ?
      19. Juli um 16:24 · Gefällt mir

    • Dominik Dießlin Ich fänds gut allerdings in Konsumierbarer Form. OA ist für mich nicht ein Rollenspiel sondern zwei. Allein die Welt ohne die Maatageschichten ist rock genug. Vielleicht über sowas mal nachdenken und OA Investigation als zweites STandbein mit in die Überlegungen aufnehmen.
      19. Juli um 17:18 · Gefällt mir · 1

    • Daniel Stanke Ohne es im Detail zu kennen, halte ich OA für eine optisch und wohl auch inhaltlich großartige Geschichte. Da steckt viel Hirnschmalz und Herzblut drin.
      Allerdings fehlen ein wenig die Klischees. Deshalb ist es für den Normalo(Rollenspieler) kaum konsumierbar.
      Es bedient quasi die Nische der Nische. Bedeutet allerdings nicht, daß sich sowas nicht auch ändern kann.
      Hätte ich vor 20 Jahren gesagt, ich würde gerne SPACE 1889 auf deutsch veröffentlichen, hätte man mich aufgelacht. Heute wagt es Uhrwerk und ich denke, es kann funktionieren.
      19. Juli um 17:48 · Gefällt mir

    • Karl-Heinz Zapf Ja, spinn ich jetzt? Wo ist denn mein geistreicher Kommentar hin verschwunden ..? :-(
      19. Juli um 18:01 · Gefällt mir

    • Lars Badura Kenne einige Spieler denen Opus Anima nichts sagte, die jedoch nach kurzem Überfliegen/Reinlesen des GRW ziemlich begeistert waren. Würde mich auch sehr über zusätzliche Publikationen im Sinne von weiteren Infos zur Welt oder Szenarios freuen. Opus Anima ist halt m.M. nach von der Welt und dem Setting her was ganz eigenes, da wäre es schade, wenn es nicht weitergeführt würde.
      19. Juli um 22:21 · Bearbeitet · Gefällt mir

    • Kanzler von Moosbach Das Steampunk Setting hat mir persönlich sehr gut gefallen, auch das düstere, die Verschwörungen, auch das Übersinnliche per se fand ich gut.

      Aber mit den einzelnen Rassen und den Mata bzw. den SF Plot der zersplitterten Welten hab ich mich nie wirklich anfreunden können, wobei die Ätherschiffe mir durchaus gefallen haben.

      Die große Frage ist, wie kann sich Opus Anima entwickeln, das es eigenständigen Charakter besitzt, sich von den anderen bekannteren Steampunk Setting unterscheidet und dennoch seine Spieler findet.
      19. Juli um 23:25 · Bearbeitet · Gefällt mir

    • Opus Anima Also denkt ihr, dass sich OA schon anbieten würde eine revised 2nd Edition herauszubringen, aber mit verschlacktem Inhalt. Streamlinen?! Die Frage ist halt nur, was man rauslassen kann bzw. sollte.
      20. Juli um 08:56 · Gefällt mir

    • Dominik Dießlin nicht rauslassen. anders aufteilen ;-)
      20. Juli um 09:04 · Gefällt mir

    • Musa Özkan Atik Ich bin mir sicher, diese Unterhaltung schon einmal mit dir geführt zu haben ;-)

      Wenn ihr es angehen wollt, solltet ihr es eher Massentauglich machen, sprich, eher auf die Schiene OA:I gehen, denn die Welt ist schon skurril, durch die Maata wird es nur noch stranger. Auch würde ich zu dünneren Büchern raten oder gleich auf das Format DINA5 gehen.

      Frage ob es sich lohnen würde: OA ist speziell, es ist kein Xtes Fantasy, es ist kein SciFi, aber es gibt die Richtung des cthuloiden, investigativen, steampunkmäßigen und ich glaube, das kann man an den Mann bringen. Man muss nur den Mut dazu haben, abseits der "deutsch 400+Seiten Wälzer" zu gehen und einen Verlag haben, der einen da auch unterstützt. Vergleichbar mit der Geschichte um DungeonSlayers, was aus einem Fanprojekt entstanden ist. Die Rate der Publikationen hält sich in Grenzen, aber die Community Nähe und das einstreuen von One-Sheet Abenteuern macht es erfolgreich.

      Für OA:I wäre es natürlich ein wenig mehr Aufwand, weil die Welt eben nicht generisch ist. Also müsste es einmal das Regelkorsett und einmal das Setting geben. Das Setting muss jedoch nicht zu dicht sein. Das Buch OA:I ist schon ziemlich gut gelungen, um auch ohne OA gespielt zu werden. Dazu gibt man dann One-Sheet Fälle raus, was wo passiert ist, wer daran beteiligt war und in welche Richtung man gehen kann.

      Sollte das Absatz finden, kann man wirklich anfangen mit den Schollen(wieviele Schollen gibt es, wieviele sind besiedelt, wie kommt man hin, wie unterscheiden sie sich, usw.) und mehr Tiefe und Hintergrund hineinbringen.

      MAL etwas anderes, gibt es die Möglichkeit, dass du diese Frage ins Board von Aktion-Abenteuer oder vergleichbares postest? Die Ressonanz wäre um ein vielfaches höher.
      20. Juli um 09:39 · Gefällt mir
 
Und Teil 2

  • Karl-Heinz Zapf Ich tendiere genau in die andere Richtung. Warum in Richtung "Massentauglichkeit" gehen? Macht es nicht vielmehr Sinn, eben genau den bizarren und ungewöhnlichen Aspekt von OA noch weiter zu stützen und zu entwickeln? Natürlich ist es kein "Rollenspiel für jedermann", aber macht nicht genau das den Reiz dieses Systems aus ..? Zumindest bei mir ist es so. Auch ich habe Probleme damit, mich auf alles einzulassen, was der Hintergrund mir anbietet, aber es bleibt ja jedem SL selbst überlassen, welche Teile er für sein Spiel extrahieren möchte - da was wegzulassen fände ich absolut kontraproduktiv für mich als Spielleiter (und auch für die Spieler). Ganz im Gegenteil, ich liebe es doch, so fantastisches und durch seine Vielfältigkeit wirklich bestechendes Hintergrundmaterial geboten zu bekommen ...
    20. Juli um 09:43 · Gefällt mir · 1

  • Johannes Forster Relaunch ist meiner Meinung nach nicht nötig, man kann ja auch gut mit neuen Quellenbüchern Schwerpunkte setzen. Im Moment würde ich mich glaube ich über ein Buch über Ausrüstung/Technik oder einen Abenteuerband am meisten freuen
    20. Juli um 16:42 · Gefällt mir

  • Lars Badura Rauslassen? nichts! Wie schon gesagt wurde anders aufteilen. Bspw. die ganze Hintergrundgeschichte um die Maata in ein eigenständiges Buch packen o.ä., so daß diejenigen, die eher was investigatives,paranormales wollen es auch direkt weglassen können. Meine ehemalige Spielrunde fing mit OA:I an und wurde im Spielverlauf erst mit der dahinterliegenden Welt konfrontiert. Denke es könte für Spieler auch reizvoll sein, nicht direkt alle Hintergründe zu kennen ((quasi in Richtung Spieler und Spielleiterbuch gehend)). Hab jedenfalls die Erfahrung gemacht, daß Spieler sich über mehr oder weniger stetig neu auftauchende Publikationen freuen, mögen sie auch noch so klein sein, statt daß nach einer Veröffentlichung Stagnation vorherrscht.
    20. Juli um 16:43 · Gefällt mir · 1

  • Musa Özkan Atik ‎@Karl-Heinz: Grundsätzlich bist du dann zufrieden, wie es jetzt ist?
    21. Juli um 12:41 · Gefällt mir

  • Opus AnimaLars Badura was meinst du mit aufteilen? Also in verschiedene Bücher? Die dann parallel erscheinen oder so wie früher in der WoD? Musa Özkan Atik an sich könnte ich das dort posten, aber ich bin derzeit was social Media angeht alleine, deswegen kann ich nur FB verwalten. Außer du meldest die freiwillig ;)
    23. Juli um 09:27 · Gefällt mir

  • Musa Özkan Atik Gern ;-)
    23. Juli um 09:55 · Gefällt mir

  • Musa Özkan Atik Okay, den Thread gibt es im A! Forum seit 2010 aber es ist sinnig auch einmal zu sehen, was andere vor eurem Thread hier schon dazu gesagt haben. Des weiteren hat einer schon im A! Forum am Freitag diesen Thread hier erwähnt: Link-> http://www.aktion-abenteuer.de/b/threads/was-ist-eigentlich-aus-dem-system-geworden.61885/

    Was ist eigentlich aus dem System geworden?
    www.aktion-abenteuer.de
    Hallo zusammen! Lebt Opus Anima eigentlich noch? Ich fand die Idee des Spie...Mehr anzeigen
    23. Juli um 11:03 · Bearbeitet · Gefällt mir · 1

  • Opus Anima oh wow...okay, da ist cool. Ich hab mir das alles einmal durchgelesen und ich denke, es steckt wohl noch genug Interesse darin. Es gibt ja eine Menge Ansätze und sicherlich ist es richtig, dass die Regeln wirklich nicht die Besten waren, dazu gab es, wie Zornhau es so schön sagt, zuviele Probleme. Dass wir eine SW Adaption machen ist absolut ausgeschlossen, wegen unseres Verhältnisses zu PG.
    23. Juli um 11:32 · Gefällt mir

  • Karl-Heinz Zapf ‎@Musa: Generell eigentlich schon - auch ich fände weitere Unterstützung des vorhandenen (guten) Systems durch Abenteuer/Supplements besser ... Ich bin mit der Aufteilung und der Präsentation des Regelwerks eigentlich mehr als zufrieden.
    23. Juli um 11:54 · Gefällt mir

  • Dominik Dießlin Ich dneke das OA ein erzählerisches System braucht sofern ihr wirklich über einen Regelwechsel nachdenkt. Was wäre denn mit Fate? (war klar das ich das anspreche oder ;-) )
    23. Juli um 12:46 · Gefällt mir · 1

  • Musa Özkan Atik Im Grunde würde ich ein Cut machen. Ganz ehrlich. Es bringt nichts weiter am alten Buch festzuhalten und darauf aufzubauen.
    1.) Müsste ein besser passendes System her. Da muss ich erstmal passen...
    2.) Müsste man sich erstmal entscheiden, worauf man sein Augenmerk im Setting legt. Es ist einfach zu viel und zu verwirrend gleich mit nem Seelenlosen anzufangen. Ich bin da eher für die kleinere Lösung: OA:I und die Seelenlosen als NSCs die als Fälle auftauchen.
    3.) Muss es sich lohnen. Was bringt mir ein System das so voll mit skurrilem Zeug ist, das keiner richtig Überblicken kann. Das Spiel muss anhand eines Einzeilers erklärbar sein. Der Markt für "Steampunk"-Mystery-Krimis ist da, da gibt es genügend, aber halt kein OA! So wie es gelaufen ist(keinen Schimmer wie es mit PG lief), war es mMn falsch.
    23. Juli um 13:08 · Bearbeitet · Gefällt mir · 2

  • Karl-Heinz Zapf Wieso kann denn ein SL das Setting nicht entsprechend seinen Bedürfnissen abspecken? Ganz ehrlich, OA richtet sich doch sowieso an erfahrene Spielleiter und Spieler, da kann man schon erwarten, dass sie das selbst so weit reduzieren - wenn sie dies denn möchten - wie sie es selbst gut finden.
    23. Juli um 13:33 · Gefällt mir

  • Karl-Heinz Zapf Generell wirkt ein kompletter Restart in meinen Augen immer ein wenig arg hilflos. Das zeigt den potentiellen Käufern/Spielern doch irgendwie an: "Okay, beim ersten Mal hat es nicht geklappt (was in meinen Augen ganz einfach nicht korrekt ist), wir probieren es einfach noch einmal und verkaufen es euch erneut!" Und DANN auch noch eine eingedampfte Version des alten Regelwerks? Da stelle ich mir das Verkaufsgespräch echt spannend vor ... "Das ist das neue Opus Anima - viel weniger drin als vorher, damit du damit auch endlich klar kommst ..." Öhm, nun ja ... ;-)
    23. Juli um 13:36 · Gefällt mir · 1

  • Karl-Heinz Zapf Ist aber nur meine Meinung. Zur Info: OA konnte ich aber bisher leider noch nicht leiten, "nur" mitspielen. Das Setting ist anfangs echt sehr überwältigend, aber für eine längere Kampagne umso grandioser geeignet (finde ich).
    23. Juli um 13:38 · Gefällt mir · 1

  • Dominik Dießlin Weil er dazu erst einmal alles lesen müsste und sich dann rauspicken muss was ihm gefällt. ich sleber lese nur noch ungern direkt 400 Seiten Wälzer. Da konsumier ich lieber nach und nach. Warum nicht das Setting so behandeln wie es shcon ist? Getrennt. Demnach dann einfach zwei Linien fahren. Damit bekommt jeder was er will. Du lieber Heinz kannst picken und abspecken und andere können alles lesen oder nur das setting bespielen welche sie wollen. Weitere Vorteile ergeben sich aus der Produktion da man kleiner Bücher schreiben kann. ich bin weniger für einen Restart mehr für ein fokusiertes weitermachen in zwei linien. Da teile ich Karl-Heinz Meinung
    23. Juli um 13:39 · Gefällt mir · 1

  • Karl-Heinz Zapf Gegen eine künftige Trennung ist meiner Meinung nach auch nichts einzuwenden - das macht durchaus Sinn. Ich fände es nur einfach fatal, das Regelwerk jetzt komplett zu reduzieren ...
    23. Juli um 13:40 · Gefällt mir

  • Daniel Mayer Ich würde vorschlagen, das Hauptaugenmerk auf das coole Setting zu legen und die Seelenlosen vielleicht eher in Richtung Quellenbandmaterial zu schieben. Das Setting ist für sich schon so weird, dass man, wenn man dann auch noch besonders seltsame Typen in dieser seltsamen Welt spielt, nur schwer den Zugang findet. Ein erzählerisches System wäre eine Option, doch wenn man sich das SL-Kapitel im dicken Buch anschaut, klingt das ganze durchaus auch actionreich - ein schlankes System, das mit Action umgehen kann, fände ich fast schicker.
    23. Juli um 14:15 · Gefällt mir · 2

  • Dominik Dießlin Daniel an was was denkst du da?
    23. Juli um 14:17 · Gefällt mir

  • Dominik Dießlin http://www.rollenspiel-almanach.de/opus-anima-ist-nicht-tot/#comments

    Opus Anima ist nicht tot?!
    www.rollenspiel-almanach.de
    Facebook Konto? Schonmal nicht schlecht, denn es gibt neues zu Opus Anima. Ehrli...Mehr anzeigen
    23. Juli um 16:49 via Handy · Gefällt mir · 1

  • Bentley Silberschatten Ich wäre begeistert wenn es weiter geht und bin auch sehr für eine Teilung wie sie Dominik vorgeschlagen hat.
    23. Juli um 18:29 · Gefällt mir

  • Daniel Mayer Ich habe nicht an irgend etwas im Speziellen gedacht, aber da gibt es ja Möglichkeiten. Aber ich bin mir sicher, dass ein so gelagertes System dem Setting gut stehen würde.
    23. Juli um 18:51 · Gefällt mir

  • Opus Anima Ich finde die Idee mit dem Crowd System Funding sehr gut und spannend. Etwas das man echt machen könnte. Ich habe lediglich das Problem damit, dass wir dennoch ein Grundsystem benötigen, in dem wir unsere Konzeption erstellen und OA eigene Konzepte umsetzen können, also zum Beispiel Verzerrung, Reputation, etc. Dass es genug Systeme für Würfeln und Kampf gibt ist klar, aber erst ein Grundsystem sorgt doch dafür, dass ich als Entwickler eine Basissprache habe in der ich meine Konzeption niederschreibe. Ich denke dafür eignet sich unser eigenes System immer gut und dass sich daran einiges ändern wird und soll haben wir auch schon auf die Agenda gesetzt, wenns denn dann weiterginge.
    Gestern um 09:34 · Gefällt mir

  • Musa Özkan Atik Es wurde im A! schon angemerkt, das man vielleicht doch das Setting vom System trennt, um mehr Möglichkeiten zu gewährleisten. Zum einen haben wir das Setting, was ihr ohne weiteres runterschreiben könnt, ohne Gefahr zu laufen, das man es mit den Regeln nicht abbilden kann, zum anderen dann eine größere Community die es auf ihr Lieblingssystem konvertiert. Natürlich müsste man dann eine Plattform schaffen, um die Conversions allen zugänglich zu machen, aber ich schätze, das wäre das kleinste Problem. Das OA-System könnte man zusätzlich updaten und play testen, während man schon das Setting hat, oder aber man lässt den Gedanken ein eigenes System zu bauen fallen. Schluß endlich entscheidet ihr.
    vor 20 Stunden · Gefällt mir
 
Ich schätze einfach, da wurde der Begriff falsch verstanden und falsch weiter gegeben. Aus dem Zitat, welches ich hier einfügt habe, lese ich eher, dass er einwendet, dass die Autoren schon ein System im Hinterkopf haben müssen, damit sie das Setting schreiben können. Sonst würden sie eher ein Sachbuch mit Fluff ausschmücken.
Ich glaube, da hakt es. Ich kenn mich gar nicht mit Malmsturm oder Fate aus, weiß nicht, inwieweit da Setting mit System verquickt ist. (Soweit mir bekannt, aus Rezis und Interviews, sollen bei Malmsturm nur die Aspekte einer Figur wichtig sein, um ihn sofort spielbereit zu machen.)

Mr. Opus Anima himself (TM) liest hier nebenbei mit, sprich ich gebe nichts von hier dahin weiter. Naja, obwohl doch, da hier meine Meinung geteilt wird, mache ich sie im FB auch publik. Insofern gebe ich doch irgend wie etwas weiter. Das ist jedoch meine eigene Meinung zum Thema OA.

Aber um den Überbringer nicht zur Gänze zu verfluchen ;) zitiere ich dich @Zornhau einfach ganz lapidar im FB. Ich bitte ihn außerdem nochmal hier Stellung zu nehmen, da ich echt der Meinung bin, solche Themen sind fast schon ein Geschenk für Rollenspielboards und haben im "Like mich, ich bin so toll" Bereich wenig zu schaffen...
 
OK, dann ist das geklärt. Die Diskussion HIER geht komplett an den OA-Machern vorbei und ist von denen auch nicht gewollt. - Na, wenn ich das geahnt hätte, dann hätte ich hier ja nichts beitragen müssen.

Gut, daß wir darüber geredet haben.
 
... lese ich eher, dass er einwendet, dass die Autoren schon ein System im Hinterkopf haben müssen, damit sie das Setting schreiben können. .
Müssen sie aber NICHT. - Für unterschiedliche Zielsysteme wäre es sogar PERFEKT, wenn sie die Sachverhalte nur aus Settingsicht darlegten, damit dann jeweils ganz unterschiedliche Regelmechaniken diese für das jeweilige Zielsystem erschließen könnten.

Sobald man nur EIN System als Ziel vor Augen hat, beschränkt man sich im Beschreiben der Sachverhalte ja auch auf das damit "Machbare", statt einfach seiner Schöpferkraft freien Lauf zu lassen und erst einmal das Setting in sich stimmig zu beschreiben, ohne jegliche Rücksichten auf regeltechnische Limitierungen.
 
Oder man bringt einfach zusätzlich zum Setting Werk noch hauseigen ein Regelwerk heraus, aber eben als eigenes Buch / pdf. Macht den reinen Settingkauf auch wieder billiger.
 
@Zornhau

Das stimmt. Hab ich gerade noch bei Überfliegen des Elyrion-Themas gedacht, als es sinngemäß hieß "Wissen die Einwohner in Elyrion, dass die Helden nicht sterben können und wie wirkt sich das aus?"

So "writer guidelines" machen also schon Sinn.
 
Oder man bringt einfach zusätzlich zum Setting Werk noch hauseigen ein Regelwerk heraus, aber eben als eigenes Buch / pdf. Macht den reinen Settingkauf auch wieder billiger.
Es hindert ja niemand die OA-Macher daran in derselben modularen, "andockbaren" Fassung, wie die anderen System-Adaptionen auch eine Adaption für das OA-Altsystem anzufertigen.

Diese können sie ja auch gerne als ihr Referenzsystem betrachten, jedoch sollten sie bei der Weltbeschreibung aufpassen, daß nicht REGELTECHNIK-LIMITIERUNGEN in die Spielwelt einfließen, sondern die Spielwelt immer die erste Geige spielt.

Der Unterschied zu einem Setting, das gleich mit einem Regelteil geliefert wird: Es werden die Fans anderer Systeme ERMUTIGT ihre Lieblingssysteme für Adaptionen zu verwenden und dabei immer noch alles an Settingmaterial, auch systemlos dargebotene Abenteuer(!), zu erwerben, welche sie dann mit ihrem favorisierten System, der "offiziellen" OA-Adaption für dieses System, bespielen können.

Das wäre wirklich mal ein INNOVATIVER Ansatz, der mir so noch nie untergekommen ist.
 
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